der Stall (Haustier-Appartement)

Box 01: Mirak ♂ (Pferd) - Sheba
Box 02: Laika ♀ (Pferd) - Marvin
Box 03: Rainstorm ♀ (Pferd) - Kim
Box 04:
Box 05: Royal Black (Pferd) - Sydenia
Box 06:
Box 07: Trace ♂ (Pferd) - Eve
Box 08:
Box 09:
Box 10: Donner ♂ (Pferd) - Amelia
Box 11: Blace ♀ (Pferd) - Nick
Box 12: Trodaire ♂ (Pferd) - Marcas
Box 13:
Box 14:
Box 15: Red Fire (Pferd) - Thalita
Box 16: Ahkuna ♀ (Wolf) - Naki (Miss Malay)
Box 17: Lord ♂ (Alicorn) - Tanja
Box 18: Apoll ♂ (Pferd) - Nichneven
Box 19: Fay ♀ (Einhorn) - Samiya
Box 20:
Box 21:
Box 22: Zoe ♀ (Pferd) - Miss Connor
Box 23: Freya ♀ (Pony) - Talisha
Box 24:
Box 25: Ares ♂ (Drache) - Julia
Box 26: Crow ♂ (Greif) - Déria
Box 27:
Box 28: Moonlight ♂ (Pferd) - Keir
Box 29: Ballerine ♀ (Pferd) - Sana [plus Fohlen Dreamdancer ♂]
Box 30: Merlin ♂ (Pferd) - Ronja

Langsam schländerte ich zu der Box, in der meine treue Estrella auf mich wartet. Schon den ganzen Tag habe ich mich hierher gewünscht, um auf dem Rücken meiner wunderbaren Stute zu reiten. Bei Box. 2 blieb ich stehen und lächelte sanft. Dort stand sie und wartete schon darauf, mit mir auszureiten. Nachdem ich die Tür der Box geöffnet habe ging ich hinein und strich ihr über den Rücken. "Hallo meine Süße. Lust zu reiten?" So als ob sie mich verstanden hätte, stampfte sie zweimal mit der Vorderhufe auf und wieherte. Lachend machte ich mich auf, sie aufzusatteln und führte sie am Zügel. Kurz blieb ich stehen und warf mir meine langen weißblonden Haare über die Schulter. Fast schon fordernt stupste sie mich an der Schulter an und knabberte leicht an meiner Schulter. "Ist ja gut! Wir gehen ja schon." Schnell führte ich sie weiter, bevor sie mir das Gewand von dem Leibe frisst.

--->kleines Wäldchen

Kurz nachdem Luana die Boxen verlassen hatte, schlüpfte Sheba in den Stalltrakt. Zufrieden atmete die Brünette den Duft von Heu und Tier ein und drehte sich dann zur ersten Box, in der ein riesen großer Shire Hengst stand. Zärtlich strich sie ihm über die weichen Nüstern und schaute in seine großen, braunen Augen. Sie war schon stolz eines des wenigen Pferde im Stall zu haben. Am Anfang des Schuljahres hatte sie noch gedacht, alle würden irgendwelche Pferde haben, aber das die meisten irgendwelche anderen Reittiere hatten hätte sie nicht gedacht. Insgeheim fand sie einen Pegasus oder sonstiges ziemlich prollig, wenn sie auch alle Tiere liebte und selbst gerne einen kleinen Drachen hätte."Aber man kann halt nicht alles haben.",seufzte sie leise und gab Mirak einen Kuss auf die Nase. Der Hengst schnaubte leise und scharrte mit seinen mächtigen Hufen über den Boden der Box. Sheba lächelte, duckte sich unter seinem Bauch durch und huschte zur anderen Seite der Box, um die Putzbox zu holen. Während sie darin herumkramte knabberte Mirak auffordernd an ihrem Shirt. Er liebte es geputzt zu werden und da kam es natürlich nicht in die Tüte, das Sheba sich Zeit ließ. Während die Brünette die Bürste in großen Kreisen über die Flanke des weißes Tieres gleiten ließ, rutschten ihre Gedanken zu Louis.Was er wohl gerade macht ? Aber dann wurde sie unsanft aus ihren Gedanken gerissen, als der riesige Kopf ihres Pferdes sie anstupste.Nur weil du ziemlich viel größer bist heißt das nicht, dass alles nach deinem Willen geht ! tadelte sie den Unterkiefer ihres Pferdes. Mirak war auch für seine Rasse sehr groß und obwohl er total lieb war, wirkte er in manchen Situationen bestimmt beängstigend.

