der Schulhof

Zimmer 013 ----->

Läachelnd und mit Angel auf meiner Schulter betrat ich den schulhof. Regen ist nass und Veilchen sind blau, du hast mich ganz lieb das weiß ich genau! reif der schwarze Vogel. Und ich schubste ihn dafür spielerisch von meiner schulter, worauhin er einmal flatterte und weider dort saß. Ohne mich weiter um den vogel zu kümmern sagte ich: Hey, alle mit einander!

Ich sah Andie zu, wie sie in Richtung Wald starrte. Sie wollte wohl wirklich dorthin. Sie sollte wohl wirklich aufpassen... obwohl ich bezweifelte, dass die Frau jemanden töten sollte. Als ich meinen Blick zurückschweifen lies, erfasste er Sydenia, die fast panisch ihre Sachen zusammenpackte und in Richtung Schule verschwand. Was sie wohl hatte?

<----- Zimmer 005

Ich betrat den Schulhof. Ich sah mich um. Irgendwie war mir langweilt. gelangweilt sah ich mich um. Es waren ein paar Leute auf den Schulhof. Ich starrte die Wolken an. Mir viel nichts besseres ein, qwas ich tun könnte. Also beobachtete ich die Wolken. Ich fühlte den Wind in meinen Haaren.

-->Zimmer 003
Ich liess mich nach Gewohnheit auf die Schaukel nieder. Ich schaukelte ein bisschen hin und ein bisschen her und dachte auch über die Schule nach, und Kirayan. Meine Gedanken flossen zu meiner verlorenen Familie.Vielleicht seh ich sie nie wieder,dachte ich, dann hätte ich nur noch mich und meine Freunde.
Ich brauchte mehr Ablenkung, damit ich nicht schon wieder solche herzzerreissende Dinge im Kopf hatte. Im Aufenthaltsort ist immer jemand, also werde ich dort hingehen.beschloss ich.
-->Aufenthaltsraum

Leicht gelangweilt suchte ich eine beschäftigung. aus Langeweile lief ich umher. Naja eigentlich war mir nicht langweilig. Nur diese Schule war immer das Gleiche. Ich wollte abwechslung. Ich entschied mich wieder reinzugehen in Mein Zimmer. Ich wusste zwar nicht was ich da sollte, es war mir aber auch egal. Villeicht las ich einfach mal wieder. Ich sah zur Schultür. Langsam ging ich auf die Tür zu. Dann ging ich rein und verschwand drinnen. Ich lief zu meinen Zimmer.


-------> Zimmer 005

Ich blickte auf das Buch, wollte es aufschlagen und es fiel ein Zettel hinaus. Auf dem boden landete ein kleines Bildchen, mit mir auf Larino. ein kleines Lächeln huschte über mein Gesicht und ich steckte Das bild zurück. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. krächtzte Angel ihr zitat von Einstein und schüttelte sich. Ich kraulte ihr die gefiederte brust und machte mich auf dem Weg zu Larino.

----->Koppel

Überrascht hob ich die Augenbraun und sah Cery an. "Wie meinst du das? Warum sollte es Pfeile regnen?" Ob er sich einen Scherz mit mir erlaubt? Hoffentlich schon, denn ich hatte eigentlich nicht geplant, Bekanntschaft mit einem auf mich zufliegenden Pfeil zu machen. Als sich Flynn zu Wort meldete, lächelte ich ihn an. "Super! Dann können wir zu zweit die Zeit totschlagen." Es juckte mich schon in den Fingern und etwas nervös spielte ich mit dem Reisverschluss an meiner Tasche. So schnell wie es nur geht, will ich in den Wald gehen, aber Cerys Wahrnung ließ mich stutzen. Fragend sah ich ihn an und wartete auf eine Erklärung.

Er grinste:"Hört sich doch super an." Er sprang auf und wartete auf sie.

Ich habe gehört, dass die Jägerin einen Pfeil vor Ms. Fell geschossen hat. Wird sie wohl wütend auf jemanden gewesen sein. Ich grinste. Es gefiehl mir, im Mittelpunkt zu stehen und alles zu wissen, was so das Aktuellste war. Vielleicht könnt ihr ja mehr herausfinden. Ich zwinkerte.

