Zimmer 019 - ♂

- Felix Straton (A)
- Dorian Grey (B)

--> kommt von: Zimmer 11

Ich öffnete die Tür und trat in das Zimmer. "Du wohnst alleine." informierte ich Kuroku. "Wobei da irgendwann noch jemand reingelegt werden kann in das zweite Bett." Ich lief zum Fenster und schob die Vorhänge auf, um die Sonne hinein zu lassen. "Für dich gilt dasselbe. Richte dich ein und in einer Stunde treffen wir uns unten, ja?" Ich strich mir eine hartnäckige Strähne hinters Ohr. "Brauchst du sonst noch was oder willst du was wissen?"

Pp: Schulhof (?)

Kuroko schlurfte der Schülerin hinterher. Seine Haare flogen bei jede Schritt auf und ab. Kuroko #2, welcher es sich immer noch in seiner Kaputze gemütlich machte, war mittlerweile eingeschlafen. Als er sein Zimmer betrat, musterte er es flüchtig und ging an Amelia vorbei. Auf ihre ganzen Fragen hin murmelte er ein einfaches, "Nein." Und stellte seine Koffer ab. Es war lediglich ein Koffer. Aber Kuroko brauchte nicht viel. Seine Basketball, welchen er bis eben unter dem Arm geklemmt hatte, schmiss er unachtsam in die Ecke. Sofort hob er Kuroko #2 aus seiner Kaputze und legte den kleinen Welpen auf das Bett, "Werde da sein." Fügte er noch hinzu und ließ sich erst ein Mal auf sein Bett fallen. Alleine leben, genau so mochte er es. Obwohl er doch tief im Herzen seine Freunde vermisste. Kagamie, die Brillenschlange. Alle. Lautlos seufzte er und ließ sich rücklinks auf das Bett fallen.

Ich nickte. "Dann bis später." meinte ich noch. "Hundefutter kannst du dir in der Küche abholen." informierte ich ihn noch mit einem Blick auf den süßen Welpen. Dann winkte ich noch mal und verließ den Raum.

Ich lehnte mich einen Moment an die Wand und schloss die Augen. Jetzt hatte ich noch eine knappe Stunde bis zum Rundgang. Ich beschloss mich ein wenig zu verziehen.

--> geht weiter in: Zimmer 6

Nächster Morgen

Wie lange war er nun schon wach? Gelangweilt strich sich der Schwarzhaarige über seine Haare, welche im Lampenlicht bläulich schimmerten. Tief seufzte der Dragneel bevor er sich vom Bett erhob. Mit einer schwungvollen Handbewegung warf er seinen Schal hinter den Rücken. Gleich darauf packte er seine Gitarrentasche und schulterte sie. Leichtfüßig schnapte er sich seine Umhängetasche und verließ sein Zimmer mit flotten Schritten, "Bin bald wieder da, Natsu." Sprach er seinem Schäferhund zu, welcher jedoch immer noch im Land der Träume schlummerte.

Tbc: Cafeteria

Dass Marco das Zimmer längst verlassen hatte, bekam Felix gar nicht mit. Er schlief tief und fest in seinem Bett, da er die halbe Nacht wieder einmal draußen verbracht hatte, zusammen mit Darkside, der in dieser Nacht ungewöhnlich aktiv gewesen war. Deshalb war Felix auch so fertig gewesen. Manchmal war sein Wolf wirklich anstrengend, doch er liebte ihn über alles, da er der einzige war, der ihn wirklich verstand.
Erst, als sein Handy unter seinem Kopfkissen zu vibrieren begann und sein Lieblingslied ertönte, kehrte Felix allmählich in die Welt der Lebenden zurück. Er lag nur in seiner langen Jogginghose in seinem Bett, sein Shirt war über Nacht wohl von seinem Körper gerutscht. Das passierte oft. Felix zog sich nachts im Schlaf einfach aus. Meist, weil ihm warm war. So wie jetzt. Er stieß zischend die Luft aus und schlug die Decke weg. Leicht grummelnd stellte er seinen Wecker aus und sah auf die Uhr. Na toll, schon wieder verschlafen. Marco könnte mich auch wecken, bevor er einfach abhaut. dachte der Gestaltwandler entnervt und warf die Jogginghose runter, ehe er in eine dunkle, etwas ausgewaschene Jeans schlüpfte und sich ein schwarzes Hemd anzug, dass er aber nicht ganz zuknöpfte, sodass seine Brust etwas freilag. Mit einer Hand fuhr er sich durch die Haare, während er sich mit der anderen einen Müsliriegel aus seinem Rucksack angelte, den Rucksack schulterte und in seine Turnschuhe schlüpfte.
Felix sah zwar noch immer etwas verschlafen und zerzaust aus, aber zu mehr war er im Moment nicht mehr fähig. Der Unterricht würde bald beginnen, weshalb er los musste. Und ein ernstes Wörtchen mit Marco reden. Grummelnd verließ er das gemeinsame Zimmer und schlurfte Richtung Klassenzimmer.

