das Schwimmbad

Als Harry das Becken verließ ging ich gleich hinterher. Ich schnappte auch meine Sachen duschte mich und zog mich um. Da ich aber lange brauchte, war ich nach Harry fertig. "Komm lass uns gehen."

--> Cafeteria

Als sie endlich rauskam, stand ich von meiner Liege auf und ging auf sie zu. ''Frauen brauchen aber auch echt immer so lange'', sagte ich lachend. Ich legte meinen Arm um sie und ging los zur Cafeteria.

-> die Cafeteria

Nachdem sich Marcel immer noch nicht meldete, verwandelte ich mich zurück in eine Nixe und trocknete meine Füße ab. Seufzend zog ich meine Leggins und meine Schuhe wieder an und schnappte mir mein Handy. "Hey, ich geh ein bisschen spazieren, bin bald wieder da. Jas <3", tippte ich und sendte die SMS an Marcel ab. Dann verließ ich das Schwimmbad und ging nach draußen.

tbc: die Anlegestelle

First Post

Ich zog mir in der Umkleide Jacke und Hemd aus und legte beides auf eine Bank. Auch den Rest meiner Sachen zog ich aus, ehe ich den Raum verließ, mich abduschte und mit einem eleganten Hechter ins Wasser sprang.
Meine Flügel störten, doch ich ignorierte sie so gut ich konnte. Wenn ich aus dem Wasser kam, würde ich wohl eine Weile nicht fliegen können, aber wann tat ich das hier auch schon mal?
Geschickt schwamm ich durchs Becken, stoppte diesmal nicht die Zeit, sondern tat es nur aus Spaß. Klar würde ich nie so schnell wie die Nixen sein, aber es war doch ein neckisches Ziel.

(Sprung)

Ich kam aus der Umkleide. Eigentlich schwamm ich als Elfe nicht allzugerne, vor allem, da die Flügel immer etwas störten, aber heute hatte ich einfach Lust dazu. Noch jemand außer mir war hier, aber das störte mich nicht. Als ich dann auch noch braune Haare und Flügel sah, war mir klar, dass es Flo, ein älterer Schüler, sein musste. "Hey.", grüßte ich ihn, ließ meine Tasche auf eine Liege fallen und begann zu schwimmen. Nicht als Training, sondern einfach nur aus Spaß. Unbeschwert. Mit Tal wäre das cooler..., dachte ich, aber ich schimpfte mich innerlich dafür. Talisha hatte auch ihr eigenes Leben und war sicher nicht bereit jede Sekunde mit mir zu verbringen. Als ich so daran dachte, musste ich grinsen.

Ich sah kurz hoch, als eine Tür ging und Ramiye - eine andere Elfe - das Schwimmbad betrat. Ich stieß mich am Beckenrand ab, um meine nächste Bahn zu beginnen und warf ihr ein freundliches "Hey" entgegen, als sie mich begrüßte. Ich tauchte unter und versuchte die ganze Bahn unter Wasser zu schaffen, musste jedoch nach etwa zwei Dritteln wieder auftauchen. Dann drehte ich mich auf den Rücken und paddelte nur noch lässig voran. Mein Training war erst einmal beendet. "Auch schwimmen?" Die Frage war sinnlos, das war mir klar, also schob ich noch etwas hinterher. "Mit ner Runde schwimmen startet das Wochenende viel besser."

OUT: Zitat: 'als eine Tür ging' Wow, Türen können gehen xD

IN: Ich lächelte. "Ja, finde ich auch.", antwortete ich, "Auch wenn ich etwas hibbelig bin, wegen dem Ball morgen." Das war die reine Wahrheit. Richtig entspannt war ich nicht, denn ich machte mir andauernt Gedanken über das Tanzen und so. "...als ob das Schwimmen mit Flügeln nicht schon schwer genug wäre.", fügte ich noch hinzu. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich Florian eigentlich kaum kannte und das, obwohl er doch mit Talisha in die Klasse ging. Dann wird es auch mal Zeit..., dachte ich und musste dabei grinsen.

Ich lächelte Ramiye an. "Naja, wenn man weiß, wie, dann geht es." Ich tauchte unter und schlug unter Wasser mit meinen Flügeln und durchquerte so einmal das Becken, ehe ich zurück paddelte. "Man ist leicht schneller, wenn man einmal raus hat, wie es geht." erklärte ich ihr und wischte mir die nassen Haare aus dem Gesicht.

