die Koppel

Mika wollte seine Fäuse von Tyler befreien, doch dieser ließ sie schon freiwillig los. Warum schlug er bitte nicht zurück? Nahm er Mika Etwa nicht ernst? Verdammt. Laut schnaufte er Tyler hinterher, welcher dem Streit aus dem Weg ging und mit Sheba flüchtete. Langsam ließ er seinen Kopf sinken und starrte auf seine Füße, welche im Moment mehr als Interessant wirkten. "Mama...Ich..." Innerlich schüttelte er sich und hob seinen Kopf. Krampfhaft versuchte er einfach zu lächeln. Er wollte nun zu Aki-Chan, mit ihm reden und... Er wollte ihm seine Gefühle gestehen. "Kann ich später noch Mal Zuhause vorbei kommen?" Fragte er noch flüchtig und umarmte seine Mutter fest, vergrub seinen Kopf für einen Moment an Ihrer Schulter, bevor er sich umdrehte und noch die Hand hob, "Bis nachher! Dann erkläre ich dir alles, versprochen!" Mit diesen Worten preschte er hinter Aki-Chan her. Welches Zimmer hatte er überhaupt? Ach... Er würde es sicherlich finden.

Tbc: Zimmer 005

---> Zimmer 001

Mit einem Seufzen lehnte ich mich gegen den Zaun, und beobachtete die verschiedenen Tierchen, die verstreut auf der Weide standen. Zum Glück war Mirak riesig groß und weiß, sodass es nicht schwer war, ihn in einer kleineren Gruppe von Tieren auszumachen. Leise klopfte ich mit den Fingern auf das Holz, bevor ich mich zwischen den beiden Latten durchschob und auf den weißen Shire Hengst zuging. Mittlerweile hatte auch er mich bemerkt und trabte mit mit aufgestellten Ohren entgegen. Hallo mein Süßer. begrüßte ich ihn leise und schob meine Nase in seine weiche Mähne. Der Duft von Heu und Pferd weckte eine überraschende Unruhe in mir aus und ich hatte einfach das Gefühl, alles vergessen zu wollen. Oder neu zu ordnen, dass war mir egal. Kurz schaute ich in Miraks liebevollen Augen und kramte in meiner Hosentasche nach meinem Handy. Bin grad auf der Koppel.. Das Handy landete auf dem Boden und ich spürte das Kribbeln einer Verwandlung. Mein Gott, ich werd heut abend so fertig sein! Aber es half mir, runterzukommen. Während ich mich verwandelte, versuchte ich zu begreifen, was genau mich so aufwühlte, aber es musste einfach an der gesamt Situation liegen. Fasziniert lauschte ich dem Sirren meines Schweifes, als ich ein paar Fliegen vertrieb und animierte Mirak dann zu einem Wettrennen. Der Wind sauste durch die rotbraune Mähne und ich genoss das dumpfe Geräusch unser Hufe.

<----- Haustierappartment

Als ich entlich den weiten Ausblick auf die Koppel erhaschte, blieb ich leicht keuchend stehen und stützte mich an meinen Kien ab. So blieb ich für eine Minute stehen, bis das schmerzhafte Stechen in der Seite aufhörte und ich auf die Koppel eilte. Blinzelnd blieb ich stehen und hielt eine Hand vor die Augen, da mich die Sonne unangenehm blendete. Wo ist sie? Weit und breit keine Sheba, bis ich ihr Pferd sah. Leicht kiff ich die Augen zusammen, um besser sehen zu können aber Sheba saß nicht auf dem Hengst. Dafür aber ritt ein weiters, sehr hübsches Pferd neben ihm. Nachdem ich Eins und Eins zusammen gezählt habe, lächelte ich breit und ging den beiden entgegen. Da sie mich noch nicht gesehen haben, nahm ich zwei Finger zwischen die Zähne und ließ einen Lauten und scharfen Pfiff ertönen, bevor ich winkend auf sie zuging.

