die Cafeteria

<--Zimmer 023

Auf dem Weg in die Cafeteria piepte mein Handy, Niall hatte zurück geschrieben. Ich schrieb ihm gleich zurück.

Also ich geh gleich erst mal ne runde Schwimmen aber danach kann ich ja mal bei dir vorbei schauen.

Ich ging zur Theke und holte mir was zu Essen. Dann setzte ich mich alleine an einen Tisch und begann zu essen. Es waren doch noch einige Leute hier. Ich freute mich aufs Meer, das eiskalte Wasser auf meiner Haut und die Klare Sicht. Was gab es denn schon besseres, Wärme war einfach nicht so mein Ding, obwohl mir nie Kalt war.

Ich strich mir rasch eine Strähne hinters Ohr. Ich war erleichtert und verlegen. Erleichtert, dass er mir nur gegenüber saß und verlegen, dass er mich so... so durchdringend anschaute. "Ähm... ich heiße Rahel, Rahel Soleil...", murmelte ich schließlich und schon den unappetitlichen Matsch von mir. Ich hatte unbändig Lust auf Schokolade. Meine Gedanken schweiften ab. Ob ich wohl noch welche in meinem Schrank hatte?

Sie war gut. Sie war wirklich gut.
Mit einem angedeuteten Lächeln beobachtete ich Nelly dabei, wie sie ihre weiblichen Reize spielen ließ.
Ich mochte diese Art Flirterei nicht sonderlich und irgendwie war ich auch nicht sonderlich angetan davon, dass sie Tyler so einwickelte. Aber trotzdem musste man zugeben, dass sie wusste was sie tat.
Also nahm ich einen Schluck aus der Wasserflasche, ließ den Blick durch die Cafeteria gleiten und wartete entweder auf den passenden Moment zu gehen, oder darauf, dass sie ging. Als Dragon sich zu uns gesellte, lächelte ihn freundlich, wenn nicht sogar erleichtert an.
Hey. Ich lächelte freundlich.
Wie siehts bei dir mit Ball aus ?

Nach dam ich fertig mit dem essen war stand ich auf und brachte mein Geschirr weg, nach einem kurzen Blick durch die Cafeteria, stellte ich fest, dass niemand für mich interessante hier war, also nahm ich meinen MP3 Player aus der Tasche meiner Shorts und verließ den Raum.

-->West-Strand

Ich musste lächeln, da sie aus irgend einem Grund verlegen wurde. "Schöner Name.." sagte ich und sah sie weiterhin lächelnd an. Mit schräg gelegtem Kopf sah ich auf ihr Essen, das nur noch Matsch war, "Keinen Hunger? fragte ich sie und deutete auf ihren Salat. Ich tastete meine Hosentaschen ab und zog einen Schokoladenriegel aus meiner linken Tasche raus. "Hier für dich." Ich schob ihn ihr rüber. Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte immer einen dabei, falls ich Lust darauf hatte. Ich trank einen Schluck von meiner Cola und steckte mir eine Gabel der Klöße in den Mund.

"Danke", murmelte ich. "Zumindest nicht auf Salat und Klöße" Ich zwang mich zu einem Lächeln. Konversation. Ich war so schlecht darin. Ich war gut darin, einfach da zu sitzen. Vorzugweise am Klavier. Vorzugsweise allein.
Obwohl sich nicht einmal unsere Knie berührten, machte mich seine Anwesenheit nervös. Und damit meine ich nicht das 'gute' Nervös, das Kribbelige, wie in den 101 Geschichten und Liebesliedern, die man in seinem Leben so hörte. Es war ein Gefühl, das mir Angst machte, das mich wünschen ließ wieder bei dem schönen Flügel in der Aula zu sitzen und nicht vor einem grünen Haufen und einem Nick.
Als er mir etwas über den Tisch zuschob, brauchte ich einige Sekunden, um das zu verarbeiten. Ein längliches Ding, eingepackt in Aluminium und Papier. Lettern in bunten Tönen. Schokolade.
Entgegen jeglicher Vorsätze schaute ich auf. Klar geöffnete Augen. Und sah ihn an. Direkt. Ohne Umschweife. Mir fielen die Grübchen in seinem Gesicht aus, die hervortraten, während er lächelte, kaute, gar nichts tat. Die Haare, die Augen, der Mund. Alles musste sich meiner Musterung beugen. Das war also Nick.
"Danke", eine Note schwang in meiner Stimme mit, die sich irgendwie kläglich nach etwas anhörte, das ich lieber gar nicht wahrhaben wollte. Meine Augen glitten wieder zu dem Riegel, meine Hand griff danach.
Irgendwie andächtig, zupfte ich an dem Papier, bis es sauber die Schokolade freigab. In alter Gewohnheit biss ich nicht ab, sondern brach ein Stück herunter, nur um es in meinem Mund verschwinden zu lassen.
Langsam breitete sich der Geschmack der Schokolade in meinem Mund aus. Obwohl man mir nichts anmerkte, schwelgte ich selig. Seit langer Zeit war ich wieder zufrieden.

