der Stall (Haustier-Appartement)

--> Lehrerdorf, Appartment 11
Ich ging zielsicher auf Box 22 zu. Dort stand Zoe und schien auf mich zu warten.
Als ich vor ihr stand, wuschelte ich ihr durch die Mähne, "Na, du?"
Ich sah in ihren Augen ein Funkeln. Und ich kannte dieses Funkeln nur zu gut. Zoe wollte ausreiten.
Ich lächelte und führte sie wortlos zur Koppel.
--> Koppel

---> Zimmer 003

Meine unnatürliche Aufgedrehtheit legte sich spürbar, als ich den Stall betrat. Die meisten Tiere dösten noch, nur hier und da hörte man vereinzeltes Hufescharren oder leises Schnauben. Ich ging zur ersten Box, aus der mich zwei große, braune Augen anschauten. Liebevoll legte ich Mirak meine Hände an die Seiten seines Kopfes und drückte meine Nase gegen seine. Er schnaubte leise, und versuchte, an meinem Träger zu knabbern. Was ein eindeutiges Zeichen war. Immer Hungrig, wie ? murmelte ich leise, während meine Füße mich zu der Kammer mit dem Futter trugen. Aus einem Sack griff ich ein paar Möhren raus und ging dann zurück zu ihm. Futter würde er heute nichts bekommen, später könnte er auf der Weide genügend grasen. Vorsichtig öffnete ich die Boxentür und schob mich dann zu ihm in die Box. Seufzend bemerkte ich, dass ich demnächst wieder saubermachen dürfte, bevor ich mich auf einen Strohballen in der Ecke fallen ließ. Vor den dunklen Wänden der Box hob sich Miraks weißes Fell wie ein Glühwürmchen ab. Stolz, dass ich ihn gestern abend noch so sauber bekommen hatte, nachdem er sich in der schlammigsten Pfütze gewälzt hatte, hielt ich ihm eine Karotte hin. Guck mal was ich leckeres mitgebracht hab Ich hatte mir es angewöhnt mit ihm zu reden. Manchmal hatte ich das Gefühl er würde mich wirklich verstehn. Ob es nun daran lag, dass ich auch gerne in die Gestalt anderer Tiere wechsel, oder einfach nur an seinen braunen, verständnissvollen Augen war mir egal.

---> Zimmer 015

Ich betrat die Stallungen und sah gleich in der ersten Box Sheba und ihr Pferd Mirak. Vor dem Shire Hengst hatte ich ein wenig Respekt, denn er war ziemlich groß. Ich murmelte kurz zu Sheba: "Hallo." Was war nochmal Freyas Box?, überlegte ich, Ah, ja, Box 23. Ich ging weiter durch die Stallungen bis ich mein Pony fand. Freya begrüßte mich mit einem erfreuten Schnauen und ich öffnete die Boxentür. Ich streichelte sie kurz, dann holte ich einen Apfel aus der Futterkammer. Ich gab ihn ihr und versprach ihr dann: "Futter gibts später auf der Weide, nach dem Unterricht." Ich hatte jetzt irgendwie Lust, ein Buch zu lesen und da ich vor der ersten Stunde, Heilkunde, einem meiner Lieblingsfächer, noch etwas Zeit hatte, machte ich mich auf zur Bibliothek.

---> Bibliothek

Liebevoll küsste ich Mirak auf die Schnauze.Was meinst du, mein Schatz. Ob Louis schon wach ist ? Als Anwort erhielt ich ein feucht-freundliches Prusten mitten in mein Gesicht. Ich deutete das mal als ein vielleicht murmelte ich, bevor ich ein paar Strohhalme aus seiner Mähne zupfte. Mit einem Seufzen stand ich auf und kraulte ihm den Wiederrist, grüßte Talisha und stellte mich vor die Boxentür. Ich glaub ich geh wieder. Vielleicht ist er ja wirklich schon wach Ein Kribbeln zog durch meinen Bauch, und ich musste lächeln. Ciao Gutgelaunt verließ ich seine Box und gab ihm die letzte Möhre, bevor ich wieder in Richtung Schule lief.

