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~das Geheimnis von Kirayan~

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101kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen Do 04 Okt 2012, 10:43

Gast

Anonymous
Gast

Ich zog meinen mitternachtsschwarzen Umhang über und trat aus der Höhle. Schließlich versteckte ich meine blauen Haare unter der großen, weitern Kapuze und hängte mir den Köcher mit den Pfeilen um, den Bogen behielt ich in der Hand. Leise wanderte ich durch den Wald, mein Zuhause. Dann ließ ich einen sehr hellen Pfiff ertönen. Um diese Zeit war normalerweise niemand im Wald. Und wenn, würde mich sowiso niemand erkennen. Auf den Pfiff hin waren bald leise Pfoten zu hören und Ahkuna kam zu mir, um an mir hochzuspringen und dann zu meinen Füßen zu setzen. Ich begann sie zu liebkosen.

102kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen Do 04 Okt 2012, 21:32

Gast

Anonymous
Gast

--> 017

Leise vor mich hinpfeifend ging die Schwarzhaarige in den Wald rein. Die Stille unfing sie wie eine sanfte Melodie, während der kleine Drache sich von ihrer Schulter gelöst und auf einen kleinen Rundflug begeben hatte. Während Nalani langsam durch den Wald schritt, dachte sie über alles mögliche nach. Deshalb bemerkte sie erst nach dem zweiten mal hingucken, dass sie bei genau der Lichtung gelandet war, auf der sie Marco getroffen hatte. Kopfschüttelnd legte sie sich ins feuchte Gras und schaute in den Himmel. Währenddessen sauste Tika durch den Wald, scheuchte ein paar Kaninchen und Rehe auf, jagte sich einen Spatzen und landete schlussendlich zufrieden schnurrend neben der Vampirin im Gras.

103kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 07 Okt 2012, 02:04

Gast

Anonymous
Gast

---> Zimmer 022

Ich setzte mir meine Kopfhörer auf und spielte das erste Lied (Knives and Pens - Black Veil Brides) meiner Lieblingsplaylist ab. Danach fing ich an kleine Schleichwege in dem Wald langzujoggen und meine Gedanken schweifen zu lassen. Ab und zu blieb ich einfach stehen, um den Vögeln zuzuhören, die leise zwitschernd in den Bäumen saßen. Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde fing mein Magen an zu knurren, also dachte ich mir dass es für heute reicht und deshalb machte ich mich wieder auf den Rückweg, um mir in der Cafeteria etwas zu essen zu holen.

---> Cafeteria

104kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 14 Okt 2012, 22:03

Amelia

Amelia
Admin

--> kommt von: Appartement 6

Ich lief durch den Wald, schweigend, und genoss die natürlichen Geräusche um mich. Neben einem alten Baum mit bläulichen, fleischigen Blättern - einem Blau-Ahorn - legte ich mich auf ein Bett aus Farn und Moos und schloss die Augen.

105kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen Do 18 Okt 2012, 20:29

Gast

Anonymous
Gast

ich lächelte, als Ahkuna mir warme Luft ins Gesicht blies. Die Wölfin war wohl meine einzige Freundin hier. "Ja, meine Schöne.." Ich strich ihr über den wohlgeformten weißen Kopf, dann jedoch stellte das Tier die Ohren auf und sah nach hinten. Sie hatte etwas gehört! Mit leisen Schritten wandte sie sich um und verschwand im Gebüsch,was nicht ihre Art war. Ich nahm meinen Bogen und einen Pfeil, den ich an die Sehne legte, dann zog ich mir die Kapuze noch tiefer ins Gesicht und folgte der Wölfin vorsichtig.

106kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen Fr 19 Okt 2012, 12:35

Felix

Felix
Magier

cf: die Cafeteria

Langsam ging ich den Weg entlang, während der Wind in den Bäumen rauschte. Vogelgezwitscher war kaum zu hören, es schien, als würde der komplette Wald nur auf den Showdown warten, der nun folgen würde.
Schließlich blieb ich auf einer Lichtung stehen, die perfekt war für einen Kampf zwischen zwei wilden Tieren. Der Boden war mit abgefallenem Laub bedeckt, hier und da wuchs auch etwas Gras. Um mich herum waren nur große Eichen, die den Rest des Waldes regelrecht von mir abschottete. Doch der Wind pfiff noch immer durch die Äste hindurch und zauberte mir eine unangenehme Gänsehaut auf meine entblößten Körperteile. Aber eine wirkliche Kälte spürte ich nicht. Ich fühlte gar nichts, nur die Entschlossenheit, Darkside zur Vernunft zu bringen und für Sydenias Sicherheit zu sorgen.
Meine Gedanken brachen abrupt ab, als ich ein Rascheln vor mir hörte. Sofort ging ich in die Hocke und stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab. Verwandeln würde ich mich erst, wenn es nötig war. Gespannt sah ich auf den Fleck, woher das Geräusch gekommen war und hielt die Luft an. Schon tauchte Darkside mit seinem schwarzen Pelz aus dem Dickicht auf und fixierte mich mit seinen blauen Augen. Sein Maul war zu einem lautlosen Knurren verzogen, während sich sein Fell langsam aufstellte. “Du weißt, dass ich nicht gegen dich kämpfen will, Darkside. Du bist mein Freund, mein Seelengefährte, seit ich dich gefunden habe. Niemand – nicht einmal Sydenia – wird dich ersetzen können. Ich liebe sie, ja, aber sie kennt nur den starken, mutigen Felix. Du aber weißt, dass ich auch anders sein kann, verletzt, mutlos, zerrissen. Du kennst meine Vergangenheit, also glaub nicht, dass ich dich so leicht ersetzen würde!“, versuchte ich, den schwarzen Wolf allein mit Worten zu besänftigen. Ich wusste, dass er den Sinn verstehen würde, aber ob er es glaubte, konnte ich nicht sagen. Seine Augen verrieten nichts, während er einfach dastand und mich eine Weile anblickte.
Dann flackerte etwas in seinem Blick und sein Knurren wurde lauter. Darin erkannte ich, dass er mir natürlich nicht glaubte. Fast schon enttäuscht seufzte ich und senkte den Kopf leicht. “Gut, wenn du kämpfen willst, geb ich dir einen Kampf. Doch ich werde nicht aufgeben, das verspreche ich dir. Entweder akzeptierst du Sydenia oder du und ich trennen uns…“, flüsterte ich schon fast und verwandelte mich im nächsten Augenblick in einen stämmigen, großgewachsenen Wolf. Meine Augen schimmerten klar im Sonnenlicht, doch waren sie dunkler als sonst. Es tat mir jetzt schon weh, meinen Freund verletzten zu müssen, aber wer nicht hören wollte, musste fühlen. ’Verräter!’, konnte ich in Darksides Augen lesen, ehe er mit einem lauten Heulen auf mich zu raste. Geschickt wich ich ihm aus und duckte mich unter seinem Prankenhieb hinweg. Er war stark, ja, aber er dachte nicht nach, was er tat, sondern ließ sich nur von seiner Wut leiten. Da war ich ihm gegenüber im Vorteil. Meine Beweggründe waren die Liebe zu Sydenia und der Drang, sie zu beschützen. Diese Gefühle konnte ich kontrollieren, wenn auch nur schwer. Aber es reichte, um mir einen kühlen Kopf zu bewahren. Mit aufgerissenem Maul stürzte ich mich nun meinerseits auf Darkside, der gerade wieder sein Gleichgewicht erlangte und biss ihm direkt in die Vorderpfote. Er heulte schmerzhaft auf, während sich in meinem Mund der metallische Geschmack von Blut ausbreitete. Ich unterdrückte den Würgereiz und hielt seine Pranke fest, bis er auf einen Gegenangriff überging. Doch ich hatte