-> Zimmer 004

Ich ging hinter Cash her und vergrub die Hände in den Hosentaschen. Ich hatte keinen besonderen Hunger, daher nahm ich mir nur eine Flasche Cola und folgte Cash. Als ich sah, dass Sheba neben Tyler saß - mal wieder, spannte ich mich ungewollt an. Ich vertraue ihr..., sagte ich und schloss die Augen. Lächelnd setzte ich mich entspannt an einen leeren Tisch, mit dem Rücken zu Sheba und wartete ruhig auf Cash. Ich blickte kein einziges Mal zu Sheba, ich vertraute ihr.

Ich hob erneut eine Augenbraue, als sie mich fragte, ob ich mit ihr zum Ball gehen wollte. Mein Blick zuckte zu Sheba. Wie viel lieber wäre ich mit ihr gegangen, doch das ging nicht und es war schließlich Partnerpflicht. "Ähm meinetwegen." meinte ich, während mein Blick zurück zu ihr schnappte. Ich hasste es, dass ich ihre Begleitung wählte, nachdem sie mich so angemacht hatte. Wie das wohl auf Sheba wirkt? Ich senkte die Augen auf den Tisch und schob mir einen Bissen von dem Salat in den Mund.

<--Zimmer 004

In der Cafeteria angekommen, holte Cash sich erst mal was zu essen. Louis schien beim Anblick von Sheba und Tyler der Appetit vergangen zu sein. "Hey, Kumpel das wird schon.", sagte er aufmunternd lächelnd, als er sich zu dem Elf gesellte. Er musterte die Andere, die bei Tyler stand, bevor er sich setzte. Er hasste die Cafeteria-Stühle, die waren einfach zu klein. "Ich glaube du musst dir keine Gedanken mach, Sheba liebt dich und wenn Tyler sich an ihr vergreift, dann ist er ziemlich dumm.", er grinste und beugte sich über den Tisch als er anfing zu essen.

Ich folgte Tylers Blick, der fast schon sehnsüchtig zu Sheba glitt, und schnaubte unterdrückt. Trotzdem stimmte er meinem Vorschlag zu, klang jedoch nicht unbedingt glücklich. "Wenn du lieber mit der Kleinen da gehst, dann sag das doch. Ich dachte du freust dich, aber ich werd dich natürlich nicht zwingen", sagte ich und setzte eine etwas enttäuschte Miene auf. Ohne auf eine Antwort zu warten, erhob ich mich und wandte mich von dem Tisch ab.
Kaum hatte ich Tyler den Rücken zugewandt, verhärtete sich meine Miene und meine Wangen wurden rot vor unterdrückter Wut. Mit betont gelassenem Gang ging ich zurück zu dem Tisch, wo June saß. "Verliebte Gockel sind doch die größte Plage! Was findet er nur an der?!" Schnaubend ließ ich mich neben June nieder und fuhr mir frustriert durch die Haare.

Ich sah, wie zuerst Louis und dann Cash in die Cafeteria kamen. Und auch Cashs Kommentar hörte ich. Ich verzog die Miene und hob die Stimme. "Louis, als würde ich dir deine Freundin ausspannen! Wir sind Bros!" warf ich rüber und grinste ihn an. Doch innerlich trafen mich Cashs Worte schon. Trauten sie mir wirklich so wenig? Ich mochte Louis, und solange er mit Sheba gut umging, hatte ich kein Problem mit ihm. Klar, er war der Freund von der, die ich liebte, aber das änderte ja nichts.
Ich schien wohl doch nicht so vorsichtig zu sein, wie ich gedacht hatte. Anscheinend hatte Nelly meinen Blick gesehen. Scheiße. Ich stand auf und lief Nelly hinterher. "Hey warte mal." sagte ich und packte ihr Handgelenk. "Ich geh gerne mit dir hin, okay?" Ich sah ihr in die Augen, die so viel freundlicher wirkten, als sie gerade aussah. "Ehrlich." Das stimmte ja auch. Sie war hübsch, nett und es sprach auch sonst nichts dagegen.

Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich am Handgelenk gepackt wurde, und wirbelte erschrocken herum. Tatsächlich stand Tyler hinter mir und betonte noch einmal, dass er mit mir zum Ball gehen würde. Pah, dachte er wirklich, das würde jetzt noch was ändern? Ich war doch nicht blöd! Trotzdem ließ ich mir nichts anmerken, da ich bei einem falschen Kommentar doch noch allein zum Ball gehen musste. Gespielt beschämt senkte ich den Blick und atmete hörbar aus. "Schon gut, ich habs verstanden. Gebe es nicht Louis, würdest du mit Sheba gehen. Kein Problem. Ich spiel gern den Ersatz", erwiderte ich langsam und vermied es, ihm erneut in die Augen zu sehen. Auf verletzt zu tun war immer gut.