Ich musste zugeben, Mirak war als Pferd einfach besser. Und schneller. Schnaubend trabte ich aus und fiel dann wieder in einen leichten Gallopp- einfach, weil ichs konnte. Plötzlich ertönte ein schriller Pfiff, aus Reflex machte ich einen Satz zur Seite und schaute mich erschrocken um.
Verdammt, erschreck mich nochmal so, und ich brech mir nächstesmal die Beine! fluchte ich leise, als Cleo auf mich zu kam. Mittlerweile hatte ich mich zurück verwandelt und schaute sie vorwurfsvoll an. Aber eher, weil ich neidisch war dass sie soetwas konnte, und ich mich jedesmal wieder erschreckte. Seufzend ließ ich mich ins Gras fallen und schaute die Brünette von unten an. Heyyyy Schnuggi. holte ich die verloren gegegangene Begrüßung nach und grinste halbherzig. Die Sache mit Mika und Noah beschäftigte mich immer noch. Und, wie geht es uns denn heute so ? Ich lächelte und klopfte neben mich ins Gras.

Lachend warf ich den Kopf zurück, als mir Sheba diesen bitter bösen Blick zuwarf und biss mir auf die Lippe, als ich mich neben sie in das Gras setzte. "Ebenfalls hey." Grinsend sah ich ihren Hengst zu, wie er sich es auf der Koppel gut gehen ließ, bevor ich Sheba antwortete. "Abgesehen von den Kopfschmerzen die mir die Mädels verpasst haben, wegen dem ständigen Gequatsche über den Herbstball? Ganz gut." Mit den Händen hinter dem Kopf legte ich mich in das Gras und sah hoch zu dem leicht bewölkten Himmel. "Und da wäre noch immer diese Sache mit der Schwester von Seth. Keine Ahnung was ich ihr getan habe, aber sie kann mich nicht leiden." Mit unschuldigen großen braunen Augen sah ich zu meiner Besten hoch. "Aber ich bin doch so liebenswürdig." Zuckersüß klimperte ich mit den Augen, bevor ich mich kichernd wieder aufsetzte und sie mit einem prüfenden Blick ansah. "Und bei dir? Wo hast du die ganze Zeit gesteckt, als ich dich am meisten brauchte?" Scherzhaft stieß ich sie leicht mit der Schulter an und sah sie mit schief gelegten Kopf an.

Ach komm tu doch nicht so! Ich weiß doch das du ganz eigentlich dich auch darauf freust. Ich lachte leise. Vielleicht weißt du es nur noch nicht. Ich fing an mit den Fingern Gras auszurupfen und in einem kleinen Haufen vor mir zu stapeln. Mh, Elena sieht dich wahrscheinlich als Konkurentin.. wobei ich das nicht verstehe. Ich meine, du könntest theoretisch mit ihm Schluss machen. Weißt du wie froh ich manchmal wäre, wenn ich mit meinem Bruder schluss machen könnte ?! Aber nein, er ist immer noch mein Bruder. Ich schüttelte den Kopf. Kurz strich strich ich mir die Haare aus dem Gesicht, bevor ich mich mit dem Kopf auf Cleos Bauch legte.
Mh, ich hab REG mit Ty geschwänzt... dann war Mittagessen, dann war ich bei Louis und dann wieder... bei.. Tyler.Und dann kam die ganze Geschichte mit Mika. Und der komische Moment als Löwe. Lächelnd schloss ich die Augen. Es war gut einfach mit Cleo zu quatschen. Dass hätte ich schon viel früher machen sollen, anstatt als Pony über die Weide zu flitzen.

