die Lounge

Mein Blick ruhte für einen Moment auf seinen Augen, ehe er sich umdrehte und mich ignorierte. Mir sollte es Recht sein, gelangweilt setzt ich mich ebenfalls mit dem Rücken zu ihm an die Bar und überkreuzte die Beine. Gut, dass ich mein Kleid gegen eine enge, schwarze Lederhose eingetauscht hatte, das war viel bequemer. Mit den Absätzen meiner High Heels, klackerte ich in einem Takt auf den Boden und lächelte vor mich hin. Cassian sollte ruhig sehen, dass ich auch ohne ihn glücklich sein konnte und war.

Das klackern der Absätze im Tackt der Musik, zog ihn fast in einen Bann, aber er war fest entschloss sein nicht wieder von Faiths graziler Gestalt einwickeln zu lassen. Er beobachtete sie aus den Augenwinkeln, es war schön zu sehen, das es ihr gut ging. Zufrieden mit der momentanen Situation lehnte er sich mit dem Rücken an die Bar und genoss seinen Drink. sein Blick ruhte zwischendurch immer mal wieder auf den schwingenden Hüften der Blondine, allerdings war das kein Blick der etwas mit Gefühlen zu tun hatte. Es war ein Blick, mit dem Männer eine schöne Frau ansahen, ohne etwas ernsthaftes von ihr zu wollen.

cf: West-Strand

Nur noch mit T-shirt und Jeans bekleidet betrat ich den Raum und ging schnurstraks zur Bar, ehe ich mich neben Cassian niederließ. Hey Mann, begrüßte ich ihn grinsend und goss mir ein Glas cola voll. Seine Blicke waren fest auf Faith gerichtet und ich hob eine Augenbraue, kümmerte mich jedoch nicht darum. Die Fenster waren mit vorhängen versehen, sodass gedämpftes Licht herrschte und eine schönes Stimmung verursachte.

Ich rieb mir die Schläfen und ging in Richtung Bar, um mir ein Glas Cola einzugießen, warf einen kurzen Blick zu Cash, wandte mich aber sofort wieder ab, schließlich wollte ich nichts, dass er irgendetwas falsch verstand. Mit meinem Glas Cola lehnte ich mich an die Theke, soweit es ging weg von Cassian und beobachtete die anderen Anwesenden, doch niemand Besonderes war dabei.

Das Faith sich zu ihnen gesellte berührte Cash wenig. "Hey Kleiner.", begrüßte er Louis grinsend. "Wie gehts dir so?", fragte er neugierig, sie waren in letzter Zeit nicht oft zum reden gekommen und er wollte wissen wie es mit den Mädels lief, Louis konnte Sheba ja nicht ewig hinterher trauern. Mit einer hochgezogenen Augenbraue betrachtete er das Glas Cola und schüttelte amüsiert den Kopf. Er griff hinter die Bar und holte eine Flasche Korn hervor, aus der er gleich einen kräftigen Schluck in Louis GLlas kippte. "Heute ist Party angesagt Kumpel. Das ist kein Kindergeburtstag.", er grinste, seit langem hatte er mal wieder richtig gute Laune.

Ich stützte den Kopf in eine Hand und beobachtete Cash. Als er mich fragte, wie es mir ginge, wusste ich, dass er das auf Sheba und mich bezog. Ich zuckte abwesend mit den Schultern. So langsam gehts mir besser, sagte ich, ich habe mich damit abgefunden. Als Cash eine Flasche Korn hinter der Bar hervorzog, hob ich eine Augenbraue und betrachtete sein grinsendes Gesicht. Zunächst wollte ich abwehren, denn normalerweise verabscheute ich Alkohol. Aber...wieso eigentlich nicht? Ich konnte nicht immer der vernünftige, lustige Junge bleiben. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und zögernd griff ich ein Glas und hielt es ihm hin. Hau raus, sagte ich scharf und grinste schief.

