*Zimmer 004 - ♂

Lange konnte er allerdings nicht schlafen, Arrow kam herein gesegelt und warf ihn mit einem frisch gefangenen, ziemlich großen Fisch ab. "Was?. Ach man ey, kannst du mich nicht sanfter wecken?" ,fragte Cash ihn nachdem er hoch geschreckt war. Na gut ich komm mit raus.

-->kleines Wäldchen

<--der Aufenthaltsraum

Cash legte sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Was war das denn grade gewesen, so kannte er sich gar nicht. Immer noch ein wenig durcheinander griff er seine Badesachen und verließ das Zimmer.

-->West-Strand

Ich sah Sheba lange nach, bis ich schließlich aufstand und mir mein T-shirt über den Kopf zog. Ich packte es schnell weg und zog mir ein frisches Weißes über. Die dunkle Jeans behielt ich an, schließlich passten die beiden Teile perfekt zusammen. Dann ging ich hinüber zum Spiegel und kämmte mir kurz die Haare. Als ich zufrieden war gähnte ich kurz und sah mich um. Niemand hier, Cassian hatte kurz hineingeschaut, schulterzuckend packte ich meinen IPod und schlenderte hinaus.

---> geht weiter im Strand-Café

<--West-Strand

Cash kam ins Zimmer, es waren alle ausgeflogen und so beschloss er sich an seine Hausaufgaben zu setzten, damit er das endlich hinter sich hatte.

-> Strandcafé

Fluchend stürmte ich ins Zimmer. Der Regen hatte mich voll erwischt und in Eile hatte ich meinen Apfelkuchen herunter geschlungen und nun hatte ich Bauchschmerzen. Verdammter Mist!, rief ich laut und bemerkte Cassian. Er saß da und machte anscheinend Hausaufgaben oder Ähnliches. Ich klopfte ihm nur kurz auf die Schulter und begrüßte ihm mit einem Hey Kumpel!, bevor ich mich umdrehte und zum Kleiderschrank stapfte. Zum Glück war mein T-shirt nicht klitschnass sondern nur ein wenig feucht, sodass ich es anbehielt und mich aufs Bett fallen ließ. Mit verschränkten Armen bedeckte ich meine Augen und seufzte erschöpft. Ich blinzelte in Cassians Richtung sah ihn forschend an. Hast du eigentlich schon eine Partnerin für den Ball?, fragte ich ihn beiläufig und starrte an meine Schranktür, an der mein Anzug hing, ein schlichter schwarzer mi eine dunkelgrünen Krawatte. Nichts aufwendiges, aber doch Elegantes.

Cash sah von seinen Aufgaben auf, er hasste diesen Kram, aber es musste ja sein. Louis kam ins Zimmer gestürmt. "Hey Mann.", antwortete Cash auf seine Begrüßung. "Ja hab ich. Ich geh mit Lela, weißt schon dunkle Haut, dunkle Haar, total heiß eben.", er grinste in sich hinein als er auf Louis Frage antwortete. "Und du, gehst du mit Sheba?", fragte er ihn seinerseits.

Er grinste, bei der Erwähnung von Lela. Na da hast du aber einen guten Fang gemacht, sagte ich und zwinkerte, obwohl ich bisher noch nicht mit Lela gesprochen hatte. Ja, ich hab sie vorhin erst gefragt. erklärte ich, aber ich hab ihr gleich gesagt, dass sie nicht zu hohe Schuhe anziehen soll, sagte ich und grinste schief, bevor ich erschöpft die Augen schloss.

Cash lachte über Louis Aussage. "Das Problem hat Lela nicht, sie kann so hohe Schuhe anziehen will, bei dem Größenunterschied.", sagte der große Kerl immer noch grinsend.

Auch er musst lachen und neigte zustimmend den Kopf. Da hast du Glück,sagte er und hob den Kopf. Ich kann tanzen!, sagte er hüstelnd, so halbwegs... Strahlend schnappte er sich ein Buch vom Nachttisch und begann ein wenig zu lesen.