Ich warf ihr einen vernichtenden Blick zu, den sie leider verpasste, da sie nach unten sah. Du kannst auch gerne alleine gehen... dachte ich mürrisch und kniff die Lippen zusammen. "Louis ist mein Freund. Lass es." fügte ich noch leise, fast schon ein wenig drohend hinzu. Da ließ ich mir ja lieber von Amelia jemanden zuteilen als mit so einer Schnepfe zu gehen!

<-- Zimmer 022

Pfeifend betrat ich die Cafeteria und machte mich auf den Weg zur Theke, um mir dort welche von den Hefeklößen zu holen. Ich sah mich einmal kurz um, und bemerkte dass Tyler einem Mädchen, dass ich nicht wirklich kannte hinterherannte. Ich entdeckte Louis und Cassian an einem Tisch, zu dem ich hinüberging. Hey, kann ich mich dazusetzen?, ich wartete garkeine richtige Antwort ab, sondern nahm einfach Platz. Was ist denn da drüben mit Tyler los?, ich sah die beiden fragend an und wies kurz mit dem Finger auf ihn. Danach widmete ich mich meinem Essen.

Seufzend warf ich die Haare zurück und lächelte. Immer schön positiv denken. Schließlich war es doch gut, dass Tyler Claire nicht nachtrauerte. Und außerdem hätte er auch jemand hässlicheres abbekommen können. Den Charakter brauchte man dann scheinbar nicht so genau betrachten. Wobei das nichts heißen musste. Schließlich war es nur ein Ball. Das Lächeln wurde echter, und ich lachte leise. Komische Situation. In dem Moment kam Louis herein, holte sich etwas zu trinken und - ignorierte mich knallhart. Etwas überrascht zog ich die Augenbrauen hoch. Natürlich musste er sich nicht zu uns setzten, das erwartete ich auch nicht, aber wenigstens ein. Lächeln?
Nachdenklich stand ich auf, schüttelte kurz den Kopf und nahm meine Flasche Wasser. Wir sehen uns. Ich war von der ganzen Situation ein wenig irritiert. Freundlich lächelte ich Ty und Fragen zu, und auch Nelly schenkte ich ein, vielleicht etwas zu freundliches Lächeln.
Der Ball würde was werden. Und ich freute mich schon richtig darauf... Sarkasmus !
-->zimmer 003

Unzufrieden stapfte Nelly zu mir zurück. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Nur ein Blinder konnte die Blicke Tylers fehlinterpretieren.
"Mach dir nichts draus, Süße", flötete ich. "Es wird andere ge-" Ich unterbrach mich selbst, als ich sah, wie der 'Gockel' nahte.
Er zog ein Gesicht, dass ich nicht sofort lesen konnte. War es unzufrieden? Entrüstet? Zerknirscht? Nein eher... ertappt... Ich verkniff mir ein Grinsen. Oh oh, Nelly schien irgendwas ins Rollen gebracht zu haben.
Amüsiert betrachtete ich seine Bemühungen, alles wieder ins rechte Lot zu bringen. Ich an Nellys Stelle wäre ja zu stolz gewesen, um 'Ja' zu sagen...
Scheinbar schien sie ebenfalls ganz und gar nicht bereit, sofort zu springen. Ahh... Verletzt... Ja, ein schlechtes Gewissen macht den Mann zur Memme... Doch scheinbar schien es nicht ganz nach Nellys Plan zu laufen. Interessiert stützte ich den Kopf auf. Langsam begann es Spaß zu machen.

--> Schwimmbad

Leider war ich schon vor Harry da, und musste nun auf ihn warten. Es war todlangweilig ohne meinen Freund! Um mir die langeweile ein bisschen zu vertreiben, suchte ich uns schon mal ein Tisch und wartete weiter.
Ich schrieb ihm eine SMS: "Wo bleibst du? warte schon mal auf dich. Kuss, Joanna."

<--West-Strand

Ich kam in die Cafeteria, die Schuhe, mit den Socken und den Stulpen drin in der Hand, steuerte den Tisch an, an den Niall sich grade setzte und ließ mich auf einen freien Stuhl fallen. "Hey.", grüßte ich in die Runde und gab Niall einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. "Oh man hier drinnen ist das vielleicht warm.", sagte ich grinsend zu meinen besten Freund. Durch meine nassen Klamotten konnte man meine Unterwäsche sehen, aber das war mir reichlich egal.