Cash wollte nicht das Louis gleich ins Koma fiel also beließ er es bei einem kleinen Teil Alkohol in dem Glas des anderen. "Auf das Singelleben.", sagte er grinsend und stieß mit Louis an. "Mal sehen, was hier heute noch so an weiblichen Personen rum läuft.", die schwarzen Augen des jungen Mannes blitzten auf, er war in Flirtlaune.

Grinsend hob ich das Glas. Auf das Singleleben, rief ich grinsend und kippte das Glas in einem Satz hinunter. Cassian hatte Recht, heute Abend würde gefeiert werden, aber sowasvon! Der Alkoholgeschmack explodierte in mir und kurz hustete ich, ehe ich ihn angrinste und die Hand hob. Dann hoffen wir mal, dass hier ein paar heiße Mädels vorbeikommen, sagte ich, verwundert über meine Worte, die ich vor ein paar Tagen, Monaten, Jahren, vermutlich nie gesagt hätte. Aber ich wurde erwachsen und da durfte man auch Spaß haben.

Cash grinste. "Deine Einstellung gefällt mir.", aus dem Jungen würde noch ein richtiger Frauenheld werden. Bei dem Gedanken musst er kurz lachen. Er nahm einen Schluck Whisky und sah dann wieder den Jungen neben sich an. "Lass mich raten, Sheba kommt auch.", grinste er verschwörerisch. "Du solltest dir ein anderes Mädel schnappen, ich mein du kannst nicht ewig hinter ihr her rennen und alle anderen Mädels außen vor lassen, wo bleibt da der Spaß.", das Grinsen saß in seinem Gesicht wie festgewachsen. "Du suchst dir heute Abend gefälligst ein anderes Mädel und um Sheba kümmere ich mich, dann hast du freie Bahn.", sagte er. Er würde Louis schon auf andere Gedanken bringen und dieses Mädel aus seinem Kopf verbannen.

Ich sah Cash zweifelnd an. Sheba vergessen? Leicht zu reden, wenn man sie jeden Tag sah und immer daran dachte. Vielleicht hast du Recht..., sagte ich mit gesenktem Blick und nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank hinter der Bar. Ich besah mir die Flasche und öffnete sie. Na gut, sagte ich auf die Frage hin von wegen Mädchen suchen. Ich legte den Kopf schief und grinste breit, ehe ich nickte und mit der Faust auf den Tisch schlug. Du hast Recht!

cf: Zimmer 027

Ich öffnete die Tür und zog Mercy mit hinein. Die Musik war auf volle Lautstärke gedreht und jubelnd zerrte ich Mercy sofort auf die Tanzfläche. Cash, mach mal zwei Tequilas klar!, brüllte ich dem jungen Mann an der Bar zu und ließ meine Freundin an meinem Körper entlang wirbeln. Die Musik gefiel mir.

(großer Sprung^^)

Sie hatte beschlossen sich ab zu lenken, von dem Typ, der erst mit ihr geschlafen und sie dann hatte sitzen lassen. Die Antidepressiva, die die Krankenschwester ihr verschrieben hatte taten ihren Dienst. Sie war nicht mehr ganz so depressiv wie die Wochen zuvor. Sie hatte die Hochzeit mit verfolgt und war jetzt auf dem Weg zu der Feier. sie fühlte sich einigermaßen wohl und betrat mir einem Lächeln auf den Lippen die Lounge. Ein paar Leute waren bereits hier, aber nicht so viele. Sie holte sich eine Cola, da sich die Medikamente nicht mit Alkohol vertrugen und setzte sich auf einen freien Hocker an der Bar ein stück entfernt von den anderen.

Cash verschwand hinter der Bar, er würde jetzt einfach mal den Barkeeper mimen. Er stellte zwei Gläser auf die Theke und goss den Tequila ein. "Hier Man.", rief er zu Dragon rüber und wies auf die zwei Kurzen. Dann beugte er sich zu Louis rüber. "Hey man, die Kleine, die grade rein gekommen ist, wäre die nicht was für dich?", fragte er und zwinkerte dem Braunhaarigen auffordernd zu. "Schnapp sie dir Tieger.", sagte er grinsend, so laut, das Louis ihn über die Musik hinweg verstand.