--> Zimmer 005

--> kommt von: Schulhof

Ich lief langsam den halbdunklen Gang entlang, bis ich vor der mir so bekannten Tür stehen blieb. Ich stemmte mich dagegen, um sie zu öffnen und betrat dann Lords Box. "Hey, Lord." begrüßte ich das stolze Tier und hielt ihm einen Apfel hin, den ich von der Obsttheke hatte mitgehen lassen.
Lord schnaubte mir seinen warmen Atem ins Gesicht, was mich zum Lachen brachte, bevor er den Apfel nahm und genüsslich zerbiss. Ich fuhr mit der Hand über sein samtiges Fell an der Nase und summte eine kleine Melodie.
Dann legte ich ihm ein lockeres Halfter um und eine Decke auf den Rücken, dann führte ich Lord aus der Box. Ich ließ ihn einfach frei im Gang stehen, während ich die Box zuschob und stieß. Der brave betrachtete mich aus seinen klugen Augen und wartete geduldig, bis ich wieder nach den Zügeln griff.
Ich führte ihn aus dem Stall und stieg draußen auf, nachdem ich mich etwas an das plötzliche Licht gewöhnt hatte. Dann schnalzte ich und Lord setzte sich in Bewegung.

--> geht weiter in: kleines Wäldchen

<-- Cafeteria

Ich kam zum Stall und fühlte mich wohl. Überall Tiere um mich herum. Ich stellte mich dierekt vor die Box 23. Die Box in der das Pferd von Tal stand. Ich freute mich schon auf das Schwimmen.

---> Cafeteria

Ich komme zum Stall gerannt, da ich spät dran bin. Vor Freyas Box wartet Rami schon. "Okay", meine ich, "Willst du aufsteigen oder zum Strand laufen?"

Ich war froh, dass Tal endlich da war Ich entschied mich für aufsteigen und wir ritten auf Freya zum Strand. Meine Schwimmsachen hatte ich schon drunter an.

--> West Strand

(OUT: Ich zieh sie mit, weil sie im Urlaub ist (: )

<-- West Strand

Ich kam beim Stall an und steuerte dierekt auf Box 19 zu. Die Box meiner geliebten Einhornstute. "Ach Fay.", flüsterte ich ihr ins Ohr und vergrub mein Gesicht in ihrer Mähne. Tränen traten aus meinen Augen. Ich wusste nicht warum, aber ich weinte. Fay hielt ganz still und wartete bis ich aufhörte. Als ich zu Ende geweint hatte erzählte ich ihr von meinem Tag. Sie hörte mir zu und schnaubte ab und an. "Ich verstehe diese Leute einfach nicht...", so endete ich. Aber dann wollte ich einmal etwas für Fay tun. "Du stehst doch die ganze Zeit im Stall, also warum gehen wir nicht auf die Koppel? Ich leg mich in die Wiese und du... naja... machst eben was du willst." Fay schnaubte. Ich wusste, dass ihr die Idee gefiehl.

--> Koppel

cf: Zimmer 005 ♂

Ich zählte die Boxen ab, doch das war eigentlich gar nicht nötig. Schon als ich in die Nähe Arielles kam, hörte ich ein lautes Schnauben und aufgeregtes Tänzeln. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die Nüstern und ließ mir zärtlich ins Gesicht pusten. Sie hatte mich ebenso sehr vermisst, wie ich sie, dabei waren wir nur 3 Tage getrennt gewesen.
Am Halfter führte ich sie aus der Box heraus und nahm sie mit nach draußen, wo ich ihr in kräftigen Zügen das Fell bürstete. Schließlich legte ich ihr lockeres Zaumzeug an und legte eine dünne Decke auf ihren Rücken, damit ich im Galopp nicht runterrutschen konnte. Nachdem ich aufgesessen war, klopfte ich ihr nachsichtig den Hals. "Na Süße? Wollen wir in der Hitze nicht mal Cassi besuchen? Ein kleiner Meeresgang würde dir doch auch guttun, oder?" Selbstverständlich antwortete mir Arielle nicht, aber ich hatte sie nicht umsonst nach einer Meerjungfrau benannt. Wenn sie in ihrem vorherigen Leben kein Delphin gewesen war, würde ich einen Besen fressen!

