die Cafeteria

--> Zimmer 27

Ich trat mürrisch und schlecht gelaunt in die Cafeteria. Ich ging zur Theke und holte mir ein Stück Brot mit Käse und Fleischsalat und setzte mich an einen Tisch am Fenster. Mit bösem Gesicht fing ich an in Zeitlupe zu essen.

Sprung

Meine Laune war am Ende. Ich hatte meine Freundin den ganzen Tag nicht gesehen. Sehnsucht regte sich in mir. Ich schüttelte mich noch einmal und nahm mir schnell ein Brot in die Hand. Seufzte und ging dann in Richtung Thalitas Zimmer.
--> 17

Sprung

Sutton kommst du in die Cafeteria oder soll ich zu dir kommen?

Schrieb ich an meine Ballpartnerin. Ich steckte mein Iphone in die Tasche und stocherte lustlos in meinem Essen herum.

OUT: Bitte antworten er soll nicht die ganze zeit warten

So langsam wurde mir das hier alles zu viel. "Du ich muss noch Hausaufgaben machen.", sagte ich zu Harry. Ich schnappte mir ein Brötchen mit Marmelade, irgendwie war mir nach was Süßem. Mit einer neuen Flache Wasser, und dem Brötchen in der Hand verließ ich die Cafeteria. Ich überlegte wo ich hin gehen konnte, entschloss mich dann, dass ich schon eine Ewigkeit nicht mehr bei Crow gewesen war.

-->der Stall

<--Zimmer 012

Cash schnappte sich ein Tablett und stellte einen großen Teller darauf. Dann belud er diesen, bis sich der Turm nicht mehr weiter stapeln ließ. Zufriedend lächelnd schnappte er sich noch zwei Flaschen Wasser und steuerte einen leeren Tisch an. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und begann mit Appetit zu essen. Die ganzen schlecht gelaunten Gesichter ignorierte er, dafür war er einfach zu gut drauf.

---> Schul-Aula

Ich betrat die Cafeteria. Sofort setzte ich meinen Starr-Blick auf und scannte alle Mienen und Gesichter, bevor ich zur Theke ging und mir einen Teller Sushi nahm. Dazu schnappte ich mr eine Flasche Cola und setzte mich an einen Runden Tish. Alleine. Mit etwas Glück würde einer aus der Clique noch kommen. Mit Glück...

<--der Aufenthaltsraum

Nahuel betrat die Cafeteria, die sich allmählich zu füllen begann. Er ging zur Essenausgabe und holte sich ein Musli und ein Tasse Kakao. Er fand es immer seltsam, dass andere das zum Frühstück aßen, für ihn war das Abendessen. "Wo wollen wir uns hin setzten?", fragte er Mercy.

← der Aufenthaltsraum

Euphorisch stürmte ich in den großen Raum und begab mich sofort zu der Theke, wo ich mir ein Tablett und einen Teller nahm und mir alles auffüllte, das irgendwie lecker und essbar zu sein scheint. Darunter auch eine anschauliche Ladung Sushi und eine Flasche Sprite. Ich wartete einen Moment, bis Nahuel sich auch sein Essen geholt hatte und stellte mich dann mitten in den Raum, um mir Übersicht zu verschaffen. Es schien niemand hier zu sein, mit dem ich irgendetwas zu tun hatte, also zuckte ich die Schultern und steuerte einen freien Tisch an. Erst dann fiel mir auf, was Nahuel sich überhaupt zu Essen geholt hat. Müsli?, fragte ich etwas entgeistert mit gehobenen Augenbrauen. Manche Leute haben echt seltsame Essgewohnheiten, dachte ich und sah auf meinen eigenen kunterbunt gefüllten Teller herunter. Okay, meine ist vielleicht auch nicht die normalste, gestand ich mir mit einem leichten Grinsen auf den Lippen ein.