Ich sah cash beim Cocktail mixen zu und erwachte er wieder aus meinem Trauma, als er auf die Braunhaarige deutete, die soeben den Raum betreten hatte. War das nicht die Freundin von Chris? Ach nee, die Ex-Freundin. Sanna? Sanni? Sana!
Ich sah zu Cash und runzelte die Stirn. Flirten kann nicht schaden, oder?, grinste ich und trank mein Bier aus, ehe ich die Flasche auf den Tisch knallte und vom Hocker rutschte. Ich richtete mein T-shirt und ging auf Sana zu.
Ein freundliches Lächeln legte sich auf meine Lippen. Hey, schöne Frau, begrüßte ich sie erstaunlicherweise selbstsicher, darf ich dich auf einen Drink einladen? Mein Blick glitt über ihren Körper bis hin zu ihrem Gesicht. Stimmt, sie war wirklich hübsch.

Die kleine Brünette sah den Typen vor ihr nachdenklich an. "Danke ich hab noch.", sagte sie und wies auf ihr Glas. Die Medikamente benebelten ihre Gedanken schon genug, so dass sie nicht auch noch Alkohol brauchte. Sie sah ihn sich genauer an. Wie war sein Name noch gleich. Sana kramte in ihrem Gedächtnis. Ach ja Louis, er hatte auch grade ein Trennung hinter sich, aber ihm schien es im Gegensatz zu ihr besser zu gehen. Wie er das nur machte. Sie runzelte kurz die Stirn, bevor sie wieder geistig anwesend war. Nachdem sie einen Schluck aus ihrem Glas genommen hatte sah sie ihn lächelnd an. Er war ja schon irgendwie süß, aber das würde sie niemals laut sagen.

Na dann ist ja gut, sagte ich und legte den Kopf schief. Irgendwie wirkte sie...benebelt. Anders? Normalerweise war sie doch schüchtern, aber jetzt wirkte sie, als wäre sich nicht ganz bei sich. Forschend sah ich sie an. Alles in Ordnung?, fragte ich nach und trat einen Schritt näher. Ich sah ihr in die Augen, ihre Pupillen waren merkwürdig groß.
Schulterzuckend packte ich ihr Handgelenk und legte ihr ihre Arme um meinen Hals. Lass uns tanzen, sagte ich lächelnd und legte meine Hände sanft an ihre Hüfte, um es nicht zu übertreiben, schließlich schien sie ein wenig neben sich zu stehen.

Sie ließ sich von ihm mitziehen. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, in der sie Kein Mann mehr berührt hatte. Langsam verschwand das watteartige Gefühl aus ihrem Kopf und sie konnte sich wieder konzentrieren. Lächelnd tanzte sie mit ihm ihre Arme lagen locker um seinen Hals. Sie musterte neugierig sein Gesicht. Das was sie als nächstes tat verwunderte sie selbst ein wenig. Sie zog ihn zu sich runter und küsste ihn, einfach so, sie waren schließlich beide Singel und deswegen gab es auch keinen den das stören könnte.

Ich lächelte sie freundlich an, als sie sich nicht zu wehren schien und tanzte mit ihr quer über die Tanzfläche, schließlich drehte sich neben uns nur ein anderes Pärchen.
In meinem Kopf war nichts mehr, auch wenn ich wenig Alkohol getrunken hatte, fühlte ich mich, als würde ich schweben. Zufrieden umfasste ich ihre Hüften näher. Als sie sich plötzlich zu mir hochreckte und mich küsste, riss die erschrocken die Augen auf. Doch was solls? Cash hatte Recht. Ich war single, ich durfte mein Leben genießen, bei Marlu! Ich erwiderte den Kuss sofort und drehte mich mit ihr zur Bar, ehe ich sie mit dem Rücken dagegen drückte und meine Lippen erneut auf ihre presste. Es war ein befreiendes Gefühl und ich fühlte mich bei Gaia richtig gut.