--> kommt vom kleinen Wäldchen

Die gute Laune war ihm wirklich vergangen, das sah man ihm an. Seine sonst so entspannten Gesichtszüge wirkten hart und missmutig kickte Dawn einen Stein beiseite. Was ist nur mit Elena los?, schoss es ihm durch den Kopf. Er hasste es, wenn Leute ihn nicht mochten, ohne ihn richtig zu kennen und nun wusste er keinen Grund zu nennen, wieso sie ihn hasste.Sie ist ein Mensche für sich, ich sollte es respektieren, entschied er sich und fand sich neben Flynn wieder, den er fast von den Beinen riss. ´Tschuldigung, seufzte Dawn, ich bin heute etwas durch den Wind.

---> come from Trainingsarena

Erschöpft ließ ich mich auf eine Bank gleiten und bedeckte mein Gesicht mit meinen Händen. Mein Haar klebte mir an der Stirn, ich hatte mich zu sehr verausgabt. Meine Augen flackerten, das Bild verschwamm und wurde wieder scharf. Ich musste etwas trinken, doch meine Wasserflasche war in meinem Zimmer. Mein Herz hämmerte und ich holte in tiefen Atemzügen Luft.

Ich sah Cery verschmitzt an. "Mehr herausfinden? Wäre ja eine Herausvorderung!" Grinsend ging ich los, um Flynn einzuholen, doch dann stürtzte sich jemand in meiner Nähe auf die nächst beste Bank und blieb dort schnaufend sitzten. Überrascht erkannte ich das rote Haar von Sydenia. Die Haare klebten ihr an die Stirn und sie sah ganz schön ausgepowert aus. Kurz biss ich mir auf die Lippe, zuckte aber dann mit den Schultern und kramte in meiner Tasche nach meiner Wasserflasche. Als ich sie gefunden habe, ging ich auf sie zu und reichte sie ihr. Ein schiefes Lächeln lag auf meinen Lippen. "Willst du etwas? Keine Sorge, ich hab noch genug für mich selbst da drin." Bei den letzten Wörtern hob ich meine große Tasche und schüttelte sie leicht, um das Glucksen darin zu hören.

Ich sah Andreína mit großen Augen an. Ihre Fröhlichkeit und Freundlichkeit überraschten mich und zitternd überlegte ich kurz. Kurz und heftig schüttelte ich den Kopf. Ich mied ihren Blick und wusste wie ich auf sie wirken musste. Sie war hübsch und sehr freundlich, doch genau das machte mir Angst. Langsam beruhigte sich mein Atem und ich blieb noch einen Moment auf der Bank sitzen.

Ich hob die Augenbraun hoch und sah Sydenia prüfend an. So wie sie schnaufte und schwitzte wäre Wasser das reine Lebenselixier. Aber da ich sie nicht drängen wollte zuckte ich nur die Schultern und zog einen leichten Schmollmund. "Okey, auch wenn ich mir sicher bin, dass du das jetzt dringend brauchen würdest." Ich wollte mich schon umdrehen, als ich mich aber wieder zu ihr drehe und die Wasserflasche in meiner Hand neben sie auf die Bank stellte. "Vielleicht kommt der durst ja nach einer Zeit. Keine Sorge, wie gesagt hab ich noch viel mehr mit. Die Flasche brauchst du mir nicht zurück zugeben. Ist doch eine Ehrensache." Mit diesen Worten lächelte ich ihr noch mal zu und ging zu Flynn. Neben ihm blieb ich stehen und legte ihm die Hand auf die Schulter. "Na dann mal los, bevor wir vom Regen in die Traufe kommen." Mit diesen Worten ging ich lachend los.

---->kleines Wäldchen

Verdammt, ich hatte gesehen, dass ich sie verärgert hatte. Ich sah ihr lange nach und flüsterte nur ganz leise. Danke. Mit den Worten betrachtete ich die Wasserflasche und nahm sie ganz langsam, als wäre das Wasser heiß. Ich würde sie ihr zurückgeben müssen. Mit dem Gedanken legte ich mich auf die Bank und rollte mich zusammen, wie ein Embryo. Leise atmend döste ich ein

Besorgt sah ich zu Sydenia. Die Ärmste sah ganz erschöpft und völlig fertig aus. Andréina bot ihr Wasser an, sie lehnte jedoch ab. Ich wusste, dass sie lieber für sich blieb, jedoch rechnete ich es Andie hoch an, dass sie das Wasser für Sydenia daließ. Sydenia würde es bestimmt brauchen. Als Andie und Flynn schließlich im Wald verschwunden waren, sah ich zu Sydenia und fasste einen Entschluss. Langsam ging ich zu ihr und beugte mich runter. Ähm, Sydenia, sorry, geht es dir nicht gut?