Lachend schüttelet ich den Kopf. Okey, ja ich freue mich schon auf den Ball, aber genau so ein oberflächliches Getue ging mir auf die Nerven. Als sie sagte, sie würde auch liebendgerne mit ihren Burder schluss machen, legte ich den Kopf auf meine Schulter und überlegte. "Naja, die beiden sind Zwillinge, also so gut wie unzertrennlich." Dann lauschte ich ihrer Geschichte, doch was ich da hörte, ließ meinen Mund weit offen stehen. Als sie geendet hatte, blieb ich für einen Moment still und musste das alles verdauen. Sheba und Ty schwänzen, haben Spaß und werden gute Freunde. Louis wird eifersüchtig aber Sheba ist noch mit ihm zusammen. Danach hat sie sich noch einmal mit Ty getroffen und dann wurde alles zu kompliziert. "Mika ist schwul? Und deswegen haben die zwei zum Streiten angefangen?" Absichtlich ging ich fürs Erste nicht auf die Gefühle ein, die Sheba mir beschrieben hatte, als sie eine Löwin war. Doch dann konnte ich es doch nicht zurück halten. "Diese Hingezogenheit...glaubst du hast du sie nur deswegen gespürt, weil die Löwin aus dir gesprochen hat, oder hat das einen noch anderen Hintergrund?" Während ich sprach, nahm ich eine Locke von ihr zwischen die Finger und spielte mich mit ihr. Kurz erhaschte ich einen Blick auf ihren seeligen Blick und musste ebenfalls lächeln. Es war ein schönes Gefühl, jemanden zu haben, dem man alles anvertrauen konnte.

Ich nickte. Das wird schon..und ansonsten bringst du sie einfach um die Ecke! Ich grinste schief. Als Cleo die ganze Geschichte sacken ließ schweiften meine Gedanken schon wieder zu Mika und Noah. Jetzt waren wahrscheinlich beide nicht gerade gut auf mich zu sprechen. Bei Noah wusste ich es, bei Mika war ich mich nicht ganz so sicher. Ja, so ungefähr.. Ty ist mit Noah in einem Zimmer, der auch auf Jungs steht, weshalb er -Tyler- etwas handgreifelich geworden ist, und das hat Mika dann dazu gebracht seinen großen Bruder anzuknabbern. Ich seufzte und legte bei ihrer Frage eine Hand auf meine Augen.
Ich weiß nicht genau was das war. Es ist nicht so, dass ich Louis irgendwie weniger liebe oder so, nur... Tyler ist so ganz anders.Kurz machte ich eine Pause, dann verdrehte ich die Augen.
Wahrscheinlich spricht wirklich noch der Löwe aus mir..
Mit einer theatralischen Leidensmiene setzte ich mich wieder auf und schaute sie aus großen AUgen an. Und jetzt ? ..-Ich bin verwirrt ! Es war wahrscheinlich dumm, aber die angenehmste Möglichkeit schien mir im Moment darin, mich in irgendetwas zu verwandeln, was nicht großartig denkt. Ich bin wahrscheinlich die letzte, die jetzt Drama machen dürfte. Ich meine, Tyler hat gerade erfahren dass sein Bruder schwul ist, Mika hat Tylers Abneigung klar zu sehen bekommen und Noah fühlt sich schuldig, dass die beiden sich gezofft haben. Ich verzog das Gesicht, lächelte danach aber sanft.

<--Training-Arena

Marcas öffnete das Gatter von Trodaires Rücken aus und ritt hindurch. Dann stieg er ab und löste die Stricke von Halfter des Hengsten. In der Nähe sah er zwei Mädchen im Gras sitzen. "Guten Tag die Damen." ,grüße er sie mit einem freundlichen Lächeln und deutete eine Verbeugung an. Er hatte es nicht anders gelernt, als Frauen immer mit Respekt zu begegnen. Dann tätschelte er seinem Pferd nochmal den Hals und wand sich zum gehen.

--> Zimmer 014

<--West-Strand

Pippo kletterte auf den Zaun und sah zu wie Splusch etwa in der Mitte der Koppel graste. Der junge pfiff einen leisen, langen Ton. Der Hengst hob den Kopf, stellte die Ohren auf und als er seinen Reiter sah kam er auf ihn zu getrabt. Splusch stupste Pippo mit der weichen Nase an. "Na mein Großer.", begrüßte er ihn und streichelte den Kopf des Hengstes. Scrat sprang auf den Kopf des Pferdes und mache es sich zwischen dessen Ohren bequem. Erst sah der Hengst ziemlich verdattert aus, doch dann ließ er das kleine Tier gewähren. Pippo brach über das Verhalten seiner Tier in schallendes Gelächter aus. Das klare Lachen des Jungen schallte über die ganze Koppel.

