Zimmer 021 - ♂

- Océan Bleu (B)
- Noel Jay Hiraku (A)
- Dragon Kiryu (A)
- Keir Tign (B)

<--die Anlegestelle

Océan betrat sein Zimmer, Loop war zu seinem Schlafplatz geschwommen und so hatte der Junge mit den bläulichen Haaren beschlossen, auf sein Zimmer zu gehen. Im Moment hatte er das Zimmer noch ganz für sich alleine, was ihm ziemlich gelegen kam, so nervte ihn wenigstens keiner. Also legte er sich auf sein Bett schnappte sich sein Lieblings-Buch und fing an es zum mindestens hundertsten Mal zu lesen.
Nachdem er die ersten zwei Kapitel durch hatte überlegte er sich, dass er mal ein paar Leute kennen lernen sollte also machte er sich auf den Weg um das Gebäude zu erkunden.

--> Zimmer 023

First Post

Schwungvoll stieß Noel die Tür auf und ließ seinen Blick sofort durch den Raum gleiten. Nicht wirklich sein Geschmack, aber er wollte jetzt nicht zicken. Eilig betrat er das Zimmer und stieß die Tür geräuschvoll mit de Fuß zu. Seinen Koffer ließ er in Mitten des Raumes stehen. "Na, Noel, willkommen auf der Academy." Seufzte der Geist entnervt und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Wirklich Lust hatte er nicht wirklich, aber das alles hatte ja einen guten Zweck. Er würde seinen Bruder Noah sicher auf dieser Schule finden, egal wie. Noel packte seinen Koffer beim Griff und schlurfte zum Bett hinüber, welches noch frei war. Eilig entpackte er den prallen Koffer und stopfte das überflüssige Zeug in de Schrank hinein, welchen er belegte. Den leeren Koffer stopfte er in die hinterste und dunkelste Ecke des Zimmers. "Mikage?" Fragte er laut in den Raum hinein. Sogleich schwebte ein dicker, pinker und plüschiger Drache mit Knopfaugen - nicht mal so groß wie zwei Hände, auf Noel zu. Freudig empfing er sein Plüschvieh und setzte es sogleich auf dem Bett ab, "Lass uns ein wenig ... Schlafen. Beim Zimmergenosse scheint weg zu sein. Bin Mal gespannt, wie der so ist." Mit diesen Worten ließ er sich rückwerts auf das Bett fallen und verschrenkte die Arme hinter dem Rücken. Ein letztes Mal ließ er sich die Worte von Amelia durch den Kopf gehen. Schulregeln, Schulstunden, Schullehrer... Alles viel zu nervig.

<--der Aufenthaltsraum

"Verfluchtes Mistwetter! Sch*** Schulregeln!", wütend stürmte Océan in sein Zimmer und bemerkte den Dunkelhaarigen Jungen zu spät der sich im Raum befand. "Sorry bin nur etwas angefressen.", sagte er ein wenig ruhiger und setzte sich auf sein Bett. Doch nach kurzer Zeit stand er wieder auf und begann im Zimmer auf und ab zu tigern.

Erschrocken schrie Noel auf, als die Tür aufgestoßen wurde. Sogleich rollte er seitlich vom Bett hinunter und Mikaga gleich mit. Verwirrt rieb er sich seinen Kopf, welcher schon anfing zu schmerzen, "Was? Bist du mein Zimmergenosse?" Murrte er und setzte sich langsam wieder auf. Er knaufte Mikaga sanft in das weiche Nackenfell und musterte den Blauhaarigen genauer. Sah aus wie ein... Freak. Wie ein großer, blauhaariger Freak - aber Sexy! "So stellst du dich also vor? Erst ein Mal, ich bin Noel Hirkau, als nächstes, ruhig sieht anders aus, ist irgendwas passiert? Schulregen oder sowas?" Fragte der Braunhaarige und stellte sich auf, bevor er sich auf sein Bett fallen ließ und dem Blauhaarigen hinterher sah. Hoch, runter, hoch, runter, hoch, runter... "Boah, du machst mich völlig fertig - setz dich hin!"

Océan setzte sich einfach da hin wo er grade stand, doch trommelte weiter mit den Fingern auf den Boden. "Sorry, ja ich bin dein Zimmergenosse und eigentlich nicht am durchdrehen wie jetzt grade.", erklärte er. "Mein Name ist Océan Bleu, tut mir leid das ich dich so erschreckt habe. Wegen diesen doofen Schulregeln darf ich nicht raus und ich war heute noch nit im Wasser und das lässt mich halt ein wenig hibbelig werden.", führte er weiter an. Er streckte Noel die Hand hin. "Hi Noel schön dich kennen zu lernen.", begrüßte er den Dunkelhaarigen mit einem schiefen Grinsen. Doch bei dem nächsten Donnerschlag warf er dem Wetter draußen einen ganz besonders finsteren Blick zu.

