die Cafeteria

Zusammen mit Joanna ging ich zur Theke und nahm mir ein Tablett mit meinem Essen. Während wir im Schwimmbad gewesen waren, hatte ich ganz schönen Kohldampf bekommen. Ich ging zurück, an den Tisch, an dem wir am Anfang gesessen hatten und setzte mich gegenüber von Joanna. ''Ja schmeckt schon ganz okey'', antwortete ich etwas nachdenklich auf ihre Aussage, denn ich dachte über den heutigen Tag nach. Ist es richtig, dass ich hier mit meiner ehemaligen besten Freundin sitze und wir plötzlich ein verliebtes Pärchen sind? Langsam bekam ich leichte Zweifel, ob ich das richtige getan hatte. Gut sah Joanna zwar schon aus, einen tollen Körper hatte sie auch, aber ich war mir nicht so richtig sicher, ob ich das selbe für sie empfinde, wie sie für mich. Naja, so ganz sicher bin ich mir ja sowieso nicht, ob wir uns wirklich so lieben wie andere es tun. Alles war gerade etwas komisch, aber davon lies ich mir nichts anmerken. Naja, ich hoffte, dass Joanna nichts von meinen innerlichen Zweifeln mitbekam und aß weiter, als wäre nichts gewesen. Damit sie nicht misstrauisch wurde, schluckte ich schnell runter, beugte mich etwas zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss.

Ich schnaubte nur und drehte mich wortlos um. Ich ließ mich wortlos an dem Tisch von Louis und Cassian fallen. "Lach nicht so dämlich." fuhr ich Cash an, meinte es aber nicht so, was man an meinem Grinsen sah, was schon wiedergekehrt war.

Tylers Wort brachten ihn wieder zum Lachen. Dieses Mal konnte er es nicht mehr unterdrücken. ER stand auf und nahm sein Tablett in eine Hand. "Sorry Mann aber das war echt witzig.", ihm stiegen schon die Tränen in die Augen, als er Tyler noch kurz auf die Schulter klopfte, den anderen beiden zu winkte und zur Geschirrabgabe ging. Er gluckst und bekam davon Schluckauf. Dann verließ er die Cafeteria.

-->Zimmer 004

Ich guckte der Blonden ratlos hinterher, Seths Frage antwortete ich mit einem Schulterzucken. Ich glaube ihr Name fängt mit R an... Rafaela? Rachel? Keine Ahnung. ich deutete zu dem Tisch, wo Tyler saß. Wollen wir?

--> kommt vom: Stall

Ich stellte den Wagen draußen vor der breiten Tür ab und zog Luca die Jacke und Mütze aus. Dann zog ich auch meine Jacke aus und legte sie über den Kinderwagen. Ich hatte ein Tragetuch im Kinderwagen, welches ich jetzt geschickt um meinen Oberkörper schlang und mir dann Luca auf den Rücken setzte. Dann betrat ich die Cafeteria. Schnell nahm ich mir etwas zu Essen und ließ mich an einem leeren Tisch in der Ecke nieder.

Ich kratzt die Reste der Hefeklösse von meinem Teller und stand auf. Ich warf Tyler noch einen kurzen aufmerksamen Blick zu und musste Lächeln, von seiner Abfuhr musste ja nun jeder mitbekommen haben. Ic stellte das Tablett zurück und vergrub die Hände in den Hostentaschen. Unschlüssig Was ich tun sollte, entschied ich mich gegen meine Natur und wollte lernen. Ich schlug den Weg zur Bibliothek ein, machte jedoch kehrt und lief in Richtung Aufenthaltsraum.

-> Aufenthaltsraum

Ich wollte gerade etwa zu Sheba sagen, als sie davonrauschte und mich sitzen ließ. Meine Kiefer mahltenangespannt aufeinander und bissig aß ich mein Mittagessen auf. Ob es nur mir so vor kam, dass hier plötzlich alle gegen alle waren, oder es noch mehr mitbekamen, war mir ein Rätsel. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mit Tessa zum Ball gehen würde, was meine Laune ein wenig steigerte. Mein Lächeln wirkte aufgesetzt und falsch, doch ich wollte niemandem hier die Laune verderben, weswegen ich einfach nur schnell mein Tablett wegbrachte. Ich winkte Cery und Seth vom Ausgang kurz zu und ging hinaus. Was sollte ich tun? ich beschloss erst einmal zurück in mein Zimmer zu gehen bis mir einfiel, dass in der Aula schon alles vorbereitet werden sollte. Ich beschloss einfach mal vorbeizuschauen.