--> kommt von der: Trainingsarena

Ich trat ein und lief, nach kurzem Umsehen, auf unseren Stammtisch zu, der - bis auf Dragon - leer war. Mit einem "Hey." ließ ich mich neben meinem asiatischen Kumpel auf einen der ungemütlichen Cafeteria-Stühle nieder. "Wie war dein Nachmittag?" fragte ich eigentlich eher uninteressiert, während mein Blick erneut durch die Cafeteria glitt. Seit Cleo weg war, war ich mehr für mich. Das tat mir nicht gut, das wusste ich selber.

Nahuel folgte Mercy, an einen leeren Tisch. "Was denn?", fragte er sie, als er sah wie sie auf sein Essen sah. "Hör auf dich über mein Essen lustig zu machen.", sagte er grinsend und pikste sie in die Seite. Diese Ungezwungenheit war schön. "Roher Fisch ist auch nicht besser.", sagte er und wies auf ihren Teller. Er steckte ihr kurz die Zunge raus, bevor er sich grinsend einen vollen Löffel in den Mund schob und begann genüsslich zu essen. "Ach ja es gibt doch nichts schöneres, als einen warmen Kakao und ein schönes Müsli zum Abendessen.", sagte er und musste selber über seine Gestochene Ausdrucksweise lachen. Über all saßen Leute alleine an ihren Tischen, fiel ihm auf, er fand es traurig. Er stand wieder auf und ging an den Nachbartisch, Mercy zog er gleich mit. "Hey Dragon.", sagte er und manövrierte Mercy neben den Sportler. Ihr Essen stellte er vor sie und setzte sich dann dazu. "Alleine Essen ist ungesund.", erklärte er den beiden und wand sich wieder seinem Musli zu.

Ich sah auf und schenkte Seth ein Grinsen. Hey Mann, begrüßte ich ihn und hob die Hand. Es war gut, dass er ankam, so musste ich nicht mehr alleine sitzen. Genau in dem Moment kam Nahuel mit einem Mädchen an. Setzt euch. Dabei sah ich eher Nahuel an, als das Mädchen neben ihm. Fremden war ich immer etwas distanziert, daher hing ich sehr an der Clique.
Erst jetzt machte ich mich daran Seths Frage zu beantworten. Ganz gut, ich war mit Tessa in der Aula, Tanzkurs und so..., sagte ich und wedelte zur Verdeutlichung mit den Händen herum. Nervös fuhr ich mir durch die Haare und spießte ein Stück Sushi auf.
Ich klopfte auf den Platz neben mir und sah zu Nahuel hoch. Keine Sorge, ich bin nicht schwul. Du kannst dich gerne setzen. Ich zwinkerte und sah zu dem Mädchen neben ihm.
Mein Lächeln wurde weniger, vielleicht sogar ein wenig schüchtern, denn ich war immer etwas anders gegenüber von hübschen Mädchen. Ich nickte ihr zu und schob mir ein Stück Sushi in den Mund, bevor ich Seth ansah und versuchte das Sushi nicht über dem ganzen Tisch zu verteilen.

Sprung in die Cafeteria

Ich schulterte meine Tasche und warf mein Haar über die Schulter. Ein strahlendes Lächeln glitt auf meine Lippen und ich betrat schwungvoll die Cafeteria. Noch immer hielt ich mein Handy in der Hand, auf die SMS geschrieben stand. Nun hieß es warten. Warten auf mein Baby.
Ich lehnte mich an die Theke und tippte ein wenig auf meinem Handy herum, in Wirklichkeit jedoch scannte ich mit einem wissenden Blick die Gesichter der Anwesenden. Sofort erkannte ich Cashs Gesicht und ich warf ihm einen verfüherischen Luftkuss zu. Ich hatte die Knutscherei nicht vergessen.
Die anderen Gesichter kannte ich nicht. Ich zog einen Schmollmund. Blaise war doch sonst immer so pünktlich...okay nicht wirklich.
Mit einem Fuß wippte ich zu einem imaginären Takt auf- und ab und warf den anderen Schülern einen Blick zu. Bei manchen wurde mein Lächeln breiter, anderen gutaussehenden Typen zwinkerte ich sogar zu, doch Cash konnte bisher keiner topen.