"Du hast Recht, wenn man weiß wie es geht, ist es einfach.", gab ich ihm zur Antwort, "Nur ich hab keine Ahnung davon..." Ich lächelte ihn an. Ohwohl ich schwimmen doch mag, hab ich mich nie richtig damit befasst... "Ich kann nur das." Ich tauchte nach unten, wobei ich meine Flügel - so gut es ging - anlegte und stieß mich dann vom Boden ab. Ich schoss aus dem Wasser, doch gerade in dem Moment, wo ich wieder nach unten fallen sollte, wie sonst auch jeder, begann ich mit den Flügeln zu schlagen und landetete sanft am Beckenrand. Kurz blieb ich sitzen, ehe ich mich wieder ins Wasser zurückgleiten ließ.

Ich sah Ramiye bei ihrer kleinen Vorführung zu, ehe ich auf sie zu schwamm. "Vorsicht. Mit nassen Flügeln fliegt sich schlecht." warnte ich sie vor, das hatte ich selbst schmerzvoll erfahren. Aber eigentlich wussten Elfen das ja. Ich lächelte und tauchte dann erneut unter. Auf tauchte ich erst am hinteren Beckenrand, ehe ich mit einer weiteren Bahn kraulen fortfuhr.

Ich grinste. "Ich weiß, ich schwimme ja nicht zum ersten Mal.", sagte ich und ließ mich einfach treiben. Wie der Ball wohl morgen wird? Und was wird Pippo wohl tragen?, fragte ich mich. Tanja wird bestimmt umwerfend aussehen. Ich lächelte in
mich hinein.

Ich schwamm zur Leiter. "Ich gehe. Bis später." verabschiedete ich mich im Rausgehen und winkte der Elfe im Wasser noch einmal zu. Ich schnappte mein Handtuch und verschwand im Umkleidebereich.
Nachdem ich abgeduscht und angezogen war, packte ich mein Zeug und verließ das Schwimmbad wieder. Ich war nun recht müde, auch wenn es noch nicht so spät war.

--> geht weiter in: Zimmer 4

<--Zimmer 004

Es war niemand hier und so ließ der große Kerl seine Sachen auf einen Stuhl fallen und verzog sich in eine Kabine. Nach kurzer Zeit war er fertig umgezogen, pfefferte seine Sachen auf den Stuhl und sprang ins Becken. Das Wasser war angenehm warm und vertrieb den letzten Rest Kälte aus seinem Körper.

(Sprung vom Zimmer)

Ich schlug die Tür mit einem Fußtritt schwungvoll auf und stemmte die Hände in die Hüften. Super, es war niemand da, endlich hatte ich meine...nee oder? Ich starrte auf den muskulösen Oberkörper, der vor mir im Wasser trieb und folgte ihm zum Hals, bis hin zu dem Gesicht. Da war er ja wieder, der kleine....bzw. große Idiot aus der Cafeteria. Hallo, sagte ich bloß und ließ Handtuch und Tasche auf eine Liege fallen. Schnell stürmte ich in die Kabine und verschloss sorgfältig die Tür. Sofern er kein Spanner war, blieb er hoffentlich im Wasser. Schnell zog ich mir meinen schwarzen Bikini an und straffte die Schultern. Okay Faith...ganz ruhig, dachte ich und verengte die Augen, bevor ich die Tür öffnete und heraus stolzierte. Ich wollte mich zunächst vor ihm aufbauen, ließ es jedoch weg und glitt sofort ins Wasser. Darf ich mich jetzt zu dir gesellen, oder haust du gleich wieder ab, bevor ich die Gelegenheit dazu habe?, fragte ich ein wenig sarkastisch und trieb wenige Meter vor ihm auf und ab.

Als die Tür geöffnet wurde hob Cash verärgert den Kopf, wer ihn auch störte, sollte gefälligst wieder verschwinden. Seine Augen wurden groß, als er das Mädchen aus der Cafeteria wieder erkannte. Sie huschte in eine der Kabinen und zog sich im Eiltempo um. Cash hatte seinen Kopf wieder zurück gelegt, aber sein Körper war sichtlich verspannter als vorher. Als sie an das Becken trat sah er sie aus schwarzen Augen an. Sie kam zu ihm ins Wasser und er entfernte sich ein wenig von ihr. "Ich kann es dir ja nicht verbieten oder?", fragte er sarkastisch grinsend. "Tut mir leid, mir war ein wenig kalt, war vorher eine ganze weile draußen gewesen und bevor ich mit dir reden wollte, hab ich mir lieber ein paar neue Klamotten angezogen, will ja wenigstens ein wenig anständig aussehen.", erklärte er und eine entschuldigendes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Sie war zweifelsohne schön, doch da er noch nicht so genau wusste an was er bei ihr war, blieb er erst mal auf Abstand, obwohl das so gar nicht seine Art war.