seine Körpersprache lange genug studieren können, um den Angriff rechtzeitig voraus zu sehen. Schnell ließ ich seine Pfote los und wich zurück, während ich am Ohr noch den heißen Atem von ihm spürte. Fast hatte er mich erwischt, doch ich war schneller gewesen. Frustriert jaulte er und setzte mir hinterher, schnappte immer wieder nach mir, verfehlte jedoch jedes Mal. Fast schon tänzelnd wich ich ihm aus, in der Hoffnung, dass er einfach müde werden würde und ich ihn ohne weitere Verletzungen besiegen konnte. Seine Pfote blutete stark, jedoch schien er den Schmerz zu ignorieren.
Eine Weile kämpfen wir so hin und her, nahmen dabei den gesamten Platz der Lichtung ein und wühlten die Erde mit unseren Pfoten auf. Darkside schien – zu meinem Ärger – nicht müde zu werden. Also musste ich es doch auf die unangenehme Tour machen. Nach seinem letzten Versuch, mich zu beißen, ging ich nun wieder in die Offensive und stürzte mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn. Jaulend ging er zu Boden, blieb aber zur meiner Verwunderung auch auf dem Rücken liegen. Wie ein Mensch streckte er seine Pfoten zur Seite, sodass ich freien Blick auf seinen Unterkörper hatte.
Und da realisierte ich es erst.
Darkside war kein Rüde, sie war eine Fähe!
All die Jahre lang hatte ich geglaubt, Darkside wäre ein Er und jetzt erkannte ich an ihrem Unterköper, dass sie ein Mädchen war! Wie hatte ich nur so blöd sein können?! Jetzt ergab auch der Rest einen Sinn. Sie hatte sich in mich – oder besser gesagt in meine Wolfsgestalt verliebt und war jetzt eifersüchtig auf Sydenia, weil Darkside mich haben wollte! Das konnte ich auch jetzt in ihrem Blick ablesen, während sie zu weinen schien. Ihre Augen schimmerten feucht, und eilig wandte sich den Kopf ab. Völlig entrüstet starrte ich Darkside an und spürte, wie ich unter meinem Fell errötete. Langsam rappelte sich die Wölfin auf und sah mich dann von unten heran mit traurigem Blick an. In diesem Moment verflog all die Wut auf sie und machte dem Mitleid und der alten Verbundenheit Platz. Sie tat mir Leid, schließlich hatte ich ihr ja das Herz gebrochen. Ich war so ein Idiot gewesen! Vorsichtig näherte ich mich der schwarzen Fähe und berührte sie dann so sanft wie nur möglich mit meiner Schnauze an ihrer. Ein angenehmes Prickeln durchfuhr mein Fell, während ich einfach so dastand und die Wärme von Darkside genoss. Sie schmiegte sich sanft an mich und schloss die Augen. Das war es, was sie wollte. Sie wollte einfach mit dem Wolf in mir zusammen sein. Aber konnte ich das? Konnte ich als Mensch mit Sydenia zusammen sein und als Wolf mit Darkside? Sydenia liebte schließlich auch den Wolf in mir, doch ich wollte meine Wölfin auch nicht verlieren! Jetzt war ich erst Recht in einer Zwickmühle.
Schließlich verwandelte ich mich zurück in einen Menschen, hielt Darkside jedoch noch immer regelrecht im Arm. Erst jetzt fiel mir ihre weibliche Gestalt auf, ihre sanft dreinblickenden Augen, ihre schlanke Statur. Konnte ich wirklich so blind sein? Ich seufzte leise und strich ihr durch das schwarze Fell. “Darkside…nein, das ist kein Name für dich…ab sofort nenne ich dich Melody…, murmelte ich und lachte etwas trocken. Aber Darkside war für einen männlichen Wolf gedacht, und außerdem passte er nun nicht mehr zu Melody. “Es tut mir Leid, dass ich so blind war. Aber jetzt…ich liebe Sydenia, doch in meinem Herzen ist auch Platz für dich. Der Mensch gehört Sydenia, doch der Wolf in mir gehört zu dir…, sagte ich leise. Ich wusste jedoch nicht, ob es der Wahrheit entsprach, ob ich wirklich zwei Wesen gleichzeitig lieben konnte. Aber ich wollte es versuchen, für Melody!