cf: Zimmer 003

Ein Blick in den Raum bestätige mir, dass Faith noch nicht da war. Achselzuckend stellte ich mich an und blieb schließlich bei einem Salat. So groß war mein Hunger nicht. Nicht wirklich. Außerdem wartete auf einem Zimmer noch eine große Tafel Schokolade auf mich!
Kurz überlegte ich, ehe ich mich neben Seth und Dragon fallen ließ. "Hey", grinste ich unkompliziert und schaute nun doch etwas neidisch auf das Sushi. Na ja, wenn sich Faith eben dieses holen würde, könnte ich immerhin noch klauen.
Plötzlich bemerkte ich mein Ebenbild an der Theke lehnen und rief ziemlich schamlos laut ihren Namen, nur zum gleich darauf wild zu winken: "Engelchen! Hier!"

Mein Grinsen wurde noch breiter, als ich Blaise erkannte. Hockte wieder bei irgendwelchen Kerlen, war ja abzusehen. Obwohl...das waren Dragon und Seth...egal trotzdem waren es Kerle!
Ich warf ihr einen Knutschmund zu, bevor ich auf das Essen deutete. Ich stolzierte zur Theke und meine Augen begannen zu leuchten, als ich das Sushi sah. Ich türmte mir einen Teller Salat mit Gurken auf und garnierte das ganze mit ein paar Portionen Sushi.
Danach ging ich zum Tisch und stellte den Teller neben Blaise ab. Sushi gefällig, Madame?, fragte ich und begrüßte sie mit zwei Küsschen links und rechts auf der Wange. Ich ließ mich neben ihr nieder und hielt ihr eine zweite Gabel hin.
Hey ihr, begrüßte ich die anderen Anwesenden lächelnd und hob zum Gruß die Hand, ehe ich mich ganz und gar meinem Salat verschrieb. Ich beugte mich zu Blaise und flüsterte ihr ins Ohr. Der Kerl war der glückliche, der mir den Nachmittag mit dir geklaut hat. Schau dir den Körper und das Gesicht an. Ich sag dir nur, erste Klasse mit VIP-Extras. Ich blinzelte vielversprechend und nickte in Richtung Cash.

cf: Zimmer 003

Hungrig kam ich in die Cafeteria und entschied mich ziemlich schnell für das Sushi. Rasch schnappte ich mir ein paar Stäbchen, allein weil es mir viel Spaß machte, mit ihnen zu essen und ließ meinen Blick über die Menge gleiten.
Als ich Cash entdeckte, lächelte ich leicht. Ich hatte ihn ziemlich lange nicht mehr gesehen und so freut ich mich auf ein kleines Pläuschchen mit ihm. "Hey!", begrüßte ich ihn strahlend und ließ mich ihm gegenüber nieder. "Hattest du einen schönen Tag?"

Ich lächelte den Leuten zu, die sich zu uns setzten. Darunter waren Nahuel und ein Mädel und die sexy Zwillinge. Ich hatte nicht wirklich Hunger, also betrachtete ich die anderen am Tisch, während sie aßen. Langweilig, aber besser als irgendwo allein zu hocken. Man, war ich trostlos geworden.

