*Zimmer 005 - ♂

Ich beobachtete das Wortgefeecht kurz, bis es mir zuviel wurde. Ich sah die Beiden an. Warum müssen sie sich streiten, fragte ich mich. Dann plötzlich verschwanden Beide. die haben Probleme, dachte ich. Ich saß noch kurz da und überlegte was ich tun sollte. Etwas unschlüssig sah ich nach draußen. Dann stand ich auf und verlies ich das Zimmer und ging nach draußen.

------> Schulhof

---> Aufenthaltsraum

Glücklich, dass er seine Gitarre wiedergefunden hatte - oder vielmehr dass Sydenia sie gefunden hatte- ließ er sich auf sein Bett fallen und strich einmal über die Seiten.
Während er leise vor sich hinklimperte, versuchte er sich zu überlegen, was er noch spielen könnte, und sonst so mit dem Tag anfangen könnte.

<-------- SChulhof

Ich setzte betrat das Zimmer und setzte mich auf Mein Bett. Dann nahm ich mein Buch herraus. Ich began zu lesen. Schon schnell vergas ich alles um mich herum. es war ein Buch über Drachen und einen Jahrelangen Krieg zwischen Denn Drachen. Das Buch hieß Krieg der Drachen. Nach einer Weile gab es nur noch das Buch und mich. Es gab nur noch diese zauberhaften Drachen und deren Kampf. Ich las von einer Drachin Namens Kirnt und wie sie gegen schwarze Drachen kämpfte und versuchte irgendwie für Frieden zu Sorgen. Ich war eben eine richtige Leseratte.

Durch einen kurzen Blick auf die Uhr viel Drake dann auf, dass er nun seit fast 1 1/2 h Gitarre spielte. Seufzend schob er das Instrument von seinen Knien und stand auf. Leon hatte sich wieder auf sein Bett gelegt und angefangen zu lesen. Kurz lächelte Drake, dann ging er aus dem Zimmer raus und steuerte in Richtung Anlegestelle.

----> Anlegestelle

kleine höhle am strand ---->
Mit der Schlange unter der Jacke schwebte ich durch die Wand. Schnell sah ich, dass nur Leon anwesen war. Ich legte meine jacke vorsichtig unter mein Bett und setzte mich darauf. Verdammt das zimmer kann auch nicht einmal leer sein. dachte ich mir und setzte mich an meinen Schreibtisch und tat als würde ich mir ein Telemgiebuch durchlesen. Aber ich konnte mich nciht konzentrieren. Ich bin doch der größte Idiot auf dieser blöden Welt!

Nächster Morgen
Schläfrig öffnete ich meine Augen irgendetwas hatte mich aufgeweckt. Ich wusste, es war der Gedanke, dass ich eine schlange unter meinem Bett hatte. Vorsichtig stieg ich aus meinem Bett und schaute darunter. Da stand noch immer der Karton, ich hohlte ihn hervor, durt lag noch immer die Schlange. Ich strich mit dem finger über ihren Kopf und prüfte den Verband. Sie sah mich etwas vorwurfsvoll an und ich überlegte. Was fressen denn wohl schlangen? Ich hatte schon mal gehört, sie würde mäuse fressen, aber wo bekommt man am einer schule mäuse her...du musst noch etwas warten, aber ich besorge dir etwas zu essen! versprach er und ging zurück in sein Bett.

Irgendwann egte ich mih hin und schlief ein. am nächsten MOrgen öffnete ich die Augen und sah mich um. "Guten Morgen, sagte ich. Ich dachte daran, dass heute ja wieder schule war, bei den Gedqanken zuckte ich zusammen. Ach ja Schule, dachte ich. Ich hatte einfach kein Bock auf Schule.

Müde stand ich auf, ich sah mich nocheinmal um, doch Leon war nochimmer im Zimmer, so zog er sich ganz normal an und schwebte durch die Wand zur Cafeteria.