tbc: Am West-Strand

---> Zimmer 004

Ich schnupperte genießerisch den Duft nach Heu und Pferd ein und betrat leise die Stallungen. Hier drinn hatte ich immer das Gefühl, als würde die Zeit stehen bleiben. Na mein Guter. flüsterte ich dem großen, weißen Kopf zu, der sich leise schnaubend aus der ersten Boxentür gesenkt hatte. Liebevoll zupfte ich ein paar Heufusel aus seinem Pony und öffnete dann die Tür, um ihm zu erlauben, in den Gang zu trotten. Hufeschritte hallten durch den Gang, und das ein oder andere Tier schnaubte nervös. Mirak richtete die Ohren auf, kaute aber weiterhin auf den paar Halmen herum. Obwohl der Shire-hengst verdammt riesig war, und zudem noch weiß hatte ich ihn schnell geputzt und aufgetrenst. Normalerweise liebte ich es mit ihm ohne Sattel und allem zu reiten, aber das war unpraktisch, um ein wenig zu trainieren. Nachdem ich den Sattel auf seinen Rücken bugsiert hatte, und unter ihm durchgelaufen war, um den Gurt zuzuschnallen, betrachtete ich mein Werk. Und mir viel auf, dass ich seit langem nicht mehr vollaufgezäumt geritten war. Meistens nur mit Westerntrense oder ohne Sattel. Mirak hatte die ganze Prozedur treu über sich ergehen lassen, und rieb jetzt seinen Kopf an meiner Schulter. Jaja, geht ja schon los. Am Zügel führte ich ihn nach draußen. Ich war mir noch nicht sicher, wo ich hinwollte. Erst hatte ich überlegt, auf der Koppel zu reiten, aber dort ließ man sich so leicht von den anderen Pferden ablenken. Eine Weile blieb ich unentschlossen in der Tür stehen, bevor ich lächelte und ihn nochmal festband, um eine gründliche Untersuchung des Zaumzeugs vornahm. Einerseits schob ich so die Entscheidung heraus, andrerseits hatte ich das Gefühl, dass er schon wieder gewachsen war.

Mit einem verträumten Lächeln strich ich ein letztes Mal seinen Hals hinab und klopfte ihm auf die Schulter. Jetzt hatte ich alle Schnallen und jedes Lederteil dreimal kontrolliert, und konnte mich immer noch nicht entscheiden, ob ich zum Strand oder in den Wald sollte. Im Wald gabs das Problem mit den vielen Wurzeln, und ein geordneter Gallop würde auch schwierig werden. Aber auf Strand hatte ich nicht wirklich Lust. Mirak schnaubte leise und schnüffelte in Richtung Estrellas, die in der zweiten Box vor sich hindöste.
Einen Moment wartete ich, dann schnappte ich mir eine Bürste, die neben Miraks Box lag und warf sie in die Luft. Bürste = Wald, Holzseite =Strand.. Die Bürste fiel auf den Boden, aber da war ich schon auf den Rücken geklettert und würdigte ihr keines Blickes mehr.

---> Weststrand

--> kommt von: West-Strand

Ich trat in das Halbdunkel des Stalles und sofort begrüßte mich ein mehrfaches leises Schnauben aus verschiedenen Boxen. Doch ich hatte nur Augen für meine Stute in meiner Box.
Mit zügigen Schritten wollte ich auf ihre Box zulaufen, da stolperte ich über eine Bürste, die auf dem Boden gelegen hatte. Verwundert hob ich sie auf und legte sie dann mit einem Schulterzucken vorne auf das kleine Regal.
Bei Daisys Box angekommen schob ich den Riegel nach vorn und band das Halfter, was an einem Nagel an der Stallwand hing, um Daisys Kopf. Dann führte ich sie nach draußen in den Gang. Ich wollte heute ohne alles reiten. Ich saß auf mithilfe eines Hockers, dann trieb ich meine Stute an.