OUT: Ich muss mir was für Seth einfallen lassen. Dringend. D:

Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen sah ich ihn an. Ich mach mich doch garnicht über dein Essen lustig!, protestierte ich. Okay, vielleicht ein bisschen, fügte ich anschließend hinzu und lachte. Doch, es gibt nichts besseres als eine schöne Portion Sushi, erwiderte ich und schob mir als Bestätigung ein Stück in den Mund. Überraschung spiegelte sich in meinem Blick, als er aufeinmal aufstand, mich mit sich mitzog und uns an einen anderen Tisch setzte. Der Junge, der jetzt neben mir saß schien über meine Anwesenheit nicht ganz so erfreut zu sein, so kam es mir zumindest vor, was ich aber einfach gekonnt überging. Mit einem Seitenblick bemerkte ich, dass er ebenfalls dabei war Sushi zu essen. Na siehst du, ich bin nicht die einzige, die gerne Sushi, oder rohen Fisch, wie du es genannt hast, isst. Bei deinem Müsli bin ich mir da nicht so sicher, sagte ich mit einem triumphierenden Grinsen in Richtung Nahuel. Es gesellten sich noch zwei weitere Leute zu uns, Zwillinge. Etwas irritiert blickte ich zwischen den beiden hin und her, denn auf Anhieb fielen mir keine Unterschiede auf. Überhaupt keine.

Zwillinge, na klasse, das kann ja lustig werden. Cash fasste sich nachdenklich an den Kopf, bevor er den Luftkuss, den eine von beiden ihm zu geworfen hatte auf fing. War das jetzt Faith? Er war ein klein wenig verwirrt, versuchte fest zu stellen, mit welcher von beiden er bis grade eben geknutscht hatte. Es war schließlich die Kleidung, Faith war die mit dem weißen Oberteil. Trotzdem würde er sich in Zukunft in acht nehmen müssen. Lela kam auf ihn zu und setzte sich ihm gegenüber. "Hey.", begrüßte er das Mädchen mit einem Lächeln als Zugabe. "Joa war ganz nett.", sagte er und grinste sie verschwörerisch an, bevor er in ein Brot biss. "Und wie war deiner?", fragte er, als er aufgekaut hatte. Die beiden kannten sich mittlerweile ganz gut und waren richtige Freunde geworden. Faith war am tuscheln mit ihrer Schwester und wies auf ihn, worauf er ihrem Ebenbild ein Lächeln schenkte und Faith verführerisch zuzwinkerte, dann wand er sich wieder an das Mädchen ihm gegenüber.

Schelmisch grinste ich, als er den Deveraux-Zwillingen ein Lächeln zuwarf. "Das kannst du dir bei Blaise sparen", lachte ich. "Du bist nicht ihr Typ..." Tatsächlich war die Ähnlichkeit verblüffend und ich war mir nicht im Geringsten sicher, ob ich die beiden auseinanderhalten könnte, würde Faith nicht auf die Kerle und Blaise auf die Mädchen diese Art von hungrigen Blick werfen, der mir immer wieder eine Gänsehaut über den Rücken jagte. "Meiner war anscheinend nicht so gut wie deiner", mein Grinsen verrutschte leicht. Tatsächlich hatte ich das morgendliche Telefonat bis jetzt verdrängen können, aber nun kam es wieder ziemlich frisch hoch.

Grinsend hielt ich den Mund auf und ließ mir von meinem Engel ein Sushi-Stück in den Mund schieben. Hach, ich liebte sie einfach!
Gleich darauf warf ich den beiden, die sich frisch dazugesetzt hatten, einen aufmerksamen Blick zu. Provokant musterte ich das hübsche, rothaarige Mädchen. Mein Blick wanderte über ihre Proportionen, schließlich wieder hinauf; glitt über ihren Hals, ihre Nase, zu den Augen und letztlich zu den Lippen. Ein Lächeln umspielte meine Lippen, von dem ich wusste, dass es wirklich wölfisch aussehen musste. Aber ich war angetan. Who cares?
Mit halbem Ohr hatte ich Faith gelauscht und als mein Blick zu ihrem Objekt der Begierde glitt, fing ich sein Lächeln auf, was mich die Augenbraue heben ließ. Sollte er doch meine Schwester anglimmen, aber nicht mich!