----> Die Cafeteria

die Cafeteria --->
Mit einem abschätzigen Blick zu Leon, der sich noch immer nicht bequemt hatte endlich aus dem Zimmer zu verschwinden. Kroch ich unter das Bett. Es tut mir leid, dass ich so lang gebraucht habe! Aber ich habe etwas zu essen für dich. flüsterte ich und hielt der schlange die Wurst hin. Diese Züngelte kurz und brührte mit dem Kopf meine Hand, die Schinkenwurst fraß sie in schnellen Bissen auf, aber die fettige, andere Wurst ignorierte sie beinahe vollkommen. Mit einen seufzen aß ich die Wurst also selbst und flüsterte: Ich finde noch heraus was du frisst!

Ich seufzte und wusste dass ich jetzt wenigsten Frühstücken gehen sollte. Ich stand noch kurz unentschlossen auf, dann öffnete ich schlecht gelaunt die Zimmertür. Schule ich habe besseres zu tun, dachte ich. Dann ging ich richtunhg Cafetaria.

-------------> Cafetaria

Schnell packte ich meine Schulsachen in die Tasche und seufzte. Ich muss jetzt zur Schule...bin nachher weider da! flüsterte ich und verließ schwebend den raum. zuerst würde er eine Stunde Heilkunde haben, vielleicht etwas nützliches.

---> Klassenzimmer B/2

Sorgsam packte ich meine Tasche aus. Das Zimmer sah angenehm bewohnt aus, aber bisher hatte ich meine Mitbewohner noch nicht zu Gesicht bekommen. Ein Seufzen wanderte mir über die Lippen. Akzeptanz, konnte ich so viel erwarten?
Mit traurigen Augen blickte ich auf das Bild, meinen größten Schatz. Zärtlich fuhr ich über die beiden Gesichter. Lachen. Sommer. Liebe. Schnell wischte ich mir die Tränen aus den Augenwinkeln. Ob ich es je akzeptieren könnte?
Sanft stellte ich das Photo auf meinen Nachttisch. Meine Tasche wanderte unter das Bett. Ich kuschelte mich kurz in die Decke, ehe ich mich endgültig aufraffte und beschloss Arielle zu besuchen.

tbc: Der Stall

cf: Die Koppel

Mit zwei Schritten war ich bei meinem Bett und warf mich hinein wie eine zutiefst enttäuschte 13jährige, die das schlimmste erste Date hatte. Nur das ihr kein Sperma zwischen den Beinen klebte. Verdammt. Ich wusste nicht mal, ob ich mir vor Trauer die Kugel geben, vor Scham im Boden versinken oder vor Befriedigung schlafen wollte. Doch irgendwann nahm mir mein Körper die Entscheidung ab und ich sank in einen tief, überraschend ruhigen Schlaf.

Pp:Die Koppel

Mika tigerte durch den Gang, im welchen sich die Zimmer der Bewohner befanden. Erst bei dem Zimmer seines Bruders Davis blieb er stehen und starrte unaufhörlich auf das Schild. Aki-Chan teilte sich mit Davis ein Zimmer!? Schön... Der Tag konnte nur noch schlecht enden. Tief holte er Luft, in der Hoffnung Davis und der kleine Furtz weren nicht da, klopfte er laut an die Tür an, "Aki? Ich bin es... Mika. Mach bitte dir Tür auf! Ich möchte mit dir reden!" Stellte er klar und klopfte ein weiteres Mal an die Tür.

cf: Zimmer 001

Als ich die Tür unseres Zimmers hinter mir zugeschlagen hatte, wandte ich mich mit Tränen in den Augen ab. Ich hasste es, wenn ich immer heulen musste. Eigentlich kannte ich Tylers Beleidigungen schon, aber noch nie war er so aufdringlich und handgreiflich geworden. Man hatte es mir nicht angesehen, aber ich hatte wirklich Angst bekommen, als er mich am Kragen gepackt hat. Eine Weile blieb ich mitten im Gang stehen, die Arme um meinen Oberkörper geschlungen und schluchzte lautlos. Verdammt, Noah, reiß dich zusammen! sagte ich mir selbst und holte zitternd Luft, ehe ich mir die Tränen mit dem Ärmel meines Pullis von den Wangen wischte. Als ich jedoch weiterging, kam ich am Zimmer Nr. 5 vorbei, wovor Mika stand. Kurz fragte ich mich, ob ich einfach weitergehen sollte, doch irgendetwas sagte mir, dass Mika jetzt vielleicht Gesellschaft brauchen würde. Ich blieb hinter ihm stehen und steckte meine zitternden Hände in die Hosentaschen. "Hey Mika..", murmelte ich, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte.