Noel zog eine Augenbraue hoch. So war das also. Dieser Junge vor Ihm schien irgendein Wasserwesen zu sein. Ohne Wasser wurde er eben verrückt. Noel ließ seine Hand kreisen und seufzte tonlos auf, "Dann geh duschen, schütte dir Wasser über den Kopf oder geh einfach raus!" Belustigt lachte der Braunhaarige auf und legte seine Hand kurz vor den Mund, "Ich meine, ganz ehrlich, wer gibt schon was auf diese dummen Regeln? Man macht, was man will." Ruckartig setzte sich der Geist auf und schüttelte die Hand des Blauhaarigen locker, "Wenn du Schiss hast, begleite ich dich." Schlug er vor. Sein pinker Drache Mikage bejahte seine Aussage mit einem, 'Puha!'.

"Du hast recht. Ich muss eh noch nach Loop sehen.", sagte der Junge und stand wieder auf. "Ich werde dich nicht aufhalten.", grinste er. "Und zu dem Thema schiss haben.", er funkelte Noel mit seinen goldenen Augen an. "Wir werden noch sehen wer hier vor was schiss hat.", damit verschwand er aus dem Zimmer und überließ es Noel ihm zu folgen.

-->am Wasserfall

In den Augen von Noel schimmerte ein angriffslustiger Funke. Er forderte Ihn heraus? Natürlich konnte Noel diese Herausforderung nicht ablehnen. Er sprang vom Bett runter, wobei Mikage hinterüber kullerte und auf dem Bett blieb, "Ja... Wir werden sehen!" Schnaufte der Braunhaarige und sagte Mikage mit einer Handbewegung, das er hier warten sollte. Noel schlüpfte in seine Schuhe und preschte hinter dem Blauhaarigen her, ohne einen Moment zu zögern. Warum auch? Regeln waren da, um gebrochen zu werden!

Tbc: Wasserfall

Ich erwachte, als ich Noel & Océan hörte, die sich angeregt unterhielten und dann lautstark auf dem Zimmer liefen. Seufzend schlug ich die Augen auf und kämpfte mich aus den Tiefen meiner Bettdecke und Kissen frei. Neben meinem Gesicht konnte ich die roten Ziffern meines Wecker sehen. Mit einem kurzen Blick versicherte ich mich, dass Wochenende war und es erst 9:00 war. Unverständlig murrend zog ich mir die Decke über den Kopf, doch ich konnte nicht wieder einschlafen. Meine beiden Zimmergenossen hatten mich wach gemacht. Ich zog mir ein enges, schwarzes T-shirt an und eine lange Sporthose. Schließlich schlüpfte ich in meine Turnschuhe und schnappte mir meinen Stock. Auf dem dunklen Stock zeichneten sich verschlungene Muster ab und ich seufzte. Schnell drehte ich mich um und sah in den Korb, in dem Ni schlief. Leicht lächelnd ging ich hinüber und öffnete ihn. Besagte Kobra schlief noch, so strich ich ihr nur über den Kopf und murmelte. Mach keinen Mist, Ni. Ich verschloss den Korb sorgfältig und trabte zur Tür.

-> Schulhof

<--Duschräume der Jungen

Keir betrat den Raum schmiss sein Handtuch über einen seiner Bettpfosten und schmiss sich dann auf sein Bett. Er suchte seinen iPod und schaltete die Musik ein, dann schloss er die Augen und genoss die Stille und die Musik.

-> Duschräume der Jungen

Ich betrat das Zimmer und blieb überrascht stehen, als ich den Jungen bemerkte, der dasaß und Musik hörte. Zögernd ließ ich meine Tasche auf mein Bett fallen und ging um ihn herum, um ihn vernünftig ansehen zu können und ihn gleichzeitig nicht zu erschrecken. Du bist der Neue, stimmts?, fragte ich ohne zu lächeln, ich war Neuen gegenüber zunächst immer etwas steif, Ich bin Dragon. Du, es ist Essenszeit, willst du nicht mitkommen?, fragte ich, doch anscheinend war er so in seine Musik vertieft, dass er mich nicht bemerkte. Schulterzuckend packte ich meine Sachen aus udn warf noch einen letzten Blick über die Schulter, bevor ich in Richtung Cafeteria davonschlenderte.

-> Cafeteria

Keir hörte den Jungen zwar der mit ihm sprach, doch da er eh keinen Hunger hatte hielt er es auch nicht für nötig zu antworten. Statt dessen ließ er die Musik auf sich einströmen.

OUT: Sorry für den Doppelpost

IN: Es war doch schon einige Zeit vergangen, als Keir sich endlich erhob. Er wollte sich ein wenig umsehen. Er stand auf, ging zum Schrank und nahm einige Sachen heraus. Dann zog er sich um, nahm sich seine Jacke und verließ den Raum.

-->der Schulhof

<--das Standcafe

Keir kam in sein Zimmer und ging zu seinem Schrank. Nach einigem Kramen hatte er seine Badeshorts gefunden, griff sich noch ein Handtuch und verließ den Raum wieder.

-->West-Strand

--> Cafeteria

ich sah die tür schon vo weitem. Min Herz begann zu flattern wie jedes Mal kurz bevor ich ihn sehen würde. Ich atmete ein und wollte gerade klopfen da viebrierte mein Handy.