---> Zimmer 003
Louis schlich leise die Ställe entlang, auf der Suche nach einer ganz besonderen Person. Als ihre fröhliche, helle Stimme durch den Gang hallte, lächelte er zufrieden, strahlte, als er sie sah. Wie ein dunkler Schatten trat er hinter sie und hielt ihr die Augen zu.
Hast du mich vermisst? Natürlich hast du mich vermisst. Er lachte leise an ihr Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann legte er seine Arme um ihre Taille und hob sie hoch, So leicht wie Sheba war, konnte er sie im Kreis herumwirbeln. Also ich hab dich vermisst, bestätigte er und sog ihren Duft ein.

Lächelnd zog sie Miraks Kopf zu sich herunter und pustete sanft in seine Nüstern. Doch der weiße Hengst stellte aufmerksam die Ohren auf und schaute über sie hinweg. Gerade wollte Sheba ihm erklären, das es nicht nett war, damit anzugeben, das er größer war, als sich zwei große, warme Hände auf ihre Augen legten. Nachdem sie kurz zusammengezuckt war, erkannte sie die großen warmen Hände und das wunderbare Lachen, das sie so liebte.
Hey lächelte sie und wollte sich gerade umdrehen, als er sie wie eine Feder im Kreis rumwirbelte. Etwas atemlos drehte sie sich zu ihm hin und strahlte ihn an. Natürlich. Aber jetzt bis du ja da. Entzückt von dieser Tatsache stellte sie sich auf die Zehnspitzen und reckte sich zu ihm hoch, um ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen zu drücken. Wie gehts dir sou ? Der Brünette war klar, das die Frage ein wenig unnötig war, denn erstens strahlte er ziemlich und zweitens hatten sie den Vormittag zusammen Unterricht gehabt. Egal! Lächelnd schaute sie ihn an.

Gut, wenn ich bei dir bin! Schmeichelnd lächelte er und nahm ihre Hände in Seine. Er sah zu ihrem Hengst und verengte die augen zu schmalen Schlitzen. Wag es nicht dich zwischen uns zu stellen, Pferdchen Lachend sah er zu dem großen Hengst hoch. Ich bin nicht so groß wie du, hast ja Recht. Er tätschtelte seíne Schnauze und wandte sich an Sheba. Also, da wir jetzt geklärt hätten, dass du mir gehörst, was willst ud machen? Schwimmen gehen, einen romantischen Spaziergang, oder einfach nur rumhängen?

Sheba grinste breit. Der Satz hätte genau so aus einem Film stammen können. Trotzdem gab sie ihm einen kleinen Kuss aufs Kinn, während sie eine Hand aus seiner befreite und die Pferdeschnauze, die Louis kurz vorher gestreichelt hatte, ein Stück weg zu schieben. Man merkte, das Mirak ganz und gar nicht einverstanden damit war, das Sheba ihn nicht weiter putzte. Ich wette er ist eifersüchtig murmelte sie lächelnd und zog Louis aus der Box raus, um sie direkt hinter ihnen zu schließen.Mhh...vielleicht kommst du mit Mirak auf die Koppel bringen und dann überlegen wir weiter ? Mit einem zweifelhaften Blick schaute sie in den stürmischen Himmel. Eigentlich war es ihr egal , was sie zusammen machten, hauptsache, sie waren zusammen. Aber bei dem kalten Wetter würde sie sich noch eine Jacke holen müssen, falls sie länger draußen bleiben würden. Bei dem Gedanken fröstelnd glitt ihr Blick wieder zu dem dunkelhaarigen Elf vor ihr.