Erschrocken drehte sich der Blondhaarige um. Vor Ihm stand ein Junge mit dunklen Haaren, welchen er jedoch noch nie gesehen hatte. Oder? 'Moment, ist das nicht Noah? Der Zimmernachbar von Tyler?' Fragte er sich und senkte ein wenig seinen Blick. "Hallo, Noah." Grüßte er Ihn zurück. Erst als er ein zweites Mal in sein Gesicht sah, erkannte er die roten Augen des Jungen. Hatte er geweint? Verwirrt zog er eine Augenbraue hoch und machte einen Schritt auf Ihn zu, "Noah? Hast du geweint? Deine Augen sind rot!" Murmelte er und steckte seine Hände in die Hosentaschen, Aki-Chan für einen Moment vergessen, widmete er seine ganze Aufmerksamkeit auf Noah, "Wer hat dich zum weinen gebracht?" Wollte Mika, ein wenig aufgebracht, wissen. Seines Erachtens nach war Noah ebenfalls schwul und dazu mit Tyler in einem Zimmer. Mika hatte eben mit Tyler gestrittet wegen dem Thema Homosexuallität... "Tyler!?"

Innerlich fluchte ich, als Mika mich direkt auf meine roten Augen ansprach. Ich hasste es, dass man mich so leicht durchschaute, auch wenn ich nicht direkt etwas für die roten Augen konnte. Aber ich hätte ja auch nicht heulen müssen und hatte es trotzdem getan. Weil du eine verdammte Heulsuse bist, motzte ich mich selbst an und ballte die Hände in meinen Taschen zu Fäusten.
Überrascht hob ich den Kopf, als Mika mich direkt fragte, ob Tyler an meiner Heulattacke schuld sei. Ich seufzte und nickte langsam. "Ja...er...ist wohl nicht so begeistert, dass du...naja, und ich hab ihn wohl etwas zu viel provoziert. Er...ist etwas handgreiflich geworden, mehr nicht..., erklärte ich langsam und zuckte mit den Schultern. "Nichts dramatisches, er hat mich ja nicht mal geschlagen...", setzte ich noch hinzu und versuchte mich an einem traurigen Lächeln.

Mika riss ein wenig seine Augen auf. Sein Bruder ist handgreiflich geworden? Gegenüber eines Schwulen? Erneut breitete sich unbendige Wut in dem Körper des Blondhaarigen aus. Er spürte seine Adern pulsieren und hörte das Rauschen des Blutes in den Ohren. Er ballte seine Hände zu Fäusen und drehte sich auf dem Absatz um, "Ich mach Ihn fertig!" Schnaufte Mika angesäuert. Seine Muskeln waren bis zum zerreißen angespannt. Er wollte Tyler im Moment einfach nur noch eine Knallen. Eine, nach der Anderen. "Ich schlag Ihn, wie er es nicht von mir erwartet hätte!" Knurrte er. Erst das mit Aki-Chan und nun Tyler mit Noah. Langsam riss der Faden des Blondhaarigen. Langsam stieg ein Knurren aus senier Kehle, welches mehr als animalisch klang. Das er seine Fähigkeit einsetzte, wurde Ihm zu spät bewusst. Auf halben Weg verwandelte er sich in einen hellgrauen Wolf.

Tbc: Zimmer 001

Erschrocken wich ich zurück, als die Wut regelrecht aus Mika herausströmte. Dank meiner Gene spürte ich Gefühle sehr gut, doch Mikas Wut war fast unbändig. Was war nur vorgefallen, dass er sich anscheinend mit seinem Bruder geschlagen hatte? Nur weil er jetzt schwul war?!
Ich öffnete den Mund, um Mika zurückzuhalten, doch schon war er davongerauscht. Ich seufzte und verbarg mein Gesicht in den Händen. Jetzt verursachst du auch noch einen Prügelei. Toll gemacht, Noah, dachte ich, folgte Mika aber trotzdem. Vielleicht musste ich einschreiten.