Ich hob eine Augenbraue und brachte extra noch ein paar Schritte zwischen uns. Wenn du mich nicht hierhaben willst brauchst du nur ein Wort zu sagen, sagte ich herausfordernd und freute mich innerlich über das Wortgefecht, ich mochte selbstbewusste Jungs, doch auch ich spielte in meiner ganz eigenen Liga. Mit den Fingerspitzen glitt ich über die Wasseroberfläche und lächelte frech. Ausrede..., dachte ich zuerst, obwohl es ehrlich klang. Ist ja nicht schlimm. Durch Zufall haben wir den gleichen Ort besucht um uns zu entspannen, versuchte ich ein Gespräch auszubauen, bevor ich in die Offensive ging. Ich verengte die Augen und zögerte. Nein, das wäre viel zu auffällig wenn ich mich jetzt neben ihn lehnen würde. So ließ ich mich auf der anderen Seite des Beckens nieder und legte den Kopf auf meinen ausgestreckten Arm. Ich sah ihn mit einem Schlafzimmerblick an und hob die andere Hand. Ich heiße Faith. Und denk bloß nicht ich bin so harmlos wegen meinem Namen. Das wollte ich zuerst klarstellen, keine Ahnung was sich meine Eltern dabei gedacht hatten mir einen dertart sanften Namen zu geben.

Sie wollte gehen, das kam gar nicht in Frage. "Ne ist schon ok, der Pool ist schließlich für alle da.", er zwinkerte ihr zu, bevor er sich wieder ins Wasser gleiten ließ. "Angenehm. Cash.", stellte er sich mit seinem Spitznamen vor und grinste sie herausfordernd an. "Ich würde es niemals wagen eine Frau zu unterschätzen, die kämpfen mit unfairen Mittel.", sagte er grinsend und sah dann zur Decke. Er trieb auf dem Wasser vor sich hin und näherte sich ihr so langsam. Seine Muskel lösten sich langsam und er lehnte sich in ihrer Nähe an den Beckenrand. "Wie kommt es, dass wir und noch nie begegnet sind?", fragte er sie neugierig. Denn obwohl er schon eine Weile hier war, hatte er sie tatsächlich noch nie zuvor gesehen.

Ich beobachte fasziniert das Spiel seiner ausgeprägten Muskeln und ließ ihn keine Sekunde aus den Augen, vielleicht aus Angst ich könnte etwas übersehen. Cash? Interessant..., dachte ich und senkte den Blick, nur um ihn Sekunden später wieder zu heben und in seine nachtschwarzen Augen zu sehen. Unfaire Mittel sind mir nicht bekannt, sagte ich und hob den Kopf, um ihn mit den Wimpern unschuldig anzuklimpern. Ich lächelte süffisant, als er sich fragte warum wir uns noch nie begegnet waren. Ich bin erst seit wenigen Wochen hier, erklärte ich, Und daher habe ich mich nicht sehr oft an öffentlichen Orten aufgehalten, ein weiterer Grund warum ich keine Ballbegleitung habe. Gleichgültig zuckte ich mit den Schultern und blinzelte, während ich mit den Fingerspitzen kleine Kreise auf der warmen Wasseroberfläche zog.

Ja ja als ob... Dass sie mit dem Wimpern klimperte war für ihn eine Zeichen, dass sie genau wusste was er meinte. "Achso ok, das klingt logisch.", sagte er. Er hatte sie fixiert wie eine Raubkatze auf der Jagt und versucht heraus zu finden, wie weit er gehen konnte. Der schwarze Bikini stand ihr ausgezeichnet und betonte ihre Figur. Cash biss sich auf die Unterlippe, am liebsten währe er zu ihr gegangen und hätte sie geküsst. Wie lange es her war, dass er das letzte Mal mit einem Mädchen richtig geknutscht hatte... er wusste es nicht mehr. Sie folgte ihm mit den Augen und keine seiner Bewegungen blieb unbemerkt. Cash ließ sich am Rand nieder und legte die muskulösen Arme, der Länge nach auf den Beckenrand. Dabei ließ er sie keine Sekunde aus den Augen.

Ich musste nun den Kopf drehen um ihn anzusehen, da er nur noch wenige Meter von mir entfernt war. Ich rutschte näher heran und senkte ein wenig den Blick. Hast du eigentlich eine Freundin? So ein attraktiver Mann ist doch sicherlich vergeben, grinste ich ihn unschuldig an, obwohl ich mir das Gegenteil erhoffte, denn irgendwie gefiel er mir und der Gedanke mit ihm herumzuknutschen. Hoffentlich war er kein romantischer Beziehungstyp, dass könnte mir zum Verhängnis werden,obwohl ich es nicht glaubte.