Er lachte schallend, als er Miraks Blick bemerkte und tätschelte ihm beruhigend den Hals. Keine Sorge, deinem Frauchen wird nichts passieren, flüsterte er und folgte Sheba hinaus auf den Gang. Als sie vorschlug auf die Koppel zu gehen, nickte er. Aber ich hoffe nicht, dass es heute noch regnen wird, brummte er ärgerlich und küsste sie auf die Stirn. Er schnappte sich vor Sheba das Halfter und hatte in Sekundenschnelle Mirak aufgezäumt. Den Strich in der linken Hand, packte er Sheba und hob sie hoch. Du darfst dir doch deine Schuhe nicht dreckig machen, meinte er mit einer hochgezogenen Augenbraue und ging in Richtung Ausgang, Mirak am Strick.

--> Weiter auf der Koppel

Nee, regen wäre doof stimmte Sheba ihm zu und wollte gerade nach dem Halfter greifen, als Louis Mirak schon fertig tip top aufgezäumt und aus der Box geholt hatte.
Als er sie wieder hochhob schlang sie ihre Arme um seinen Hals und legte den Kopf auf seine Schulter. Fast hätte sie wieder gesagt, das sie bestimmt zu schwer wäre, aber da sie das Thema schon oft genug hatten, und er scheinbar kein Problem damit zu haben schien ließ sie es sein. Aber einen kurzen, prüfenden Blick konnte sie doch nicht unterlassen.
Ihre Schuhe... ein Blick darauf verriet, dass es der Besitzerin ziemlich egal war, ob sie dreckig wurden oder nicht. Also knuffte sie ihn lachend in den Rücken. Du weißt genau dass das nicht stimmt!

----> Koppel

--> kommt von: Koppel

Ich führte Daisy in ihre Box und sattelte sie fachgerecht ab. Den Sattel hängte ich an die Sattelwand und holte das Putzzeug. Dann rieb ich mein Pferd ab und begann es zu striegeln. Währenddessen musste ich an meine Familie denken. Was Sammy wohl gerade tat? Ich mochte meine Halbschwester nicht besonders, doch irgendwie vermisste ich sie auch alle. Ich seufzte. Ich hatte es auch hier an der Schule nicht leicht. Das einzige Magische, was ich konnte, war, mich in eine Nixe und wieder zurück zu verwandeln. Ich hatte keine erweckte Magie in mir, was es mir in den praktischen Fächern nicht leicht machte. Laura buddelte derweil munter ein Loch vor der Stalltür. Ich konnte hören, wie die Dreckbrocken an die Hauswand klatschten mit einem dumpfen Geräusch.

Pp: Koppel

Gokudera hatte sich erneut eine Zigarette angezündet, wobei seine Hände nun in der Tasche lagen, und er locker an der Zigarette zwischen seinen Lippen zog. Den Rauch stieß er aus der Nase wieder aus. Leise seufzte er, und betrachtete die Pferde, und andere Tiere welche hier ungergebracht wahren. Schwarz, Weiß, Getupft, Rot... Farben, welche ein Mensch nie haben könnte. Er spuckte seine Zigarette auf den Boden, und trat sie aus. Danach ließ er sich auf eine Bank fallen, welche am Stall stand. Er seufzte, und legte seinen Kopf in den Nacken, wobei er zufrieden ein Lied pfiff.

Ich hörte Geräusche, doch dachte mir nichts weiter dabei. Bestimmt war Laura zurück in den Stall gekommen. Doch dann pfiff der neue Besucher eine kleine Melodie. Ich sah auf und erblickte Gokudera, der auf einer kleinen Bank saß. Ich nickte ihm zu. In diesem Moment schoss Laura wie ein weißer Blitz zur Tür rein und sprang kläffend an den Beinen des Junges hoch. "Laura!" rief ich belustigt und wütend zugleich. "Aus!" Doch die kleine Mischlingshündin dachte gar nicht dran. Ich seufzte. "Laura!"