Erschrocken zuckte ich zurück und stiße mit dem Rücken gegen die Banklehne. Ein kurzer Schmerz schoss mein Rückgrat hoch, doch ich achtete nicht drauf, sondern fasst mir unauffällige mit einer Hand an den Rücken. mit großen Augen blickte ich ihn an und schluckte. Ich wollte antworten, doch hatte ich mit meiner Art Andreína schon verscheucht. Ging es mir gut? Nein, ganz und gar nicht. Ja, war alles was ich herausbrachte, bevor ich mich zusammenriss. Cery sah so freundlich und besorgt aus, dass ich es nicht über mich brachte ihn auch noch zu verscheuchen. Mir geht es gut danke. Ich warf einen Blick auf die Wasserflasche und drehte mich zur Seite.

--> Aufenthaltsraum
Ich trat hinaus auf den Schulhof und blickte mich um. Nein, Sheba konnte ich nirgends endtecken. Dafür endteckte ich Sydenia. Sie ist doch im gleichen Zimmer wie Sheba!dachte ich freudig und rannte auf Sydenia los. Kurz vor ihrer Bank stoppte ich und fragte: Hallo Sydenia, hast du Sheba irgendwo gesehen? Ach, und hallo Cery.

Wieso redeten alle nur auf mich ein? Ich hatte selten mit so vielen Leuten aufeinmal gesprochen. Wortlos deutete ich in Richtung Trainingsarena und sah Thalita entschuldigend an. Mein Blick wanderte zu Cery, mein Blick verfing sich einen Augenblick in seinen Augen, dann sah ich wieder zu der Wasserflasche. Mit zitternden Händen griff ich danach und beobachtete die durchsichtige Flüssigkeit.

Ich strahlte, als Sydenia mir die Richtung zeigte. Danke!sagte ich freudig und hüpfte in die angegebene Richtung der Trainingsarena.
--> to Trainingsarena

Als Sydenia plötzlich hochfuhr und sich den Rücken stieß, fuhr ich zusammen. Auch wenn sie sagte, dass es ihr gut gehe, sah sie verdammt KO. aus. Was hat sie denn gemacht? Ich wusste es nicht und konnte es mir auch nicht zusammenreimen. Jedenfalls sah ich dann wieder zu ihr und sagte: "Wenn ich du wäre, würde ich was trinken", ich deutete auf die Wasserflasche von Andréina. Vielleicht geht es dir dann besser.

Sehr witzig, entfuhr es mir und sofort zuckte ich zusammen. Eigentlich hätte ich das nicht sagen wollen, es wae einfach heruasgerutscht. Betreten sah ich zu Boden. Schon wieder hatte ich jemanden mit meinen Worten verletzt.
Zögernd trank ich einige Schlucke und sofort kehrte meine Energie zum Teil zurück. Ich musste mich unbedingt bei Andreína bedanken. doch wieso sprach Cery mit mir?

Geht doch! Ich lächelte und überspielte meine Verletztheit, die Sydenia`s Worte bei mir ausgelöst hatte. Sie war... jemand, der lieber für sich blieb, glaubte ich, und stand auf. Brauchst du noch was? Oder sollte ich lieber gehen? fügte ich still hinzu.

Wie von selbst, schoss meine Hand vor und umschloss sein Handgelenk. Völlig erschrocken sah ich ihn an. Das hatte ich nicht gewollt, ich wollte ihn nicht berühren....oder doch? Ein leiser Schluchzer entrang meiner Kehle und hektisch stopfte ich meine Sachen in die Tasche. Tut mir Leid, flüsterte ich und bewegte kaum die Lippen. Fast schon fluchtartig ließ ich Cery stehen. Es tat mir so sehr Leid, das ich es gar nicht beschreiben konnte. Dabei bemerkte ich, dass ich meine Blätter mit den aufgeschriebenen Gedichten liegen gelassen hatte, doch zurückgehen wollte ich nicht, ich konnte es nicht.

---> geht weiter im Duschraum der Mädchen

Bei vom Regen in die Traufe zuckte er mit denn Schultern der Himmel war zwar wieder klar aber wer hatte gesagt das es so bleiben würde? Er lief ihr hinterher ins Wäldchen.
->Kleines Wäldchen