Er mochte ihre direkte Art etwas an zu gehen. Direkt und schön eine tolle Mischung. Ein verschlagenes Grinsen erschien auf seinen Lippen, natürlich war er solo. "Und wenn´s so wäre?", antwortete er grinsend mit einer Gegenfrage. Seine schwarzen Augen funkelten und die goldenen sprenkel brachten sie zum glühen. Ihre grünen Augen lagen auf ihm als wollten sie ihn auffordern ihnen seine dunkelsten Geheimnisse zu verraten. Doch diese wissbegierigen Blicke kannte Cash zu gut, da er sie häufig selber verwendete. Er wollte wissen wie weit sie ging und ließ sie noch ein wenig zappeln. Was führ eine Art Mädchen bist du? Die Frage geisterte in seinem Kopf herum, allerdings ohne Einwirkung auf seine Mimik zu haben.

Ich verzog die Lippen ein wenig zu einem noch breiteren Grinsen. Mit dieser schlagfertige. Antwort hatte ich nicht gerechnet, Doch diese Reaktion machte ihn nur noch interessanter für mich. Dann würde ich jetzt gehen, erwiderte ich frech und erhob mich wie zur Bestätigung. Ich stützte mich mit den Armen ab und hob mich so aus dem Becken, sodass ic ihm den Rücken zudrehte. Innerlich hoffte ich, er würde reagieren und mich aufhalten. So offensichtlich hatte ich noch nie zu jemandem gesagt, dass er mich interessierte, doch er schien genau mein Typ zu sein.

Die kleine hatte wirklich Feuer. "Tja also wegen mir musst du nicht gehen, denn ich habe keine Freundin, will aber im Moment auch nichts feste.", sagte er mit ruhiger Stimme. Bevor sie sich noch weiter entfernen konnte erhob er sich und trat hinter sie. "Und was ist mir dir? Hast du einen Freund?", sein Mund war ganz dicht an ihrem Ohr als er die Wort flüsternd aussprach. Einen Arm hatte er um ihre Mitte gelegt, so dass die ihm nicht entkommen konnte.Sie war groß für eine Frau, doch immer noch ein gutes Stück kleiner als er.

Dieser Cash wusste wirklich wie man flirtete und seine Stärken geschickt einsetzte. Als ich hörte, dass er keine Freundin hatte entspannte ich mich und lächelte leicht, ehe ich ihn dicht hinter mir spürte. Als er den Arm um mich legte, bekam ich eine Gänsehaut. Dies hier war genau nach meinem Geschmack. Ich senkte den Kopf und Biss mir auf die Unterlippe. Derzeit läuft nichts draußen herum, was mich vom Hocker reißt, hier drinnen bist du eine Ausnahme. Eine attraktive Ausnahme... Ich liess mich zurück ins Wasser gleiten und lehnte mich mit dem Rücken an seine Brust. Er schien genauso zu Sein wie ich, hielt nichts von festen Beziehungen und flirtete sich munter durch die Welt, ein echter Playboy...interessant. Keine Beziehung? Dann bist du genauso hoffnungslos wie ich, was Feste Beziehungen angeht, schnurrte ich fast schon erleichtert und legte meine Hände vor mit nebeneinander auf den Beckenrand. Noch immer spürte ich seinen Atem im Nacken. Junge, der ist ganz schön direkt, schoss es mir durch den Kopf, doch ich mochte große und selbstbewusste Jungs.

Cash musste bei ihrer Reaktion süffisant grinsen, wie bei allen Mädchen, bei denen er diese Methode an gewannt hatte, bildete sich auch bei ihr eine Gänsehaut. Sie war genau nach seinem Geschmack mit ihrer direkten Art und sie schien offensichtlich Interesse an ihm zu haben, eine feste Beziehung wollte sie auch nicht, das konnte ja kaum besser werden. Sie lehnte sich an ihn und er zog sie mit, als er sich langsam rückwärts ins Wasser gleiten ließ. Was sprach jetzt noch gegen ein wenig knutschen. Seine Hände wanderten zu ihrer Hüfte und mit einer kurzen Bewegung drehte er sie zu sich um. Jetzt sah er ihr mit einem frechen Grinsen ins Gesicht. Ihre grünen Augen erinnerte ihn an die einer Katze. Sie schnurrte, fuhr die Krallen aus, wenn ihr was nicht passte und bewegte sich geschmeidig, eindeutig eine Katze. Er legte eine Hand in ihren Nacken, während er sie mit der anderen, die auf ihrem Rücken lang fester an sich zog. Sanft trafen seine Lippen auf ihre und er begann langsam sie zu küssen, wollte erst wissen wie sie geküsst werden wollte.