die Cafeteria

<--Zimmer 023

Die Cafeteria war so gut wie leer nur ein Junge saß an aneim der Tische und nippte an seinem Kaffee. Ich war von Natur aus ein offenherziger Mensch und so hätte ich mich auch nicht daran gestört, wenn die Cafeteria überfüllt gewesen wär. Ich bat eine der Damen hinter dem Tresen um ein wenig Wasser und nahm mir noch zwei Croissants mit, dann kehrte ich in mein Zimmer zurück.

-->Zimmer 023

<-- Aufenthaltsraum

Ich schleifte Pippo an der Hand hinter mir her und musste dabei lächeln. Es waren noch kaum bis fast keine Leute in der Cafeteria. Ich mochte ihn wirklich und er war einfach ein total süßer Junge. Aber jetzt war Frühstück angesagt. Ich schaute ihn fragend an, denn ich wusste nicht, welcher Tisch ihm Recht war. Mir persönlich war es egal und ich wäre froh, wenn er die Initiative ergreifen würde.

<--der Aufenthaltsraum

Ramiye hatte ihn in die Cafeteria gezogen, doch nun blieb sie stehen. Sie sah in fragend an und er entschied, das sie genug Führung übernommen hatte. Er hob sie hoch warf sie sich über die Schulter und trug sie grinsend zu einem freien Tisch. Dort setzte er sie wieder ab. "Was hättest du denn gerne zum Frähstück?", fragte er sie und zog ihr einen Stuhl zurück. Ganz Gentalman eben. Dabei lächelte er sie an.

Ich gab einen leisen quietschenden, überraschten Laut von mir, als er mich über seine Schulter warf und zu einem Tisch ging. Als der Junge mich wieder absetzte, war ich leicht rot, aber ich musste lächeln.
"Da ist an jemandem wohl ein kleiner Gentleman verloren gegangen.", meinte ich und setzte mich auf den Stuhl, den er für mich zurückgezogen hatte. "Ist mir egal, überrasch mich." Ich aß so ziemlich alles und war außerdem ziemlich gespannt auf seine Wahl.

--> Krankenzimmer

Ich kam in die Cafeteria. Zum glück waren noch nicht so viele da. Ich ging zur Theke und stellte mich hinter Pippo. Da kam noch eine 2. Frau so dass ich schon bestellen konnte. 3 Croisannts und etwas Nutella. Einen Schluck Kakao außerdem. Ich ging mit meinem Essen zu dem Tisch wo Ramiye saß und warscheinlich auf "ihren Pippo" wartete. Ich sprach sie an und fragte "Guten Morgen, gut geschlafen?"

<-- Duschen.
Er kam rein und lief zur Theke bestellte sich ein Brötchen und einen Kaffee und setzte sich dann an einen der freinen Tische. Er aß genußvoll aber trotzdem schnell sein Brötchen auf.

Ich lächelte Lena an. "Hey du! Ja hab ich, auch wenn mich das Gewitter etwas gestört hat, aber naja... und du?" Ich wartete derweilen auf Pippo und war gespannt auf seine Wahl.
Liebe ist ein schönes Gefühl, vielleicht würde ich einmal darüber dichten., überlegte ich mir und erschrak vor meinen Gedanken. Liebte ich ihn etwa? Derweilen lächelte ich Lena unbeirrt weiter an.

Ja auch gutich wusste nicht ob das stimmte was ich dachte. Nähmlich: Sie ist in Pippo verliebt. Ich sagte es ihr aber nicht. Ich muss mich ein kleines bisschen beeilen ich muss noch füttern und streichelndamit meinte ich meine Schnuckis. Ich sah sie etwas traurig an. Ich werde nie einen Balllpartner finden. Ich stand auf und lief kurz weg um mein Essen weg zu schaffen. Immer noch mit traurigem Blick dann setzte ich mich wieder und legte meinen Kopf auf meine verschränkten Arme.

Johannes stand auf und ging er musste sich noch einen Anzug aussuchen. Doch vorher die Tiere.
--> Zimmer 18

Pippo nahm sich ein Tablett. Dann holte er ein weiches Brötchen, ein Normale und ein Körnige, außerdem noch zwei Croissants, da er Ramiye möglichst viel Auswahl bieten wollte, den Rest würde er schon essen. Dann bestellte er noch zwei große Tassen Kakao und nahm sich diverse Brotaufstriche mit. Mit dem voll beladenden Tablett ging er zurück zum Tisch und stellte es dort ab. "Bitte schön, einmal die komplette Auswahl des Frühstücks. Such dir was aus.", er grinste schief und setzte sich neben Ramiye, da Lena ihr gegenüber saß. "Was ist den mit dir los?", fragte er das jüngere Mädchen ihm gegenüber, bevor er sich eine der Tassen nahm.