-> Schul-Aula

Ich versuchte zu lächeln als Rahel sich noch einmal bei mir bedankte und aufstand, doch ich wollte eigentlich nicht das sie geht, denn ich wollte noch etwas mit ihr reden. "Bitte, immer doch. sagte und lächelte sie an, doch dann stand sie ruckartig auf, "Ähm.. danke." meinte ich etwas zögernd als sie mir noch einen guten Appetit wünschte. Etwas perplex sah ich ihr hinterher wie sie in Seth reinkrachte und sie ihre Reste zurückbrachte, ich wäre ihr am liebsten hinterher gelaufen, doch sie wollte bestimmt alleine sein, man sah es ihr an. Ich sah auf meinen Teller und lies einen Langen Seufzer erklingen, ich stand auf und nahm mein Tablett und meine Gitarre, um meine Essensreste zurück zu bringen.
-->Schul-Aula

(Sprung)

Mit einem schlechten Gefühl machte ich mich auf zur Cafeteria, ich dachte die ganze Zeit darüber nach, dass ich immer noch keinen Partner für den Ball hatte, doch was machte das schon. Ich ging zur Theke und nahm mir nur einen Salat und ein Glas Orangensaft und sah mich um, wo könnte ich mich hinsetzten? Fragte ich mich selbst und ging auf einen Tisch zu an dem ein Mädchen mit einem Baby saß. Hallo, darf ich mich setzen? fragte ich und lächelte sie freundlich an.

Ach du Scheiße, presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, als Déria ihre Haare mit dem eiskalten Wasser über meinem Nacken auswrung. Das Wasser suchte sich in kleinen Bahnen einen Weg meinen Rücken herunter, ich erschauderte. Freches Biest!, rief ich ihr noch hinterher bevor sie verschwand. Nach und nach gingen auch die anderen Schüler aus der Cafeteria und nachdem ich die letzten Reste auf meinem Teller zusammengekratzt und gegessen hatte, erhob ich mich ebenfalls. Ich murmelte noch eine kurze Verabschiedung, brachte mein Tablett weg und verschwand dann ebenfalls, um Déria "einen Besuch abzustatten".

--> Zimmer 023

Ich hatte aufgegessen, leise sah ich mich in der Cafeteria um. Alle haben sie Freunde außer ich dachte ich und schluchzte. Dann schniefte ich noch einmal kurz bevor ich die Cafeteria verließ.
--> Aufenthaltsraum

Ich sah auf, als mich eine - wie ich zugeben musste, freundlich klingende - Stimme ansprach. Vor meinem Tisch stand ein rothaariges Mädchen. Cat, glaubte ich mich zu erinnern. "Hallo, ja, meinetwegen." antwortete ich ihr, als ich runtergeschluckt hatte. Ich schob meinen Teller etwas näher zu mir, um ihr Platz zu machen und lächelte scheu, ehe ich weiter aß - vielleicht einen Ticken schneller als vorher. Aber nur vielleicht.

Ich brummte nur, nickte den gehenden Leuten meiner Clique noch zu, ehe ich beschloss selber zu gehen. Wohin, wusste ich nicht so genau, aber hier roch es nach Essen und ich wollte irgendwie einfach nur weg.

--> geht weiter im: Aufenthaltsraum

<--kleines Wäldchen

Da er sch was gegessen hatte, holte er sich nur einen Kaffee und setzte sich an einen leeren Tisch, seine Kamera legte er neben sich auf den Tisch. Dann schlang er die Finger um die Tasse und wartete darauf, das er sie wieder spüren würde. Morgen war der Ball und er hatte immer noch keine Partnerin. Er wollte eigentlich auch gar keine, lieber die Leute dort fotografieren und die schönen Erinnerungen einfangen. Na ja, aber da sie dort wohl oder übel als Paare aufkreuzen sollten musste er sich darum noch kümmern. Aber jetzt genoss er erst einmal das heiße Getränk, das ihn langsam von innen her aufwärmte.

<--Zimmer025

Auf dem Weg zur Cafeteria hatte ich noch eine SMS von Chris bekommen, verzichtete aber darauf zu antworten, da wir uns ja gleich sehen würden. Ich nahm mir etwas zu essen und setzte mich an alleine an einen Tisch. Sehnsüchtig sah ich zur Tür und wartete darauf, dass er endlich auftauchte. Nebenbei schob ich mir immer mal wieder etwas von dem Essen in den Mund. So schlecht war das Essen hier nicht und ich ließ es mir schmecken, während ich wartete.

cf: Zimmer 026

Fröhlich pfeifend betrat ich die Cafeteria und sah mich kurz um, wer sonst noch so alles hier war. Auf den Anhieb entdeckte ich jedoch keinen, der für mich interessant war, weshalb ich nun nach Sana Ausschau hielt. Sofort entdeckte ich sie und begnete ihrem sehnsüchtigen Blick. Mein Herz machte einen kurzen Satz, ehe ich mich wieder fing und ihr zulächelte. Da ich jedoch auch Hunger hatte, ging ich erstmal zur Theke und holte mir zwei Hefeklöße und ein Glas Orangensaft. Damit ging ich zu Sanas Tisch und stellte das Tablett ab. "Hallo, Prinzessin", begrüßte ich meine Freundin und küsste sie kurz, aber innig. Dann ließ ich mir ihr gegenüber nieder und machte mich über mein Essen her.