"Also ich kann tanzen, meine Mutter hat es mir von klein auf bei gebracht.", ich dachte an meine Kindheit zurück und daran wie sehr meine Mutter das Tanzen liebte. Cassian sah aus dem Fenster und stöhnte. "Dieses Wetter ist echt niemandem zu zu muten.", in dem Augenblick landete etwas auf der äußeren Fensterbank und klopfte an die Scheiben. Cash öffnete das Fenster, Arrow kam herein geflattert und ließ sich auf einem der Stuhllehnen nieder. Schnell schloss der Schwarzhaarige das Fenster wieder. "Na selbst dir ist das draußen zu nass.", begrüßte er den großen Vogel und streichelte ihm kurz durchs Gefieder. Dann holte er ein großes Handtuch, welches er auf dem Boden, unter dem Stuhl ausbreitete, damit der Adler nicht den ganzen Boden voll tropfte.

Ich sah Cassian eine Weile zu, wie er ein Handtuch holte und sich um seinen Vogel kümmerte. Mir selbst war der ganze Wirbel um ein Tier zu groß, weshalb ich auch keines besaß. Ich wandte meine Aufmerksamkeit meinem Buch zu und seufzte. Dieser ganze Wirbel um den Ball, sagte er grummelnd, ich persönlich bin froh, wenn das alles vorbei ist. Kopfschüttelnd zog ich mit der rechten Hand mein T-shirt glatt und las weiter.

Nachdem Cash den Boden vor dem Wasser gerettet hatte, nahm er seinen Laptop und checkte seine E-Mails. Seine Mom hatte ihm geschrieben. Sie erzählte etwas über das was ihr in den letzten Tagen so passiert war und sie sagte, dass sie ihn ganz doll vermisse. Er schrieb ihr eine kurze Antwort, in der er auch von Lela und dem Ball berichtete und fuhr den Rechner dann wieder runter. Der junge Mann nahm sich sein Notenpapier und begann an seiner eigenen, kleinen Komposition weiter zu schreiben.
Nach ein paar Minuten, legte er Zettel und Stift beiseite und erhob sich. "Ich bin noch mal eben weg, was nachschlagen.", sagte er zu Louis und verließ den Raum.

-->die Bibliothek

<-- Zimmer 23[url][/url]

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Am nächsten Morgen wachte Cash sehr früh auf. Er blieb noch im Bett liegen und sah aus dem Fenster. Es regnete immer noch.

Hmpf...., grummelte ich und wühlte mich auf meinen Kissen und Decken, bevor ich den Kopf in Cassians Richtung wandte, mit noch immer geschlossenen Augen. Ich hasste dieses Gefühl am Morgen, wenn man nicht aufstehen will, doch diesen Gedanken im Hinterkopf hat, dass man es muss. Gähnend streckte ich mich und öffnete nun, höchst widerwillig, doch die Augen. Etwas braunes suchte sich unter der Decke einen Weg an die frische Luft. Banane?, fragte ich und musste lächeln, obwohl ich noch immer müde war, denn der Name war mehr als außergewöhnlich, wirkte auch manche sogar beleidigend, doch ich wusste, dass meinem Kleinen der Name gefiel. Guten Morgen mein Kleiner, gähnte ich und schlug die Decke zur Seite, hast du Hunger? Ich stand auf und torkelte verschlafen, nur mit Boxershorts bekleidet, zur Kommode und nahm drei Scheiben getrocknete Bananen aus einer Tüte. Ich warf sie meinem Marder hin und lächelte. Wenigstens einer war hellwach.
Ich ging zum Kleiderschrank und zog ein weißes T-shirt und eine dunkelblaue Hose heraus, die ich mir, für mich in Rekordzeit, anzog. Ich schnappte mir meinen Rucksack und packte die nötigen Bücher und Sachen hinein. Schließlich nahm ich noch einen Schluck Wasser, putzte mir die Zähne und kämmte mir die Haare. Damit verbrachte ich jeden Morgen eine lange Zeit, denn sie sahen immer verstrubbelt aus. Irgendwann gab ich es auf und spielte mit Banane.