Cash beendete sein Essen und sah Lela verwundert an. "Was ist los?", fragte er sie, langsam konnte er ihre Mimik deuten. Auf ihre Aussage zu Blaise, so hieß anscheinend Faiths Schwester, ging er nicht ein, war jetzt grade ein wenig unwichtig. Er sah seine Freundin an und versucht aus ihr schlau zu werden, doch er schafte es nicht, sie würde ihm wohl erzählen müssen was los war. Er schob sich die Ärmel seines Hemdes wieder hoch, welche immer wieder runter rutschten.

Mit untypischer Unsicherheit biss ich mir auf die Unterlippe. Völlig in Gedanken bemerkte ich gar nicht, wie ich mit den Stäbchen ein Sushi nach dem anderen zerfleischte. "Es... es geht um meine Familie...", hauchte ich schließlich und registrierte erbost, wie sich Tränen in meinen Augen sammelten, die ich jedoch rasch wegblinzelte. "Sie haben beschlossen mich zu verloben, deshalb... deshalb werde ich wohl Mo...morgen die Schule verlassen..." Freudlos lachte ich auf und schaute mit einer gewissen Genugtuung auf die ermordeten Sushi.

Ich winkte ab, als ich bemerkte, dass Blaise mir ihre Aufmerksamkeit nich im geringsten schenkte. Wieder einmal versank meine Süße in ihrem Reich der Wunder, vermutlich träumte sie gerade von dem rothaarigen Mädchen, dass sich frisch dazugesetzt hatte.
Ich lehnte mich zurück und warf diesem Mädchen einen Blick zu, in dem ein wenig Säure lag, darüber, dass sie mir einfach so Blaises Aufmerksamkeit klaute, auch wenn sie nichts dafür konnte. Es ging einfach ums Prinzip. Niemand nahm mir meine Schöne einfach so weg, mal abgesehen von den Leuten, mit denen Blaise rumknutschte und der Kram halt. Provokant hob ich eine Augenbraue und wusste, dass ich von der Miene her meiner Schwester wie ein Ei dem anderen glich. Wag es ja nicht...Blaise ist hier die Drahtziehende..., schoss es mir durch den Kopf, als ich das Mädchen musterte und mich scheinbar desinteressiert von ihr abwandte. Ich grinste Seth zu und zog schelmisch die Augenbrauen zusammen. Du wirkst ja sehr erfreut darüber, dass wir dir Gesellschaft leisten, sagte ich und lachte kurz auf, bevor ich mir eine Gabel Salat in den Mund schob.

Cash fiel die Kinnlade herunter. "Sie wollen was?", fragte er fassungslos. Er musste seinen Mund mit der Hand wieder schließen. Er schüttelte den Kopf vor Unglauben. Manchmal war er ganz froh keine Eltern zu haben, die sowas entschieden. "Hast du denn gar kein Mitspracherecht, ich finde du solltest erst mal die Schule beenden.", er war zwar nicht so der Erbsenzähler, aber Schule war doch irgendwie wichtig. "Darfst du dir denn wenigstens deinen Zukünftigen aussuchen?", fragte er leise, wollte sie nicht bedrängen. Für seine Verhältnisse redete er eindeutig zu viel deswegen stand er auf und setzte sich neben sie. Er nahm sie ein wenig in den Arm, nicht viel, da er ja wusste, dass sie es nicht mochte bedrängt zu werden.

Dankbar lehnte ich mich an ihn und fand den Halt, den ich gebraucht hatte. Er konnte mich nicht retten, aber sein Trost gab mir die Kraft weiterzusprechen. "Das ist eine Tradition in unserem Dorf... Aber ich wusste nicht, dass meine Eltern tatsächlich zu denen gehören, die sich an solche Bräuche halten...", erzählte ich überraschend ruhig. "Ich habe Glück, dass ich meinen Verlobten kenne. Unsere Eltern sind eng befreundet, er... er ist ganz nett."
Den letzten Teil presste ich hervor. Letztlich konnte ich mir die Situation nur schönreden. Die Entscheidung meiner Eltern stand fest. Was meine Zukunft für mich bereithielt, ob ich glücklich werden würde, all das stand in den Sternen.