Es tat gut geküsst zu werden. Sie überließ ihm die Führung. Als sie mit dem Rücken an die Bar stieß und er sie erneut küsste. Zog sie ihn noch näher zu sich, sie genoss das Gefühl, ließ sich treiben. Seine Lippen waren weich und doch nicht zu weich. Sie verbannte die letzten Gedanken an Chris und gab sich voll und ganz dem Jungen vor sich hin. Sie verdrängte die Stimme ihrer Mutter aus ihrem Kopf, die sie ermahnte sich nicht auf das hier ein zu lassen. Sie biss ihm vorsichtig in die Unterlippe, während sie sich an ihn schmiegt. Bei den Göttern, das war ein tolles Gefühl und sie konnte gar nicht genug davon bekommen.

--> Stall

Mit der hellblauen Röhrenjeans und dem weißen Top konnte ich wohl den wenigsten hier im Raum Konkurrenz machen. Einige hatten noch das kleid von der Hochzeit an oder, wie Faith, sich in Partytauglichere Kleidung geworfen.
Während ich mit dem Ellenbogen die Tür öffnete und den Raum betrat, der schon jetzt einen leichten Duft von Alkohol erahnen ließ, versuchte ich den Klingelton meines Handys zu verstellen. Allerdings funktionierte das eher mittelmäßig.
Fast wäre ich allerdings gegen Dragon gestolpert, der schon dabei war, seine Freundin elegant über die Tanzfläche zu wirbeln.
Vorsichtshalber scannte ich den Raum flüchtig nach weiteren Stolperfallen. Die meisten saßen am Rand, oder tanzten am Rand - anders als Dragon. So fiel mir Louis erst auf den zweiten Blick auf.
Mit hochgezogenen Augenbrauen ließ ich mich zu Cassian an der Bar nieder und legte fast schon auffordernd das Handy auf den Tisch.
Technik mag mich nicht... magst du diesen Klingelton umstellen ? Bitte? Ich hätte ihm wahrscheinlich sogar Geld gegeben, so sehr war ich von diesem Gepiepe angenervt.
Lächelnd strich ich mir eine braune Locke aus dem Gesicht und warf einen Blick zu Louis und Sana rüber. Kurz drängte sich der Gedanke auf er machte das nur um zu zeigen das er fertig mit mir war. Würde auch die Sms erklären. Allerdings konnte ich mir sowas von ihm nicht vorstellen... Magst du mir irgendetwas leckeres machen ? fragte ich an Cassian gewandt und stützte das Kinn in meiner Hand ab.
Oder doch ? Das er mit Sana doch so dicke war erstaunte mich ein wenig. Unbewusst verspanne ich mich, was sich erst durch ein extra freundliches Lächeln in seine Richtung wieder gab. Warum sollte er nicht ?
Notgedrungen rückte ich ein Stück ans Ende der Bar, als die beiden anfingen sich zu küssen. Flüchtig blickte ich zu Cash, dann auf die Verzierungen an der Wand.

Cash grinste, Louis hatte sich seine Worte offensichtlich sehr zu Herzen genommen, denn es vergingen keine fünf Minuten, bis er knutschend mit der kleinen Elfe an der Bar stand. Als Sheba den Raum betrat und ihm das Handy reichte lächelte er sie freundlich an. Mit ein paar kurzen Handgriffen stellte er einen vernünftigen Ton für ihre SMS ein und gab ihr das Gerät wieder. "Hier, für eine hübsche Frau würde ich doch alles tun.", sagte er und zwinkerte ihr kurz zu. Dann machte er sich daran ihr einen Cocktail zu mixen. Einen der nur ganz wenig Alkohol enthielt, dafür aber um so mehr frisches Obst. "Bitte schön Madam.", sagte er und stellte den orange-roten Drink vor ihr auf die Bar. "Wenn ich noch was für dich tun kann dann sag bescheid, also wenn du tanzen willst oder so.", er schenkte ihr ein Lächeln und machte sich dann daran einige Zutaten für weitere Cocktails aus den Schränken zu holen und auf die Arbeitsfläche zu stellen.