OUT: lustige Wendung meiner Meinung nach :3

107kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen Sa 20 Okt 2012, 14:03

Gast

Anonymous
Gast

<-- Zimmer 07

Ich ging durch den Wald und Sascha, mein einfach liebenswerter Collie, folgte mir auf Schritt und Tritt. Zwischendurch schnüffelte er an 'verdächtigen' Zweigen und plötzlich stieß er einen nervösen Belllaut aus. Er hatte Felix gesehen, wie ich. Doch der Junge hielt einen Wolf in seinen Armen und redete mit ihm, oder ihr. Ich beschloss, da er sowieso auf mich zukam, ihn zu grüßen. "Hey Felix! Ist das dein Wolf?", begann ich, als ich fast vor ihm stand. Ich war mir nicht sicher ob es ihm Recht war, dass ich ihn angesprochen hatte. Sascha stellte sich, schwanzwedelnt, aber den Wolf im Auge behaltend, neben mich.

108kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen Sa 20 Okt 2012, 14:21

Gast

Anonymous
Gast

Lautes Knurren und jaulen alamierten mich. SChnell, aber lautlos, den Pfeil auf der sehne liegend, lief ich Ahkuna nach. Meine Augen erhaschten einen Blick auf das Geschehen. Zwei dunkle Wölfe kämpften... obwohl sich ein Wolf dann in einen Menschen verwandelte. Noch ein Junge kam dazu. wAr der Wald denn jetzt ein Hauptversammlungsort? Frustriert verschwand ich Richtung Bach.

Ahkuna blieb jedoch im Gebüsch stehen und blickte auf die Lichtung. Die schwarze Fähe war wohl die Begleiterin des Jungen. Wie Naki ihre Begleiterin war. Verwirrt jedoch blieb sie sitzen, ihr weißes Fell war beinahe nicht zu sehen.

109kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen Sa 20 Okt 2012, 16:22

Felix

Felix
Magier

Ich zuckte etwas erschrocken zusammen, als ich plötzlich eine Stimme hörte. Auch Melody hob überrascht den Kopf und gemeinsamen sahen wir zu Leka, einem Jungen, der in meine Parallelklasse ging. Ich kannte ihn eigentlich nur vom Sehen, weshalb es mich wunderte, dass er mich ansprach.
Noch einmal strich ich Melody sanft über das schwarze Fell, ehe ich mich erhob und Leka neugierig ansah. "Hey...äh, ja, das ist meine Wölfin. Melody", erklärte ich ihm knapp und steckte die Hände in die Hosentaschen.

110kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen Sa 20 Okt 2012, 17:15

Gast

Anonymous
Gast

Ich lächelte ihn freundlich an. "Sie ist wunderschön." Dieses Kommentar galt der Wölfin, denn ich fand Wölfe schon immer anmutig und anbetungswürdig. Sascha, der das nicht so gerne hörte, stupste empört meine Hand an und ich musste grinsen. Ich setzte mich neben ihn in die Hocke und meinte, "Ach... du bist auch schön." Er wirkte zwar beruhigt behielt die Wölfin aber im Blickfeld. "Wieso wohnt sie dann nicht bei dir im Zimmer? Was ich weiß lebt in Einem sogar ein Panther." Ich stellte mich wieder aufrecht hin.

111kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen Sa 20 Okt 2012, 22:36

Felix

Felix
Magier

Ich beobachtete Leka, wie er mit seinem Hund redete und legte Melody unbewusst eine Hand auf den Kopf. Sie wandte daraufhin ihren Kopf zu mir und leckte mir sanft über die Handfläche, ehe sie sich erhob und im Dickicht verschwand. Jedoch nicht, ohne mir noch einen Blick zuzuwerfen. Und darin lass ich nur Dankbarkeit. Ich lächelte und nickte ihr zu. Dann verschwand sie.
Ich wandte meinen Blick wieder zu Leka und lächelte weiter. "Sie ist eine wilde Wölfin. Sie war schon immer frei und konnte tun und lassen, was sie wollte. Ich hab sie nie wirklich einfangen können, sie ist nicht direkt mein Haustier, sondern meine Gefährtin", erklärte ich dem Jungen.

112kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 21 Okt 2012, 11:25

Gast

Anonymous
Gast

"Klingt schön, so wie du das sagst.", meinte ich und sah der Wölfin nach, die in das dunkle Dickicht verschwand. Bald konnte man nur noch erahnen, dass sie einmal hier gewesen war. Sascha schien ihr ebenfalls nachzuschauen. "Wir sind auch ein gutes Team.", murmelte ich und sah von dem Gebüsch zu Sascha.
Dann wand ich meinen Blick aber Felix zu. "Ich glaube ich werd dann mal weitergehn, denn Sascha, und eigentlich auch ich, sollte sich wieder mal ordentlich bewegen.", sagte ich zu dem Jungen und lächelte kurz.

113kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 21 Okt 2012, 16:42

Gast

Anonymous
Gast

Gelangweilt saß ich auf einem Stein in der Nähe des Bachs und blickte auf das Wasser. Es plätscherte, vereinzelt waren Fische zu sehen, die pfeilschnell umherschossen. Fröstelnd zog ich mir meinen Umhang weiter herbei und begann, die Pfeilspitzen zu überprüfen.

Ahkuna betrachtete das Geschehen mit aufgestellten Ohren und nervös pendelndem SChweif. Sie wusste nicht, was sie von ihm halten sollte.

114kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 10:48

Felix

Felix
Magier

Ich lehnte mich an einen Baum und verschränkte die Arme vor der Brust, während ich Leka wieder ansah. Langsam nickte ich und gähnte kurz. "Klar, lass dich nicht aufhalten", sagte ich und lächelte leicht, ehe ich die Augen schloss.

115kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 11:01

Sydenia

Sydenia
Magier

-> Bibliothek

Leise trabte ich einen gewundenen Pfad entlang und suchte mit den Augen die Umgebung ab, doch von Felix war nichts zu sehen. Nervös strich ich mir das Haar zurück und ging ein paar Schritte weiter an einem Bach vorbei. Ein leichter Wind kam auf und zerzauste mir die Haare, gereizt strich ich sie mir erneut aus dem Gesicht. Als ich an einer Lichtung vorbeikam, hörte ich nur eine Stimme, eine Stimme die ich unter tausenden wieder erkannt hätte. Ich lächelte leicht und trat lautlos hinter einem Baum hervor. Da lehnte er, mit geschlossenen Augen an einem Baum. Ohne ihn stören zu wollen, ließ ich mich vor ihm nieder und wartete, anscheinend döste er. Unaufmerksam warf ich einen Blick zum Himmel und genoss die Sonne auf meinem Gesicht.

116kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 15:37

Felix

Felix
Magier

Ich verharrte in meiner Stellung, den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Doch ich spürte, dass jemand vor mir auftauchte, und konnte mir fast schon denken, wer es war. Sydenia..., dachte ich und musste mich extrem zusammenreißen, um nicht sofort die Augen zu öffnen und meine Kleine in die Arme zu schließen. Trotzdem stahl sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen. "Hat mich da jemand gesucht?", fragte ich, ohne die Augen zu öffnen, und hob den Kopf der Sonne entgegen, die durch die Äste der Bäume fiel.

117kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 19:41

Sydenia

Sydenia
Magier

Ich grinste und stützte mich auf die Arme und meine Knie. Er wusste immer, wenn ich in seiner Nähe war, es war wie ein magisches Band zwischen uns. Meine Augen sahen ihn verliebt an und ich legte lächelnd den Kopf in den Nacken. Es war reine Sehnsucht..., flüsterte ich und rührte mich jedoch nicht, obwohl es mich geistig in seine Arme zog und ich ihn am liebsten sofort geküsst hatte. Ich fragte mich, ob die Sache mit Darkside geklärt war, doch ich traute mich nicht so recht nachzufragen, aus Angst, es würde ihn vielleicht verärgern. Schüchtern sah ich ihn an und konnte nicht anders, als ichn leicht anzulächeln.

118kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 20:00

Felix

Felix
Magier

Als Sydenia meinte, es wäre reine Sehnsucht gewesen, rann ein wohliger Schauer meinen Rücken hinab und mein Lächeln verbreitete sich. Schließlich öffnete ich nun auch die Augen und sah Sydenia liebevoll an. "Freut mich zu hören", sagte ich und ließ mich an dem Baum hinabrutschten, bis ich auf dem Waldboden saß. Ein Bein winkelte ich an und legte meinen Arm darauf, während ich das andere ausstreckte. "Ich hab mit Darkside gesprochen...", fing ich an, da ich wusste, dass Sydenia wissen wollte, was passiert war. Leicht verlegen lächelte. "Und...nun ja, Darkside ist kein Rüde, sondern eine Fähe. Und sie...hat sich in den Wolf Felix verliebt, weshalb sie so eifersüchtig war...", erklärte ich knapp und sah Sydenia an.

119kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 20:22

Sydenia

Sydenia
Magier

Aufmerksam hörte ich ihm zu und rutschte nach jedem Satz näher an ihn heran. Liebevoll nahm ich seine Hand und drückte sie fest. Als er meine, sein Darkside wäre ein Weibchen spannte ich mich kurz an und beobachtete ihn weiterhin unablässig. Ein Wolf verliebt sich in den Wolf in Felix, und ein Mädchen verliebt sich in den Menschen in Felix, dachte ich und blinzelte langsam. Mit gesenktem Blick überdachte ich seine Worte, konnte jedoch nichts sagen. Sie hat..., flüsterte ich und biss mir auf die Unterlippe, Ich meine....sie liebt dich?, fragte ich ihn unsicher und strich mir nervös eine Haarsträhne hinter das Ohr.

120kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 21:56

Felix

Felix
Magier

Ich sah Sydenia liebevoll an und nickte dann langsam. "So was in der Art. Sie liebt den Wolf in mir, nicht den Menschen...", erklärte ich leise und seufzte dann. Nun konnte ich es nicht mehr aushalten, ich zog Sydenia einfach auf meinen Schoss und nahm sie in die Arme. Allein der Duft ihrer Haut und ihrer Haare benebelte mich und zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. "Aber ich gehöre nur dir, meine Kleine", murmelte ich an ihrem Ohr und knabberte leicht daran.

121kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 22:04

Sydenia

Sydenia
Magier

Ich öffnete den Mund, wollte etwas sagen, konnte es jedoch nicht. Ich schloss die Augen und lehnte meine Stirn gegen seine. Es tat gut seine Arme um meinen Kröper zu spüren, seine Wärme, die mir Geborgenheit versprach. Für immer mein, für immer dein..., flüsterte ich an seinen Lippen und genoss das Gefühl in seinen Armen zu liegen. Seufzend legte ich eine Hand in seinen Nacken und fuhr durch sein dichtes, weiches Haar. Lächelnd wisperte ich ein paar unbedeutende Worte vor mich hin und näherte mich langsam seinen Lippen. Als unsere nur noch wenige Zentimeter von ein ander entfernt waren, stoppte ich und lächelte frech.

122kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 22:30

Felix

Felix
Magier

Ich zog Sydenia noch enger an mich und vergrub das Gesicht in ihren Haaren. "Für immer, versprochen", sagte ich und legte die Hand unter ihr Kinn, als sie mit ihren Lippen kurz vor meinen verharrte. Kurz berührte ich ihre Lippen mit meinen, doch küsste sie nicht direkt. Stattdessen stand ich auf und zog auch Sydenia hoch. Ihre Hand noch immer in meiner sah ich sie an und lächelte. "Sydenia, ich liebe dich, mehr als mein eigenes Leben. Du hast wieder Licht in mein Leben gebracht und mir wieder einen Grund gegeben zu leben. Und deshalb..." Ich kramte in meiner Jackentasche und holte eine schwarzes Samtkästchen hervor. Dann ging ich vor ihr auf die Knie und sah sie an. "Ich weiß, das kommt jetzt irgendwie doof, aber...willst du mich heiraten?", fragte ich sie mit fast zitternder Stimme und öffnete das Kästchen. Darin befand sich ein silberner Ring, in den ein kristallklarer Diamant eingefasst war.

123kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 22:53

Sydenia

Sydenia
Magier

Ich schloss die Augen und wollte den Kuss erwidern. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, wie immer wenn ich ihn küsste. Seine Lippen waren warm und weich, ich seufzte. Er passte perfekte zu mir, noch immer staunte ich über unsere Verbindung. Als er mich hochzog, wollte ich ihn fragen, was er wollte, als er vor mir in die Knie ging. Ich hielt den Atem an und stockte. Was? Er wollte doch nicht etwa...? Als er mich fragte, ob ich ihn heiraten wollte, schimmerten bereits Tränen in meinen Augen. Ich wusste, was ich wollte. Felix..., flüsterte ich und sank zu Boden, beziehungsweise stürzte ich mich mit voller Wucht in Seine Arme. Ich umfasste mit beiden Händen sein Gesicht und küsste ihn nun leidenschaftlich. Ich wollte diese Lippen nie wieder loslassen. Sie gehörten mir. Ja, ich will..., antwortet ich ihm, Tränen liefen mir die Wangen hinunter. Ich liebte ihn, mit allem was ich besaß. Ich weiß nicht, was ich sagen soll..., hauchte ich und schluchzte leise auf.

124kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 22:58

Felix

Felix
Magier

Ich lächelte, als ich bereits die Tränen in Sydenias Augen sah. Doch dass sie sich regelrecht in meine Arme warf, darauf war ich nicht vorbereitet. Gerade so konnte ich mein Gleichgewicht halten, sie auffangen und zugleich nicht den Ring verlieren. Trotzdem musste ich noch immer lächeln und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss sofort. Sie will..., konnte ich nur denken und strahlte, wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte. "Das Ja hat mir gereicht, mehr brauchst du nicht sagen, meine Kleine", murmelte ich und nahm wieder ihre Hand. Mit meiner freien Hand nahm ich den Ring aus dem Kästchen und steckte ihn ihr sanft an den Ringfinger. Er passte wie angegossen und ich lächelte. "Ich liebe dich so sehr", sagte ich und zog sie wieder an mich, ehe meine Lippen wieder auf ihre trafen.

125kleines Wäldchen - kleines Wäldchen - Seite 5 Empty Re: kleines Wäldchen So 28 Okt 2012, 23:06

Sydenia

Sydenia
Magier

Der Ring passt perfekt, es war das wunderschönste Schmuckstück, welches ich je gesehen hatte. Mit glasigen Augen, wie traumatisiert, starrte ich ihn an und legte alles in den Kuss. Ich liebte ihn so sehr, dass es schon schmerzte, wenn er nur wenige Stunden getrennt waren. Ich liebe dich, ich liebe dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe, hauchte ich an seinen Lippen und schloss die Augen um mich meinen Gefühlen hinzugeben.

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