Das Dawn einfach so aufstehen konnte war für Cash unverständlich. "Du bist verrückt.", wand er sich an den blonden Kerl, der mit seinem Marder spielte. Cassian gähnte einmal herzhaft dieses Wetter machte ihn noch wahnsinnig. Arrow war in der Nacht auf seien Bettpfosten geflogen und schlief jetzt noch. "Hast du noch irgendwas vor oder warum bist du hier eben so durch die Gegend gerannt?", fragte er Dawn.
...
Nach einer weile beschloss der junge Mann mal was frühstücken zu gehen und so stand er auf zog sich seine Jogginghose und sein lieblings T-Shirt an, welches seine Muskeln schön betonte, allerdings nicht zu viele seiner Tattoos zeigt. Dass schlüpfte er in seine Sneakers und verschwand aus dem Zimmer.

-->die Cafeteria

OUT: Mir ist grad aufgefallen, dass Dawn im falschen Zimmer gepennt hat... O.O Huch...?!
xD

IN:
Mit gemischten Gefühlen schlug ich die Tür auf und schloss sie wieder mit einem Fußkick. Sheba hatte es nicht ausgesprochen und doch wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie mir etwas verheimlichte, oder wieso wollte sie plötzlich alleine sein? Ich sank auf mein Bett und stützte den Kopf in die Hände. Immer dieses Eifersucht, ich sollte ihr vertrauen..., sagte ich zu mir selbst und raufte mir frustriert die Haare. aber immer wieder sehen ich Tylers Gesicht vor mir, wie er sich an Sheba ranschmeißt, vielleicht genau in diesem Moment, Freundin hin oder her.
Seufzend trank ich einen Schluck Wasser aus der Flasche neben meinem Bett und ließ mich komplett aufs Bett fallen. Mit geschlossenen Augen döste ich so ein, geleitete von meinen Gefühlen für Sheba. Ich liebe dich und bitte tu mir das nicht an, dass ich mir wegen dir Sorgen mache...

Nächster Tag:

Cash lag auf seinem Bett, er dacht über die Begegnung mit dem Mädchen in der Cafeteria nach. Sie war so traurig gewesen und er hatte ihr nicht helfen können. Sein Handy piepte:

Hey Alter, wie gehts dir, macht das Schulbank drücken Spaß? :D
Hier ist es total langweilig ohne dich Sally geht mir schon wieder gewaltig auf die Nerven, sie versteht einfach nicht, wo du bist. Das Mädel ist echt zu blond.
Na ja ich hoffe wir sehen uns bald wieder.
LG Dave

Die SMS von seinem besten Kumpel zuhause ließ ihn schmunzeln. Als er das von Sally, ein Mädel, die er immer mal wieder seine "Freundin" nannte, erzählte musst der Große grinsen. Dieses Mädel war einfach zu dämlich um zu kapieren, dass sie ihm nichts bedeutete. Aber seine Freunde bedeutetem ihm was, er vermisste sie. Um nicht wieder in Trübsal zu verfallen, beschloss er sich in die Cafeteria zu setzten und dort zu warten bis es Essen gab.

-->die Cafeteria

-> Zimmer 003

Ich öffnete die Tür und lugte erst hinein. Zum Glück war niemand hier. Grinsend kickte ich die Tür mit dem Fuß zu und überlegte was ich tun sollte. Auf meinem Nachttisch stand ein Foto von Sheba und mir. Sehnsüchtig warf ich einen Blick darauf und ließ mic träge aufs Bett fallen. Ich drückte auf den Kopf meiner Musikanlage und schaltete auf CD um. Es lag wohl noch eine ältere drin, doch das war mir egal. Ich horchte den sanften Klängen und schloss seufzend die Augen.