Ich ballte eine Hand zur Faust und wandte den Kopf zur Seite. Allmählich fragte ich mich, wieso ich überhaupt vorhatte, mit Tyler zum Ball zu gehen. Offensichtlich war es ihm scheiß egal, mit wem er hinging, am liebsten wäre ihm einfach Sheba gewesen. "Pff, als hätte euch Männer schon mal interessiert, was ein anderer Kerl von euch denkt! Ihr seid doch alle egoistisch und nehmt euch das, was ihr wollt!", fuhr ich ihn an und sah ihn aus funkelnden Augen an. "Bitte! Heul doch Sheba nach! So ein Weichei hab ich nicht nötig!", setzte ich noch hinzu und wandte mich schwungvoll ab. "Ich bin im telemagischen Zimmer", sagte ich kurz angebunden zu June, nahm meine Tasche und rauschte aus der Cafeteria.

tbc: das telemagische Zimmer

--> kommt von: Zimmer 10

Ich kam in die Cafeteria und suchte kurz mit dem Blick, wo ich mich denn nun hinsetzen konnte. Ich entdeckte Ty mitten in der Mitte, bei einem Mädel, was gerade abdampfte. Yay. Witer hinten saßen Dragon und Sheba - nein nur Sheba, sie ging gerade - und an einem anderen Niall und Louis und Cassian. Warte - Louis und Sheba an verschiedenen Tischen?

Ich gluckste leise und sah Tyler mitleidig an. Nelly und ich waren Freunde, obwohl wir unterschiedlicher nicht sein konnten. Während sie sich dem feurigen Diva-Dasein verschrieben hatte, blieb ich die unnahbare Eisprinzessin. Trotzdem blieben wir beide unverletzt.
"Mach dir nichts drauß", lächelte ich Tyler an und berührte ihn sacht am Arm. "Das ist typisch Nelly..." Ohne ein weiteres Wort wandt ich mich um und schlenderte aus der Cafeteria, aus dem Gebäude. Meine Schätze warteten sicherlich schon...

tbc: Stall

-> das Schwimmbad

Auf dem Weg zur Cafeteria klingelte mein Handy. Klar, es war Joanna die scheinbar schon auf mich wartete.
Bin schon auf dem weg, bis gleich.

-Harry

Schließlich kam ich endlich in dem Raum an und blickte mich mich um, bis ich endlich den Tisch entdeckte, an dem Joanna schon saß. Schnell drängelte ich mich durch die vielen Leute und Tische um mich dann zu Joanna an den Tisch zu setzen. ''Hey, warum hast du dir noch nichts zu Essen geholt?'', fragte ich sie leicht verwundert, da sie ja vorhin gesagt hatte, dass sie Hunger hatte.

"Ich wollte nur auf dich warten." sagte ich und drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund. "Wollen wir losgehen? Bevor die Schlange noch länger wird?"
Ich lag meine Jacke und meine Schultasche über den Stuhl und ging los. Als ich beim Buffet angekommen war, drang mir ein köstlicher Geruch in die Nase! Der Geruch von dem guten Essen... Mhhhmm... Ich nahm mir ein Tablett, stellte meinen Teller darauf, nahm mir Hefeklöse und Heidelbeerkompott. . Dazu trank ich eine Cola. Als ich ein bisschen was aß sprach ich mit Harry:"Das schmeckt aber wieder gut heute!" Als ich mit dem Essen fertig war, holte ich mir noch einen Salat und aß ihn schließlich auch auf. Er war köstlich! Und noch köstlicher war es, mit Harry an einem Tisch zu sitzen. Sonst saßen wir ja auch immer zusammen, aber diesmal war es etwas anderes.. Diesmal war es irgendwie besonders! Besonders schön.

Ich hob eine Augenbraue, als ich Déria klitschnass auf unseren Tisch zukommen sah. Ihre Kleidung hatte einen leicht transparenten Zustand angenommen, und man konnte ihre Unterwäsche durchschimmern sehen. Provokant, wie immer, dachte ich und antwortete grinsend: Hey, Kleine. Ich spießte ein weiteres Stück von den Klößen auf und kaute danach genüsslich darauf herum. Warm?, ich hob die Augenbrauen. Dir ist echt nicht mehr zu helfen, sagte ich, eher als Scherz gemeint, als ernst und grinste sie an. Ich sah mich einmal kurz in der Cafeteria um, bemerkte, dass ziemlich viele gerade schon wieder dabei waren zu gehen, wandte mich dann aber wortlos wieder meinem Essen zu.

Grinsend kam ich in die Cafetería und erblickte Seth, der unschlüssig in der Mitte stand. "Hey Kumpel!" grinste ich und schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter. "Keine Ahnung wo du dich hinsetzen sollst?"