---> Zimmer 019

Fröhlich pfiff ich leise und summte eine Melodie, bevor ich ihn zu einem Tisch führte. Ich ließ sein Handgelenk los und ging zur Theke. Mit einem Tablett bewaffnet zog ich los und holte mir eine Schale Müsli mit Joghurt und Früchten. Dazu holte ich mir eine Kanne Früchtetee und kehrte zurück zum Platz zurück. Lächelnd ließ ich mich Felix gegenüber nieder und spießte eine Erdbeere auf. Keinen Hunger?, fragte ich und steckte mir die Erdbeere in den Mund, während ich mir eine Tasse Tee eingoss. Ich sah mich kurz um, nur wenige saßen hier, das mochte ich, mich in Ruhe zu unterhalten.

--> Zimmer 23

Die Cafeteria schien sich langsam mit Leuten zu füllen, was bei dieser Uhrzeit eigentlich recht ungewöhnlich war. Aber wahrscheinlich waren die meisten vom lauten Regen aufgewacht.
Lächelnd warf Isabella ein freundliches Guten Morgen. in die Runde, wobei sich ihre Stimme noch heller anhörte, als normalerweise auch schon. Kurzerhand schnappte sie sich ein bisschen Obstsalat zum Frühstück und ließ sich mit ihrer Teetasse und der Obstschale an einem Tisch am Rande des Raumes nieder. Nachdem Déria sich auch gesetzt hatte schob der Geist sich ein Stückchen Melone in den Mund und schaute die Blondine an.
Und für dich ist hier keiner auf der Schule, den du interessant findest ? Vertiefte Bella das Gespräch von eben, während "interessant" mehr für "für eine Beziehung geeignet" stand.

<--Zimmer 023

Ich ging hinter dem Geistermädchen her in die Cafeteria, nah mir ein Müsli und eine Milchkaffee mit viel Zucker und setzte mich zu ihr. "Nein im Moment glaube ich nicht. Die meisten sind in einer Beziehung. Nick und Tyler finde ich ganz interessant und auch Felix, aber der ist ja glücklich.! Ich sah zu ihm Sydenia rüber und lächelte. "Ich wünsch den beiden alles gute. Sonst wer könnte noch in Frage kommen?", überlegte ich laut. "Marcas ist ganz süß und Dawn auch aber ne wirklich interessant für eine Beziehung glaub ich nicht. Sa müsste ich mich genauer mit ihnen befassen und dazu habe ich grade keine Geduld und Lust. Wir haben hier zwar viele süße Jungs aber keinen der mich wirklich flascht.",erörtete ich meine Gedanken.

Grinsend widmete Bella sich ihrem Frühstück, während Déria ihre Gedanken zu den einzelnen Jungen an der Schule erörterte.
Dann müsstes du dich näher mit ihnen Befassen ? Die Aussage entlockte ihr wieder ein helles Lachen. Natürlich müsstes du. Das hat eine Beziehung nun mal so an sich. Der Geist zog die Augenbrauen hoch und nippte am Tee.
Aber, ich sehe ein, dass ich mir hier nur den Mund fusselig rede. Wie war das mit den Planungen für den heutigen Tag ? Kurz glitt ihr Blick zu Sydenia und Felix und dann wieder zurück auf ihre Finger, die sich in den Ärmeln ihrer Jacke versteckten. Zur Fähre ? Wobei ich gar nicht sicher weiß ob die heute kommt..

Ich ließ das Thema Jungs fallen. "Ja die soll heute kommen. Nur wann das wäre dann die nächste Frage.", sagte ich. Ich ließ den Blick durch den Raum schweifen. Ziemlich viele Leute hier. ,dachte ich. "Ich glaube Lenas Pferd soll heute mit der Fähre kommen. Auf jeden Fall meinte sie das.", fügte ich noch hinzu und deutete auf das kleine Mädchen, das bei Pippo und Ramiye saß.

cf: Zimmer 019

Noch immer grinsend folgte ich Sydenia in die Cafeteria, in der bereits einige Schüler saßen. Tief sog ich den Duft nach frischem Kaffee ein und lächelte. Erst jetzt bemerkte, wie sehr ich doch Hunger hatte, weshalb ich mich auch gleich hinter Sydenia an der Theke anstellte. Ich nahm mir eine Tasse frischen, schwarzen Kaffee und ein Schüssel mit Schoko-Flakes und Milch. Damit ausgestattet setzte ich mich zu Sydenia an den Tisch und stürzte mich erstmal auf den heißen Kaffee. "Ich bin vielleicht groß, deswegen aber nicht verfressen. Auch ich muss auf meine Linie achten!", sagte ich zu ihr, während ich über meine Tasse hinweg zu ihr hinüberschielte.

Ich lächelte über seine Worte und konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen. Du und verfressen, sagte ich und verdrehte die Augen, gerade du brauchst mir keinen Vortrag über deine Figur zu halten, du bist doch der Muskelprotz von uns beiden... Kopfschüttelnd trank ich einen Schluck Tee und machte mich daran mein Müsli zu essen, was schon die Hälfte meiner Konzentration einnahm. Den Rest schenkte ich meinem Blick, Felix zu bewundern. Wie er da so saß, die Muskeln unter seinem T-shirt. Schnell blinzelte ich und biss mir auf die Unterlippe. Verdammt! Ich drehe wegen ihm noch durch, schoss es mir durch den Kopf und schnell widmete ich mich meinem Müsli.

