(grohohoßer Sprung ;D )
Ich konnte gar nicht anders als während der Zeremonie durchgehend zu lächeln. Und konnte es einen romantischeren Moment im Internat geben? Eines, in das man nicht direkt verwickelt war? Vermutlich nicht. Ich hatte jedenfalls noch kein solches erlebt. Ich fühlte mit Sydenia und Felix, ich freute mich für sie - aber das war ja mehr oder weniger ein Normalzustand von mir.
Als die Trauung zuende war, löste sich die Menge und machte sich langsam auf den Weg zur "After-Show-Party". Ich hingegen ließ mir Zeit. Weder ich noch jemand anderes wollte bestimmt in der Hektik über den Stoff meines Kleides stolpern und so sortierte ich mich zunächst und als ich aufblickte, fiel mein Blick auf Nicki, meine Zimmergenossin. Ich erhob mich und ging auf die beiden zu. Der Sand hatte sich in meinen unter dem Kleid versteckten Ballerinas gesammelt und drang bei jedem Schritt unangenehm zwischen meine Zehen. "Hey, ihr zwei. Ich störe euch doch hoffentlich nicht?", fragte ich mit einem charmanten Lächeln. Diese Frage erkor ich spontan zu meiner Lieblingsfrage (Genau dasselbe hatte ich am vorherigen Tage Nia und Lela in der Cafeteria gefragt). Mir fiel ein, dass ich noch niemanden hatte, der mich zur Party mitschleifen konnte. Ich hatte nämlich ehrlich gesagt wenig Lust, dort alleine rumzuhocken.
Ich konnte gar nicht anders als während der Zeremonie durchgehend zu lächeln. Und konnte es einen romantischeren Moment im Internat geben? Eines, in das man nicht direkt verwickelt war? Vermutlich nicht. Ich hatte jedenfalls noch kein solches erlebt. Ich fühlte mit Sydenia und Felix, ich freute mich für sie - aber das war ja mehr oder weniger ein Normalzustand von mir.
Als die Trauung zuende war, löste sich die Menge und machte sich langsam auf den Weg zur "After-Show-Party". Ich hingegen ließ mir Zeit. Weder ich noch jemand anderes wollte bestimmt in der Hektik über den Stoff meines Kleides stolpern und so sortierte ich mich zunächst und als ich aufblickte, fiel mein Blick auf Nicki, meine Zimmergenossin. Ich erhob mich und ging auf die beiden zu. Der Sand hatte sich in meinen unter dem Kleid versteckten Ballerinas gesammelt und drang bei jedem Schritt unangenehm zwischen meine Zehen. "Hey, ihr zwei. Ich störe euch doch hoffentlich nicht?", fragte ich mit einem charmanten Lächeln. Diese Frage erkor ich spontan zu meiner Lieblingsfrage (Genau dasselbe hatte ich am vorherigen Tage Nia und Lela in der Cafeteria gefragt). Mir fiel ein, dass ich noch niemanden hatte, der mich zur Party mitschleifen konnte. Ich hatte nämlich ehrlich gesagt wenig Lust, dort alleine rumzuhocken.