--> kommt aus dem: kleinen Wäldchen

Ich brachte Daisy auf die Weide und ließ sie frei. Sie würde heute Nacht auf der Koppel bleiben - trotz Gewitter oder Sturm. Und wenn es zu doll werden würde, würde der Zauber über der Koppel die Tiere schützen, das wusste ich.
Ich wandte mich zum Gehen, nachdem Daisy weggalloppiert war und joggte zurück in mein Zimmer. Ich wollte nicht nass werden.
Die ersten Tropfen begannen zu fallen.

--> geht weiter in: Zimmer 11

<-- West Strand

Ich kam angerannt. Inzwischen regnete es schon mehr. Da war er ja! "Pippo! Pippo!", rief ich, winkte und rannte auf ihn zu. Ein paar Meter vor ihm, hörte ich auf zu rennen, denn ich wolllte den Hengst, wahrscheinlich seinen, nicht erschrecken. Als ich schließlich, nass, neben ihm stand meinte ich, "Was für ein Sauwetter." Und lächelte ihn an.

Pippo bemerkte die Tropfen erst gar nicht, erst als der Regen doller wurde sah er nach oben. Na toll. ,dachte der Junge mit dem schneeweißen Haar. Scrat verzog sich in die große Hosentasche des Jungen. Er drehte sich um als Ramiye nach ihm rief. "Ja echtes Mistwetter.", er war mittlerweile auch schon total nass.

Ich bemerkte, dass er genauso nass schien wie ich und meinte, "Na dann... lass uns doch reingehen, bevor wir noch nässer werden, falls das überhaupt geht." Ich schaute nach oben, noch mehr Gewitterwolken zogen auf. Außerdem wehte ein unangenehm kühler Wind.

"Ja lass uns gehen.", Pippo sprang vom Zaum, nahm Ramiyes hand und zog sie hinter sich her zum Schulgebäude. In der Ferne hörte man schon Donnergrollen und einige Blitze erhellten den sonst ziemlich dunklen Himmel.

-->Zimmer 018

Plötzlich nahm Pippo meine Hand und zog mich mit. Ich ließ es einfach geschehen und war schon gespannt wohin wir unterwegs waren. Das Gewitter war schon fast im vollem Gange.

--> Zimmer 18

<--Zimmer 017

Marc pfiff leise und schon kam sein Hengst über die Weide getrabt. "Das ist Trodaire.", stellte er den großen schwarzen Andalusier vor. Der Elf öffnete das Tor und ließ das Pferd heraus kommen. Dann klickte er den Strick, der neben den Torpfosten gelegen hatte in das Halfter ein und reichte den Strick Lena. "Hier du darfst ihn führen, er ist ganz lieb, nur im Stall nehme ich ihn, der Kerl hier ist total verfressen, und dann könntest du ihn nicht halten, wenn er Futter wittert.", Marc lachte als Trod in missbilligend an sah, als ob er alles verstanden hatte. Dann ging er vor zum Stall.

-->der Stall

--> Zimmer 17

Ich schaute ihm zu wie er das Tor aufmachte und hielt die Schnur fest. Glaub nur nicht das ich keine Pferde führen kann. Zuhause hatte ich es doch auch schon. Bloß ich konnte es führen aber nicht reiten. Aber zum Glück hilft mir Samiya. Ich fing an zu zittern da es so kalt war komm mein süßer. Ich blickte dem Pferd in die Augen und musste auch lachen. Dann führte ich ihn ohne Umstände in Richtung Stall.
--> Stall

<--die Cafeteria

Der Junge rief sein Pferd, welches auch sofort angaloppiert kam. Er öffnete das Gatter und Splusch kam heraus. Dann griff der weißhaarige Junge in die Mähne seines Pferdes und schwang sich auf dessen Rücken. Pippo wand sich an Ramiye und hielt ihr seine Hand hin, um sie hinter sich auf das Pferd zu ziehen. "Komm wir machen einen Ausritt.", schlug er lachend vor.