--> geht weiter in: n]]kleines Wäldchen[/b]

Zimmer 014-->
Als er ankam hörte er schon die Pferde schnauben und wiehern. Er ging an vielen Pferden vorbei bis er den Kopf seiner Stute sah, die ihn wiehernd begrüßte. Hallo meine Süße! begrüßte er sie freundlich und klopfte ihr einmal auf den Hals. Hast du lust zum Strand zu gehn? fragte er sie. Dann schob er den Riegel der Bock auf und nahm das Halfter, das neben der Box hing, und legte es Blace an. Er führte sie raus und band sie an, um sie zu satteln. Als er dann fertig war stieg er auf und ritt zum Strand, wo er am liebsten hin ging.
-->West-Strand

-->Aufentshaltraum

Ich öffnete die Stalltür. Langsam lief ich durch den Gang. Bei jeder Box blieb ich stehen und sah mir die Tiere an die in den Boxen standen. Bei der Box wo der Name FAY stand guckte ich mir das Einhorn genau an. Es war wunderschön. Jetzt sah ich auf meine Armbanduhr. Oh, mist ich hab vergessen meine Haustiere zu füttern. Mit schnellen Schritten lief ich aus dem Stall zu meinem Zimmer.

--> Zimmer 17

Er holte Trodaire aus seiner Box und begann ihn zu putzen. Der Hengst stand ganz still und ließ die Prozedur über sich ergehen. Dann suchte er einen zweiten Strick aus seiner Putzkiste raus und befestigte beide neu an den vorderen äußeren Ringen des Halfters. Marcas führte den aufgeregt tänzelnden Hengst nach Draußen, schwang sich dort auf dessen Rücken und gab ihm das Zeichen, dass er los gehen sollte. Sofort trabte Trodaire freudig an und die beiden verschwanden in Richtung Wald.

--> kleines Wäldchen

West-Strand-->
Er ritt in einem schnellen Tempo zum Stall. Schnell sattelte er Blace ab und holte Halfter und Führstrick. Er klopfte ihr auf den Hals, und führte sie zur Koppel. Wo sie sich austoben kann.
-->Koppel

<----- Cafeteria

Mein Lieblingslied summend spazierte ich an den Boxen vorbei, während ich manchmal einen Blick hinwarf. Es gab dort meistens die verrücktesten Tiere und Wesen zu sehen. Meine Gedanken waren mir schon weit vorraus, als ich wie üblich vor Box 08 stehen blieb und den Riegen aufschob. Während mein Blick noch auf auf den Display meines Handys blickte, schnalzte ich mit der Zunge. Das Zeichen für Damon, herauszukommen. Mit gescheidigen Schritten kam der junge Leopard aus der Box und blickte zu mir hoch. Lächelnd steckte ich das Handy weg, nahm seinen Kopf in die Hände und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Hey, mein Hübscher. Wird aber auch Zeit, dass ich dich herauslasse." Kurz kraulte ich meinen treuen Beschützer hinter seinen Ohr, bevor ich hinausspazierte. Ohne eine weitere Aufforderung folgte mir Damon auf Schritt und Tritt. Da Tyler sich nicht meldete, wollte ich selbst sehen, ob ich ihn finden würde. Und meine erste Station war sein Zimmer.

--------> Zimmer 01

<------ Cafeteria

"You're not alone, together we stand. I'll be by your side, you know I'll take your hand" Leise singend ging ich die Boxen nach der Reihe ab, immer nach den Lockenkopf meiner Freundin ausschauhaltend. "So far away, I wish you were here. Before it's too late this could all disappear." Ein seeliges Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Dieses Lied war einerseits traurig, aber auch irgendwie tröstend.
Immer noch singend schnappte ich mein Handy und schrieb Seth eine SMS. Mit einem Augenrollen musste ich daran denken, dass ich nicht einmal einen halben Tag ohnen den Typen aushielt.