Ich lächelte den Kuss hinein, Sanas Körper an meinen gepresst. Ihre Arme lagen noch immer um meinen Hals geschlungen, sodass ich mich zu ihr hinunterbeugen musste, um das quetschende Gefühl los zu werden.
Als ich mich von ihr löste und ihr in die Augen sah, hatte der Alkohol bereits alles in mir ausgeblendet. Ich lächelte und drehte den Kopf, um Cash zuzuzwinkern. Mir entglitten die Gesichtszüge, als ich Sheba erblickte. Scheiße. Ich hatte sie gar nicht bemerkt. Vielleicht lag es daran, dass sie nicht im Licht saß sondern an der Bar. Weniger Meter von mir entfernt, Cash bereitete ihr gerade einen Drink zu.
Ich sah zu Cash, für einen Moment lag Verzweiflung in meinem Blick, ehe ich mich wieder an Sana wandte. Eine Weile sah ich ihr in die Augen, ehe ich eine Hand an ihre Wange legte und sie erneut küsste. Ich küsste sie, um alles aus meinem Kopf zu vertreiben.

Ihr war es egal, dass sie nur eine Ablenkung für ihn war, er war ja auch nichts anderes für sie. Die Küsse vertrieben alles aus ihrem Kopf, all die schlechten Erinnerungen, die sie in den letzten Wochen und Monaten geprägt hatten. Die Erinnerung an Chris, an ihr erstes Mal, an all das, was sie so fertig machte. Sie stürzte sich in den Kuss, Louis hatte Sheba entdeckt, doch er blieb hier, war ihr mehr als recht.

Gut, und beim nächsten Mal erklärst du mir was in Gaias Namen du gerade gemacht hast. Dankbar nickte ich und warf kurz einen Blick auf das Teil, bevor es nachlässig in einer Hosentasche verschwand.
Cassian schien auch schon was getrunken zu haben. Galant wie nie servierte er einen bunten Cocktail, der einfach nur schmecken konnte. Und tatsächlich kam der Alkohol nur ganz sanft durch, viel mehr schmeckte er nach einem ganzen Obstkorb. Genießerisch verdrehte ich die Augen und lächelte ihm annerkennend zu. Alles, um Louis auszublenden.
Während er sich mit Sana vergnügte schaute ich mich kurz im Raum um. Doch so wirklich hatte sich der Raum noch nicht gefüllt.
Mit zusammengebissenen Zähnen lächelte ich, drehte mich zurück zu Cash und senkte den Blick.
Ich hatte gefälligst glücklich zu sein, dass Louis sich wieder gefangen hatte! So!
Doch das schleichende Gefühl der Ersetzbarkeit hielt Einzug und brachte mich dazu, Cassian zu bitten doch noch etwas Alkohol in den Drink zu mischen. Immernoch lächelnd spielte ich an meinen Armbändern und hoffte einfach nur, dass er wo anders mit seiner Prinzessin verbleiben würde. Aber nicht direkt hier.

Ich löste mich nach einer Weile von Sana und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ehe ich sie zur Bar zu Cash und...Sheba zog. Hau raus, Kumpel, sagte ich und deutete auf den Alkohol hinter meinem Freund. Währenddessen schlang ich meinen Arm um Sanas Taille und zog eng an meine Seite.
Hey Sheba..., sagte ich und versuchte mich an einem Lächeln, was mir nicht wirklich gelang. Aber sie hatte ebenfalls gesagt, ich solle versuchen zu leben und das tat ich.