Gokudera schrie erschrocken auf, als eine Hündin ihn anbellte, und an seiner Hose zog. Zuerst erschrocken, dann jedoch belustigt legte er seine Hand an das Nackenfell der Hündin und zog sie ein wenig von sich weg, "He! Du bist aber'ne Freche!" Brummte er belustigt, und wühlte mit der freien Hand in seiner Hosentasche herum. Er zog ein Hundeleckerlie hervor, und hielt es der bellendes Hündin vor die Nase, "Nah? Willst du das haben, Laura?" Den Namen hätte er sich denken können. Marcel erschien, sichtlich belustigt versuchte er seine Hündin im Zaum zu halten, "Olla Marcel!" Grüßte er den Schüler und grinste, "Hast deinen Hund nicht unter kontrolle, was?"

Ich schloss hinter mir die Stalltür, damit Daisy auch in ihrer Box blieb und stellte das Putzzeug neben der Tür ab. Laura schnappte derzeit nach dem Leckerlie und kläffte wie verrückt. Ihr weißer Schwanz schlug hin und her und ihre Augen leuchteten glücklich. Ich lachte verlegen. "Keine Chance." gestand ich lachend. Trotzdem versuchte ich es erneut. "Laura, aus!" Laura drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an, als wäre ich bescheuert, dann fuhr sie mit ihrem Affentheater fort. Ich gab ein stöhnendes Geräusch von mir uns zog sie am Halsband zurück. "Aus!" sagte ich eindringlich und sah sie an, während ich ihr Hinterteil auf den Boden drückte. Als Dank stieß die freche Hündin mir ihre Schnauze ins Gesicht. Ich lachte und begann Laura zu kraulen. Nahezu sofort wurde sie wie ein Kuscheltier und kuschelte und raufte mit mir auf dem Boden. Schließlich saß ich auf dem Boden, Laura vor mir mit dem Bauch nach oben, und ich sah zu Goku, während ich Laura kraulte. "Tut mir Leid." entschuldigte ich mich noch einmal. "Was machst du hier? Soweit ich weiß hast du doch kein Tier im Stall." fragte ich ihn dann interessiert.

Gokudera schmunzelte. Jegliche Anstrengung, Laura unter gehorsam zu bringen, misslang. Erst als Marcel sie am Halsband packte, hörte die Hündin auf, und konzentrierte sich auf Marcel, um ihn zu knuffen, und später auf den Boden zu werfen. Nun konnte sich der Grauhaarige ein Lachen nicht mehr unterdrücken. Verlegen drückte er sich eine Hand auf den Mund, "T-Tut mir leid!" Murmelte er, zwischen Gekicher, und Geschmunzel. Erst nach ein paar Minuten beruhigte er sich wieder, um eine vernünftige Antwort zu geben. Doch die Frage konnte er schlecht wahrheitsgemäßg beantworten. Was sollte er schon sagen? Das er Thomas auf eine ungenaue Weise vermisste, und sein Herz zum zerspringen brang? Schlecht Gokudera, schlecht. "Ich bin ein wenig spazieren. Ich mag den Ort hier, da ich selber nur Tsume habe, betrachte ich gerne die Pferde." Erklärte er eine nicht gerade gelogene Erklärung, "Und du? Hast du dein Tier her gebracht?" Stellte er nun die Gegenfrage, und stützte sich auf seinen Knien ab, wobei er ein wenig lächelte.

Ich nickte, glaubte Goku aber irgendwie nicht richtig. Wenn er die Pferde angucken wollte, warum saß er dann auf einer der Bänke und rauchte? Aber ich sagte nichts darüber. "Ja, ich war mit Daisy und Laura ausreiten und bin jetzt zurück gekommen." antwortete ich ihm und grinste. Ich erhob mich, klopfte mir den Staub von der Hose und holte Lauras Leine. Ich machte sie am Halsband der weißen Hündin fest und sah Goku an. "Naja, ich geh jetzt mal. Muss mir noch mal das neue Zeug von Landesgeschichte angucken, was wir gerade durchnehmen." Ich nahm die Kiste mit dem Putzzeug und räumte sie noch zurück ins Regal, schließlich wollten die anderen ja auch Ordnung vorfinden, wenn sie her kamen.