<--der Schulhof

Der dunkelhaarige Gestaltwandler betrat sein Zimmer. "Hey.", begrüßte er Louis, der grade Musik hörte. Dann warf er sich auf sein Bett, griff nach seinem Rucksack und holte seine Geige heraus. Die Seiten waren schon ziemlich abgenutzt und so hatte er beschlossen neue auf zu ziehen. Er löste die alten Seiten und griff sich die Packungen mit den neuen. Dies spannte er dann Seite für Seite. Zusammen mit dem Stimmen hatte diese grade mal 10 Minuten gedauert, also griff er sich erneut sein Notenpapier und arbeitete an seiner Komposition.

Als Cassian hereinspazierte, verschränkte ich die Arme hinter dem Kopf und grinste ihn schief an. Hey Mann, begrüßte ich ihn und griff nach der Fernbedienung. ich schaltete auf Radio und lächelte noch breiter. Schließlich kramte ich nach meinem Handy und tippte eine SMS an Sheba. Gute Besserung, Schatz. Wenn du etwas brauchst, ruf mich! Ich liebe dich, Louis. <3 Zufrieden sendete ich sie schnell und streckte mich auf meinem Bett auf. Noch immer mit dem Handy in der Hand, tippte ich ein wenig achtlos umher und surfte ein wenig im Internet.

Nächter Tag ~

Pfeifend warf ich die Arme über den Kopf und drehte die Musik noch lauter. Die letzten Tage waren zwischen mir und sheba recht gut verlaufen, und ich war Ty dankbar, dass er sie gerettet hatte. Ich hatte sogar geschafft meine Feindseligkeit ihm gegenüber in den Griff zu kriegen und beschloss Sheba mehr Freiraum zu lassen und sie nicht immer bei mir zu halten, sie war schließlich ein freier Mensch...im übertragenden Sinne. Hey Cash, kommst du mit Essen?, fragte ich ihn und sah zu meinem Zimmernachbarn.

<--versteckte Oase

Als er das Zimmer betrat, fragte Louis ihn auch schon, ob er mit essen kommen würde. "Klar ich komme mit.", antwortete er und stellte noch seinen Rucksack an sein Bett. Dann ging er zur Tür.

-->die Cafeteria

<--die Cafeteria

Cash warf sich aufs Bett und versuchte sich zu beruhigen, doch er hatte so einen Lachkrampf dass es ihm schwer fiel. Nach ein paar Minuten hatte er sich so weit beruhigt, dass er was trinken konnte, um etwas gegen den Schluckauf zu tun. Nachdem dieser weg war atmete er einmal tief durch. Da alle seine Mitbewohner nicht da waren holte er seine Geige aus dem Rucksack und spielte ein bisschen.

-> Aufenthaltsraum

Ich öffnete die Tür und stieß einen frustrierten Schrei aus. Kaum war ich mit Tyler nicht mehr so sehr auf Kriegsfuß stand schon das nächste Problem vor der Tür. Ich schnappte mein Handy und sah nch, ob sheba geantwortet hatte -was natürlich nicht der Fall war-.
Oh hey Cash, sagte ich abwesend und ließ mich mit dem Rücken voran aufs Bett fallen. Erschöpfte verdeckte ich meine Augen mit den Armen und gähnte müde. Sag nichts, ich bin zu müde, um dir zuzuhör- Doch im nächsten Moment fielen mir schon die Augen zu und ich verlor mich im Land der Träume, ohne Probleme, Liebe, Eifersucht...

Cash zog etwas verwundert die Augenbrauen hoch. Ich hatte doch gar nicht vor ihn danach zu fragen. Na ja soll er schlafen, dann kann ich in ruhe weiter spielen. Nach ein ungefähr einer halben Stunde packte er sein Instrument weg und lehnte sich wieder zurück. Ein paar Schneeflocken tanzten vor dem Fenster und der dunkelhaarige Gestaltwandler hatte lust nach draußen zu gehen. Er hätte jetzt gerne ein Mädchen an seiner Seite gehabt, aber die hier lebten waren entweder alle vergeben, total zickig oder zu jung. Er seufzte ein wenig und öffnete das Fenster, dann beschwor er das gewohnte kribbeln herauf und kurze Zeit später sprang ein weißer Tieger aus dem Fenster und landete sanft im Schnee.

-->am Wasserfall