Hey Süßer!
Können wir uns nacher noch treffen? Miss you ;**

Danach blickte ich mich suchend um. Ich hatte das ganze Gelände nach ihr abgesucht, konnte Sheba aber nicht finden. Mit stirngerunzelter Stirn lehnte ich mich an eine Türe, wo ich wusste, dass ein wunderschönes Pferd dahinter lebte, nur keine Ahnung hatte von wem, und schrieb ihr ebenfalls eine SMS.

Hey meine Beste!
Wo steckst du? Ich bin bei den Boxen, konnte dich aber nicht finden. Alles okey? <33

Auf eine Nachricht wartende rutschte ich die Hausmauer hinab und lehnte den Kopf gegen die Wand, während ich den Schluss von dem Lied sang.
"So keep holding on 'Cause you know we'll make it through, we'll make it through..."

out: arg, doppelpost :/

In:
Noch ganz vertieft in das Lied schreckte ich auf, als mein Handy diesen schrecklich hohen Laut von sich gab. "Ich sollte den wirklich mal umstelle..." Schnell klappte ich es mit einer geübten Handbewegung auf und laß Sheba's Nachricht. Leise kicherte ich. "Die Koppel, wo sonst." Geschickt stieß ich mich von der Wand ab und landete leichtfüßig auf den Füßen, bevor ich losdüste, um meine Freundin bei der Koppel zu treffen.

----> Koppel

---> Weststrand
Ich kam in den Stall, führte meine Freya in ihre Box und putzte sie. Dann gab ich ihr noch eine Möhre. Ich überlegte, ob ich lieber im Stall auf das Ende des Gewitters warten wollte oder in die Schule laufen wollte. Ich entschied mich für den Stall.
Also blieb ich noch ein wenig bei Freya in der Box.

--> Zimmer 003

Es regnete doch stärker als erwartet. Obwohl der Weg bis zum Stall nicht lang war war ich bis auf die Knochen nass, als ich endlich ankam. Glücklicherweise war es im Stall meistens relativ warm, durch die Körperwärme der vielen verschiedenen Tiere, und so flüchtete ich geradezu durch die Stalltür. Drinnen war es wie immer schummriges Licht und die leise Geräuschskulisse, die in einem Stall halt so anzutreffen ist. Lächelnd schlüpfte ich in die erste Box und ließ mich auf einen der Strohballen, die in der Ecke lagen, fallen. Mirak senkte seinen mächtigen Kopf zu mir herunter und prustete warm auf meinen Bauch. Dann schnupperte er sich vor zu meiner Hand, in der immer noch die Leckerlis waren und fing an mit den Lippen daran zu knabbern. Guten Morgen mein Süßer. begrüßte ich ihn liebevoll und strich über sein roséfarbenes Maul und seine blütenweiße Stirn. Ein paar Minuten blieb ich noch liegen und ließ mich ein wenig trocknen, bevor ich aufstand und mich um Miraks Verpflegung kümmerte.

Er öffnete die große Tür schnell damit Johannes nicht noch nässer wurde als er schon war. Er begrüßte Sheba und lief zu der Box von seiner Katya. Er ging rein und legte erstmal seinen Kopf an ihren Hals. Nach einer Weile ließ er los und holte etwas Futter.

OUT: Meeerkwürdiger Zufall. xD

--> kommt vom: West-Strand

Schon bald kam das Dach des Stalls in Sicht und da der Regen noch immer nicht daran dachte auch nur schwächer zu werden, hielt ich darauf zu.
Das große Tor stand offen und sobald ich im Trockenen war, blieb ich heftig atmend stehen. Nach einem Moment, den ich auf die Knie aufgestützt dagestanden hatte, richtete ich mich auf. Johannes war im Stall und ich nickte ihm zu. "Morgen." Er schien gerade Futter zu holen.
Hier im Stall waren viele Geräusche zu hören. Viele der Tiere waren unruhig und schnaubten oder taten andere Dinge.
Da hörte ich eine leise Stimme.
Neugierig drehte ich mich um, konnte jedoch nicht ausfindig machen, aus welcher Box es gekommen war.