<-- Cafeteria

Ich lachte, als ich von Pippo einfach hierhergezogen wurde. Sein Pferd kam schon angalloppiert und war wirklich wunderschön. "Da hast du aber ein schönes Reittier, was?", grinste ich und schaute vom Pferd wieder zu dem Jungen. "Nein danke, ich steige schon selber auf.", lehnte ich seine Hand dankend ab und schwang mich hinter ihm aufs Pferd. Reiten konnte ich. Zumindest etwas. Aber aufsteigen konnte ich natürlich.

Pippo ritt so gut wie immer ohne Sattel, aber da er nicht wusste was Ramiye konnte ging es erst einmal im Schritt los, damit sie sich an Splusch gewöhnen konnte. Sie ritten um die Koppel und nach einiger Zeit hatte er das Gefühl, dass sie sich langsam der Bewegung seines Pferdes angepasst hatte. Also trieb er Splusch zum Trab. Es war ein weicher Trab und so saß man auf dem Rücken des Pferdes wie auf einem Sofa. "Wenn du dich wohl fühlst können wir auch gerne etwas schneller reiten.", sagte er zu dem Mädchen hinter sich. "Aber nur wenn du willst.", er lächelte sie über seine Schulter hinweg an.

Es war ein wirklich schönes Gefühl zu reiten. Ich merkte aber, dass Pippo sehr darauf achtete nicht zu schnell zu reiten. Ich musste beinahe grinsen, verkniff es mir aber dann. "Ist schon in Ordnung, du kannst ruhig.", antwortete ich auf seine Frage, ob wir schneller reiten sollten.
Ich schloss kurz die Augen und atmete tief ein. Die Luft nach dem Regen war immer so herrlich klar und angenehm. Am liebsten hätte ich diesen Moment eingefangen und in ein Marmeladenglas gesteckt. Damit ich für immer etwas davon hätte...

Pippo grinste. Er trieb Splusch zum Galopp an und schon bald hatte er das Gefühl als würde er fliegen. Pippo hatte schon immer den Zirkus bewundert und so war es nicht verwunderlich, das er ein ziemlich guter Kunstreiter war. Er stellte sich hin und drehte sich zu Ramiye um, dann setzte er sich wieder hin und ritt jetzt rückwärts. "Als ich hoffe du hat keine Angst.", sagte er grinsend. Der Junge schwang sein seines Bein über den Hals, so dass er nur noch seitlich an der Mähne hing. Er lief drei Schritte mit und schwang sich dann hinter der Elfe wieder aufs Pferd. "Halt dich gut fest.", rief er ihr zu und faste um sie herum in die Mähne des Pferdes, damit sie nicht runter fallen konnte. Wie erwartet machte Splusch ein paar Bocksprünge, wie immer wenn er kurz davor war das Tempo zu erhöhen.

Staunend beobachtete ich Pippo. Er musste mit Pferden aufgewachsen sein, so gut konnte er reiten. Wahrscheinlich konnte er nicht nur so gut reiten, sondern auch ganz andere Dinge, von denen ich noch keinen Schimmer hatte. Doch dann staunte ich nicht mehr, denn ich musste kichern, als Splusch ein paar Bocksprünge machte und schneller wurde. Es war aufregent, auch ein klitzekleines Bisschen romantisch und wunderbar - also einfach schön. Da fiel mir ein, dass jetzt dann bald die Fähre ankommen würde. Und da wir sowieso ausreiten wollten, könnten wir doch dorthin reiten. "Jetzt soll doch die Fähre kommen, was hältst du davon zur Anlegestelle zu Reiten?", fragte ich ihn lachend.

"Warum nicht.", Pip gab Splusch die Hilfen zum langsamer werden, dann drehten sie um und ritten in einen enspannteren Galopp in Richtung Norden. Der junge genoss es mit dem Mädchen, auf seinem Pferd durch dir Gegend zu reiten. Er legte seinen Kopf auf die Schulter der Elfe und schloss genießerisch die Augen.

-->die Anlegestelle