Ich hatte immer noch keine Antwort erhalten weswegen ich ihn sehr vermisste. Ich brachte mein Essen weg und überlegte noch einmal welches Zimmer er hatte. Dann wusste ich es wieder. Ich rannte fast zu diesem Zimmer.
--> 21

ich hatte meinen Hauptgang gegessen aber bevor ich mich dem Nachtisch wimnete schrieb ich eine SMS an Sutton:

Kommst du in die Aula da können wir mit helfen oder schreib mir wenn du was anderes machen willst.
Ich verspeiste schnell noch mein Kompott. Dann schaute ich noch einmal auf mein Handy und verließ die Cafeteria.

--> Aula

cf: Zimmer 023

Ich betrat die Cafeteria, wo zwar noch einige Schüler saßen, aber ich entdeckte weder Julia, Déria oder Isabella. Anscheinend waren die Mädels schon fertig mit Essen, aber Erin würde die Drei bestimmt später kennen lernen. "Also das hier ist die Cafetria. Heute Mittag gibt es Hefeklöße mit Heidelbeerkompott und zum Nachtisch Mandarinenkompott. Aber wenn dir das nicht schmeckt, kannst du dir auch einfach einen Salat holen, den gibt es jeden Tag", erklärte ich Erin und ging dabei mit ihr zur Theke. Kurz überlegte ich, ob ich auch etwas essen sollte, entschied mich dann aber nur für einen Salat mit einigen Putenstreifen.

cf: Zimmer 023

Neugierig sah ich mich um und schnupperte zufrieden. Es roch zu gut, um den Hunger noch eine Sekunde unterdrücken zu können. Als ich mich hinter Jasmina stellte und meine Hefeköße entgegen nahm, fühlte ich mich richtig heimisch. Als wäre es nicht das erste Mal, dass ich hier aß, sondern das Einhundertste.
Schließlich ging ich voraus zu einem unbesetzten Tisch und ließ mich nieder. Mein Magen schmerzte beinahe, doch ich wollte warten, bis sich Jasmina zu mir gesetzt hatte. Anders wäre es ziemlich unhöflich gewesen.

First Post

Ich kam in die Cafeteria und sah mich suchend um. Doch Amelia, die ich vergeblich suchte, seit der Unterricht zu Ende war, fand ich nicht. Aber dafür ihre kleine Schwester, vielleicht wusste die ja was!
Nachdem ich mein Essen erhalten hatte, steuerte ich den Tisch an, wo sie zusammen mit einem anderen Mädchen saß. "Hey." grüßte ich und stellte mein Tablett neben Jasmina ab. "Kann ich euch vielleicht Gesellschaft leisten?"

Lächelnd folgte ich Erin zu einem der Tische und ließ mich ihr gegenüber nieder. Kurz zog ich mein Handy heraus. "Bin gerade in der Cafeteria. Hab eine Neue bei der Anlegestelle aufgegabelt. Nur zur Info. Liebe dich <3", tippte ich eilig und sendete die SMS an Marcel. Dann widmete ich mich meinem Essen und kaute genüsslich auf den Salatblättern herum.
Da tauchte plötzlich Finn neben mir auf und fragte, ob er sich zu uns setzten dürfe. Ich schluckte meinen Bissen herunter und nickte. Hey, Finn! Klar, setz dich! Das ist übrigens Erin, sie ist neu hier."

Ich setzte mich und hielt Erin eine Hand hin. "Wie Jasmina schon verraten hat, ich bin Finn." stellte ich mich nochmal vor. Erin hatte ein sehr freundliches Gesicht. "Willkommen hier." fügte ich noch hinzu. Dann drehte ich mich zu Jasmina um. "Hier, weißt du manchmal wo deine Schwester grade ist?" fragte ich sie und lächelte schief.

Ich hatte mir gerade den ersten Bissen in den Mund gesteckt, da kam ein fremder Junge an unseren Tisch. Ich musterte ihn kurz und schluckte rasch. Er war um einiges größer als ich, was auch nicht unbedingt das schwierigste war und breitschultrig gebaut. Ich hätte ihn auf 19, vielleicht sogar 20 Jahre geschätzt. Irgendwie wäre er fast einschüchternd gewesen, hätte er nicht einfach knuddelig ausgesehen.
Freundlich lächelte ich ihn an: "Hey! Ich bin Erin. Danke, ich freue mich hier zu sein!"

Ich lächelte, als er mich küsste. "Hallo.", sagte ich lächelnd und wie immer erschien ein leicht rötlich Schimmer auf meinen Wangen. Dann saßen wie uns gegenüber uns aßen schweigend. "Was hasst du heute noch so vor?", fragte ich ihn, als ich meinen Hefeklos aufgegessen hatte. Ich wollte so viel zeit wie möglich mit ihm verbringen, ich war bis über beide Ohren in ihn verliebt und konnte gar nicht aufhören ihn an zu lächeln.