Schatz,
Oma ist heute aus dem Krankenhaus gekommen. Ihr geht es besser. Habe dich dolle lieb. Mama.

Keir saß in seinem Zimmer und schrieb ein paar Mails an seine Kumpels Zuhause. Sie hatten alle Spaß und vergnügten sich, während er hier fest saß, das war einfach zum ausrasten. Der schwarzhaarige Vampir hieb wütend auf die Tastatur ein und verfluchte seinen Vater. Warum musste er ihn auch hier her schicken, andere hatten es auch geschafft, ihre Magie Zuhause in den Griff zu bekommen.

ich klopte an und mein Herz begann zu pochen. Wartend blieb ich vor der Tür stehen. Bitte lass ihn drin sein! bitte!Ich hoffte und betete dafür. Ich spielte mit einer meiner Locken und trat von einem Bein auf andere. Dann drückte ich leicht die Klinke runter und öffnete die Tür einen Spalt. Mein Herz machte einen Luftsprung, er war drin. Doch plötzlich bemerkte ich das er anscheinend schlecht gelaunt war.

OUT: Sind wir jetzt eigentlich ein paar oder immer noch nur Freunde?

Catharinas Kopf erschien in der Tür. "Hey.", begrüßte er sie, immer noch ein wenig gereizt. Er tippte die Mail zu Ende und schickte sie ab. "Komm doch rein.",forderte er sie mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen auf. "Wie gehts dir?", fragte er sich gleich im Anschluss noch, während er seinen Laptop runter fuhr.

OUT: sie sind nur Freunde.

"Gut" antwortete ich lächelnd. Ich verspürte ein Art Sehnsucht nach ihm zeigte es aber nicht öffentlich. Ich schluckte, eigentlich war ich der schnelle Typ für Beziehungen aber Keir wollte keine. Na ja dachte ich, vielleicht fängt er an sich für mich zu interessieren wenn wir zusammen auf den Herbstball gingen. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich. "Stör ich dich?" fragte ich nach. "Übrigens meine Oma ist aus Krankenhaus gekommen ist das nicht cool?" glücklich sprang ich auf und konnte nicht verhindern ihn zu umarmen.
OUT: hat er sie schon gefragt wegen Herbstball?

Out: Ja hat er Weststrand Seite 33

"Nein du störst nicht.", sagte er, jetzt ein wenig ruhiger. Er legte seinen Laptop beiseite und streckte die Beine aus. "Ja das ist toll. Geht es ihr wieder besser?", fragte er interessiert. Er war zwar nicht der Mensch, der sich an andere band, aber trotzdem wusste er was sich gehört.

Ja schon sehr viel besser. Ich lächelte ihn an. Bei den meisten interresierte mich keine Beziehung aber ich hatte das Gefühl das aus uns beiden mehr werden könnte, doch er wusste es nicht und würde es nicht wollen. Ich biss mir auf die Lippen und fragte schließlich Was hast du den schon heute gemacht? Ich habe dir eine SMS geschrieben aber du hast nicht geantwortet. Ich habe dich vermisst. Ich spielte mit einer meiner Locken.

Sie spielte mal wieder mit ihren Haaren. "Na ja nicht viel eigentlich.", sagte er und dacht nach. "Nach der Schule bin ich gleich hier her und habe ein paar E-Mails geschrieben und das war eigentlich.", erzählte er. "Mein Handy hat keinen Akku mehr und ich finde mein Aufladegerät mich wieder sorry.", entschuldigte er sich. Auf ihre letzt Aussage ging er nicht ein, er wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen.

"Aha" murmelte ich und sah ihm in die wunderchönen Augen. Doch nach zwei Sekunden verkniff ich es wieder. "Soll ich dir suchen hekfen oder..." gehen das letzte Wort flüsterte ich denn ich merkte: er wollte keine Beziehung. Ich sprang ruckartig auf. Sah ihn noch einmal kurz an und während ich hinaus lief liefen mir die Tränen über die Wangen. Schluchzend rannte ich zu meinem Zimmer zo mich warm an und ging nach draußen.
--> kleine Oase

← Aula

Wortlos schritt ich den langen Gang entlang, suchte die Türen nach Schildern ab, auf denen sein Name vorzufinden war. Als wir bereits über die Hälfte des Ganges durchlaufen haben, dachte ich, dass ich seinen Namen möglicherweise übersehen habe. Doch schon im nächsten Moment fiel mein Blick auf ein Türschild, auf dem genau dieser vorzufinden war. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein. Eindeutig ein Jungenzimmer, kam mir in den Sinn als ich das Zimmer musterte. Setzen!, ein kleiner Befehl. Ehrlich gesagt, wusste ich nicht welches von den Betten ihm gehörte, also blieb ich selbst etwas unruhig vor der nun geschlossenen Tür stehen. Hast du noch woanders was abgekriegt, außer nunja.. im Gesicht?, fragte ich und sah ihn mit leichter Besorgnis in den Augen an.