Ich stellte meine Tasse ab und sah Sydenia trotz meines Lächelns leicht ernst an. "Sydenia, dass sind eben Muskeln und kein Fett. Ich hab lange dafür trainiert!", sagte ich und nahm dann auch meinen Löffeln, um meine Schoko-Flakes zu essen. Dabei galt die ganze Zeit Sydenia mein Blick. Von ihrem Anblick konnte ich einfach nicht genug bekommen, was ich teilweise auch sehr deutlich in meiner Hose spürte. Ich schluckte trocken und lächelte wieder. "Und was wollen wir nach dem Frühstück machen?", fragte ich sie dann, ehe ich erneut einen Schluck meines Kaffees nahm.

Ich lächelte still weiter vor mich hin und kratzte die Schüssel leer. Kannst du eigentlich ein Instrument spielen?, fragte ich ihn, da ich sonst mit ihm in die Aula gegangen wäre, um ein wenig Klavier zu üben. Ich kann ein wenig Klavir spielen..., sagte ich schüchtern und trank schnell einen Schluck Tee. Ich sielte nicht oft vor jemand anderem, eher für mich alleine, manchmal brachte ich es sogar über mich zu singen. Mein Blick ruhte auf seinen Augen und ich sah ihn herausfordernd an.

Zimmer 014-->
Ich kam pfeifend in den Raum und ging direkt zur Theke. Ich nahm eine Schüssel Müsli und einen Kakao, ich sah mich zuerst im Raum um und hielt nach einem freien Tisch ausschau. Ich kam an einem Tisch vorbei an dem zwei Mädchen saßen, die eine kannte ich, sie war in meiner Klasse, doch die andere war mir unbekannt. Beim Vorbei gehn deutete ich eine Verbeugung an, "Guten Morgen, die Damen." begrüßte ich sie und ging an einen Tisch der etwas abseits war.

Ich schaute Lena nachdenklich an. Etwas schien sie schwer zu beschäftigen und sie auch ein bisschen traurig zu machen.
Dann nahm ich mir ein Croissant und ein Brot, welches ich mit Honig beschmieren würde, wenn ich mit dem Croissant fertig war. "Danke, ist echt lieb von dir.", meinte ich lächelnd zu Pippo. Dann schaute ich wieder zu Lena. "Ist es wegen dem Ball oder so?", riet ich.

Ich beugte mich zu Bella rüber. "Siehst du Bels es gibt auch noch gut erzogene, liebe Jungs, die nicht kindisch sind.", ich grinste und sah Nick hinterher. Der ist schon süß., dachte ich und biss mir kurz auf die Unterlippe, dann wand ich mich wieder an das Geistermädchen mir gegenüber.

<--Zimmer 004

Cash betrat die Cafeteria, sie war schon relativ voll für diese Uhrzeit. Er nahm sich einen schwarzen Kaffee und ein Brötchen mit Marmelade und ging zu einem der freien Tische. Er streckte sich einmal ausgiebig und baute sich kurz zu seiner vollen Größe auf. Dann ließ er sich auf einen Stuhl fallen, streckte die Beine aus und nippte an seinem Kaffee. Warum verflucht, bin ich so verdammt müde?, das ist doch sonst nicht so., dachte der große dunkelhaarige Kerl.

Wann genau die Fähre kam wusste seltends jemand. Außer Amelia wartete wahrscheinlich jeder darauf, dass irgendwer zum Steg geht und man selber hinterher gehen konnte.
Ah okay. lächelte der Geist und kuschelte sich in ihren Schal. Das Obst hatte sie schon aufgegessen und saß nun mit ihrer Tasse Tee am Tisch und musterte interessiert die unterschiedlichen Leute, die in den Raum strömten. Ihr Blick blieb kurz an Lena hängen, als Déria ihren Namen erwähnte und huschte dann weiter zu Nick, der sie begrüßte.
Jaa, ich weiß. Bella fuhr sich mit den Fingern durch die Haare, raffte sie am Hinterkopf kurz hoch und ließ sie dann wieder fallen.
Nja, er ist jünger. Und auch andere Jungs können nett und freundlich sein. Sie zwinkerte der Nixe zu und nahm einen Schluck Tee. Auf solche Leute steh ich einfach nicht... Irgendwie hätte der Satz genauso gut von Déria stammen können und die Brünette fühlte sich auch nicht sonderlich gut dabei. Es hörte sich so.. abwertend an. Aber es traf nunmal zu. Du weißt wie ich das meine.

"Ja er ist jünger ich weiß, trotzdem hat er ein besseres benehmen als manch anderer. Zum beispiel ich benehme mich nicht so gut.", ich grinste, mal wieder. "Ich versteh dich schon und keine Angst das hat keiner gehört, der das falsch verstehen könnte.", ich musste ein wenig lachen.