tbc: Zimmer 001

Atemlos lehnte ich an der Tür. Wenn ich es auch nicht ausgesprochen hätte, in diesem Moment hatte ich vor Mika Angst. Ob es an seiner animalischen Art oder simpel an dem Umstand lag, der er heute das geschafft hatte, was ich nur mit Nathan hatte teilen wollen. Meine Tränen waren versiegt, doch mein Hintern klebte unangenehm. Es war riskant jetzt hinauszugehen, doch Mika war fort. Schnell krallte ich mir meine Sachen und Duschzeug, ehe ich die Tür aufriss und mit gesenktem Kopf hinausstürmte. Beinahe wäre ich in Noah gerannt, der sich auch gerade auf den Weg wohin auch immer machte.

tbc: Die Duschräume der Jungen

cf: Die Duschräume der Jungen

Mit vor Wut zusammengepressten Lippen klappte ich das Bild um, sodass ich Nathans Augen nicht mehr sehen musste, die mich unverwandt mit solch einer Liebe anschauten, dass mir ganz bang wurde. Warum kann ich dich nicht loslassen... Warum nur? Meine Augen waren unglaublich schwer. Der süße Schlaf war tief. Unendlich tief.

Ich betrat den Raum, der wohl mein Zimmer war und sah schon weitere Leute darin. ''Hallo'', murmelte ich und sah ein freies Bett, auf das ich zuging. Ohne weiter aufzublicken, setze ich mich auf das Bett, machte meinen iPod an und verlor mich in meinen Gedanken.
Nach einiger Zeit, wollte ich lieber alleine sein, also stand ich auf, um aus dem Zimmer zu gehen und nach einem ruhigerem Ort zu suchen. Mit einem leisen ''Tschüss'', schlug ich die Tür hinter mir zu.

-> versteckte Oase

Ich betrat den Raum und ging geradewegs auf mein Bett zu. "Hallo", sagte ich, diesmal definitiv freundlicher als bei meinem ersten Auftreten in dem Zimmer. Mit dem Kopf gegen die Wand gelehnt setzte ich meine Kopfhörer auf und dachte über den heutigen Tag nach. Kann ja lustig hier werden, wenn jeder Tag so verläuft... Gedanken über Gedanken kreisten in meinem Kopf, bis ich schließlich irgendwann beschloss mich schlafen zu legen.

cf: der Bandraum

Mit meiner Gitarre auf der Schulter betrat ich nun mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Vorsichtig stellte ich die Gitarre neben den anderen neben meinen anderen ab, ehe ich mich auf das Bett warf. Die ganze Zeit über summte ich die Melodie, die ich eben noch auf der E-Gitarre gespielt hatte, damit ich sie nicht vergaß. Dann warf ich mich aufs Bett und schnappte mir mein Notenbuch. Schnell schrieb ich die einzelnen Akkorde auf, während ich sie vor mich hinsummte und lächelte zufrieden. Nachdenklich kaute ich auf meinem Bleistift herum und fragte mich, wie ich den Song nennen würde. Noch einmal ging ich die einzelnen Wortfetzen durch, die mir in den Sinn kamen und musste dann auch an Faith denken. Leicht lächelte ich und schrieb. "Faithless" darüber. Das passte.
Mit mir selbst nun zufrieden schlüpfte ich aus meinen Klamotten und legte mich unter meine Decke, ehe sich meine Augen schlossen. Doch die Musik geisterte die ganze Zeit in meinem Kopf herum.

Sprung

Seufzend rappelte ich mich aus meinem Bett und sah mich im Spiegel an. Allmählich wurde es Zeit, dass ich mich für den Ball fertig machte, auch wenn ich bisher noch keine Tanzpartnerin hatte. Aber soweit ich wusste, würde mir Amelia jemanden zuteilen, also würde ich nicht alleine sein. Hoffentlich war es ein normales Mädchen und nicht irgendso eine Irre.
Langsam zog ich mich an und richtete meinen Anzug gerade hin, ehe ich mich an der Krawatte zu schaffen machte. Ich hasste es, Krawatten zu tragen, aber heute fand ich es angemessen. Kurz kämmte ich mir noch meine Haare und trug etwas After Shave auf, ehe ich mich noch einmal neben den Käfig meiner Meerschweinchen niederließ. "Vielleicht ist das Mädchen ja auch meine Traumfrau", meinte ich nachdenklich, während ich Hazel streichelte und darauf wartete, dass ich runtergehen konnte.