Pp:Appartment 001

Calista hatte sich entschieden, vor dem Duschen noch einen kleinen Ausritt zu machen. Vorher jedoch musste sie sich um ihr Pferd kümmern. Sie lief locker auf den Stall zu, betrat diesen und suchte ihren Stall auf. Welche Nummer hatte sie noch ein Mal? Stimmt, weiter hinten. Sie summten eine kleine Melodie, ließ, als sie an ihrem Stall angekommen war, ihre Dasche auf den Boden fallen und begrüßte Kiba. Der rote Hengst schnaubte laut, und schmiegte sich an die Hand der Braunhaarigen. Sie lächelte lieblich, erblickte dann jedoch, durch den Stall hindurch auf der anderen Seite, Marcel. Natoll. Dieser Junge ging in ihre Klasse, und ob sie es wollte oder nicht, ein wenig hatte sie sich in ihr verschossen. Schon komisch, wenn sie genauer darüber nachdachte. Calista ließ ihren Kopf ein Stück sinken, versuchte so die Röte mit ihren Haaren zu überdecken, "Kiba, wollen wir einen Ausritt machen?" Frage sie nervös, trat dann in den Stall ihres Pferdes, und strich sanft über das rote Fell.

Ich nahm meinen Rucksack und schnalzte mit der Zunge. "Tschüss Goku." Ich tippte mir zum Abschied an die 'Mütze' und lief den Stallgang entlang. Calista war in den Stall gekommen und ich schenkte ihr ein kurzes "Hey.", als ich vorbeiging.

--> geht weiter: Zimmer 11

Lachend lief Sheba auf das STallgebäude zu und schaffte es gerade noch, Marcel auszuweichen, der in dem Moment aus der Tür trat.
Erste! grinste sie breit, bevor sie kurz durchatmete und dann die Tür aufschob. Es war nicht schlau in die Stallungen rein zu laufen - warum kann sich wohl jeder denken. Mirak stand gleich in der ersten Box - sollte eigetnlich in der ersten Box stehen.
Ouh, ich hab Mirak auf die Koppel gebracht.

--> Trainingsarena
Schnaufend kam ich neben den Stall zu stehen. Sheba zu finden war nicht schwierig: Mirak stand in der ersten Box und Sheba gleich daneben. Ich ging mit dem Blick die restlichen Orte durch, um Red Fire zu sehen. Nur fand ich ihn nirgends. Ich ging zu Sheba und fragte: Hast du Red Fires Box irgendwo gesehen?

Calista sah, wie Marcel den Stall verließ, und seufzte wehleidig auf. Konnte Liebe wirklich schmerzen? Ein wenig verstand sie Sydenia. Die Braunhaarige ließ ihren Blick fallen, und strich ein letztes Mal über das Fell ihres Pferdes. Sanft schüttelte sie ihren Kopf, "Ich habe heute keine Lust mehr, Großer. Ein andern Mal." Mit diesen Worten verließ sie den Stall, schloss ordentlich zu, und ließ mit gesenkten Kopf zurück zur Schule, wo sie wohl niemand erwarten würde.

Tbc: Schulhof

Gokudera sah Marcel noch eine Weile nach, bevor auch er aufstand, und den Hof des Stalles verließ. seine Hände lässig in den Hosentaschen, die Zigarette erneut im Mund zündete er seinen Stängel an, nahm einen innigen Zug, bevor er restlos im Wäldchen verschwand, welches an dem Stall grenze.

Tbc: Appartment 007

Sheba schüttelte den Kopf. Ich war der Meinung das auch er auf der Koppel steht... Sie ließ ihren Blick durch die Boxen schweifen. Warscheinlich hat irgendwer ihn heut morgen mit rausgebracht.
Die Brünette drehte sich einmal auf dem Absatz und ging dann mit einem Lächeln in Richtung Ausgang.

--> Koppel

Oköö meinte ich traurig, dann geh ich ihn mal holen
--> Koppel

--> Koppel
Schon wieder hier, wo ich doch erst gerade weg war. Ich seufzte. Red Fire war in Box 15, hatte mir jemand gesagt. Ich rannte gleich zu ihm, um ihn zu umarmen. Hey Feuer murmelte ich leise. Ich küsste ihn auf die Stirn. Red Fire schnaubte und stubste mich an. Ja, wir gehen reiten. Malk ohne Sattel, oki? Ich führte ihn zur Koppel zu Sheba und Mirak.
-->Koppel