tbc: Klassenzimmer A/2

cf: am West-Strand

Mit keuchendem Atem kam ich bei meinem Zimmer an und schloss die Tür auf. Eilig schloss ich sie hinter mir wieder und ließ mich seufzend an die Tür fallen. "Was für ein Tag...", murmelte ich und sah zu meinem Bett, wo zu meiner Überraschung Darkside, mein Wolf saß. Der Blick seiner blauen Augen war leicht eifersüchtig und sein Schwanz zuckte genervt hin und her. Ich grinste ihn nur schief an und hob die Schultern. "Was soll ich machen? Sie hat mich einfach verzaubert", verteidigte ich mich und warf meine nassen Klamotten in eine Ecke. Während ich mir neue Sachen bereitlegte, fuhr ich mir mit einer Hand durch die nassen Haare und zog mir dann eilig eine dunkle Jeans und enges Printshirt an, worunter sich meine muskulöse Brust deutlich abzeichnete.
So mit meinem neuen Aussehen zufrieden, verließ ich das Zimmer wieder und eilte zum zweiten Mal heute den Weg zum Klassenzimmer entlang.

tbc: Klassenzimmer A/2

cf: Zimmer 003

Ich knallte die Tür hinter mir zu und schrie frustriert die Wand an. Was war ich eigentlich für ein Hornochse? Kaum waren Sydenia und ich ein paar Stunden zusammen, zettelte ich auch schon den ersten Beziehungsstreit an. Und ließ sie dann auch noch einfach allein. Besser konnte es ja nicht laufen.
Ich konnte mich im Moment nicht einmal selbst mehr im Spiegel anschauen. Ich hatte es wieder vermasselt. Wütend auf mich selbst boxte ich wie wild auf die Wand neben meinem Bett ein, bis meine Finger knirschten und sich die Wand unter meinen Schlägen langsam verbog. Ich hatte Sydenia weh getan...

Noch immer schlug ich wie wild auf die Wand ein. In mir tobte ein Sturm aus Wut, Trauer und Frustration. Eine Beziehung nach so kurzer Zeit schon so zu erschüttern gelang auch nur mir. Immer weiter schlug ich zu, bis ich spürte, dass meine Knöchel aufrissen und mir warmes Blut über die Finger lief. Erst dann hörte ich auf und ließ mich auf mein Bett sinken. Ich war vollkommen fertig. Mit dieser Aktion konnte ich Sydenia sogar verlieren. Was war nur in mich gefahren, dass ich sie einfach so hatte stehen lassen? Du bist eben kein Typ für Beziehung. sagte eine innere Stimme zu mir und ich seufzte. Das würde ich aber so schnell nicht rausfinden. Seufzend ließ ich mich auf mein Bett fallen, während das Blut von meiner Bettwäsche aufgesaugt wurde.

---> 019

Ich öffnete so leise wie möglich die Tür und schlüpfte unbemerkt ins Zimmer. Felix lag auf seinem Bett, etwas Rotes lief seine Handgelenkte hinunter und auch an der Wand war Blut zu sehen. Innerlich schockte es mich. Was hatte er getan? Ich klammerte die Arme an meinem Körper fest und sah ihn mit leerem Blick an. Ich wusste wie ich auf ihn wirken musste. Meine Haare hingen in wirren Strähnen hinab, meine Wimperntusche war verlaufen und meine Augen mussten gerötet sein. Als ich mir auf die Unterlippe biss, spürte ich ein wenig Blut an der Zunge. Du blutest, sagte ich leise und sah ihn nur an.

Ich sah auf, als sich plötzlich die Tür öffnete. Tauchte etwa Marco auf? Den konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen. Doch stattdessen stand da Sydenia mit zerzaustem Haar und verschmierter Wimperntusche da. Sofort setzte ich mich erschrocken auf und versuchte, meine blutenden Hände hinter meinem Rücken zu verbergen, doch Sydenia hatte sie schon bemerkt.
Aber ich sagte nichts, sondern erhob mich und strich ihr eine verirrte Haarsträhne hinter die Ohren. "Mein Herz blutet, ja, weil ich dich verletzt hab", flüsterte ich und schloss die Augen.

Ich zog meine Strrickjacke enger um den Körper und wich seinem Blick aus. Ich brachte es in meinem Zustand nicht über mich ihn anzusehen. Das gleiche Gefühl belastet mich auch, flüstete ich heiser und legte eine Hand, langsam an seine Wange. Es tut mir Leid, hauchte ich, ich habe überreagiert und...ich würde am liebsten sterben, als dass ich dich verletze... Bei den Worten rannen mir einzelne Tränen die Wangen hinab, die ich einfach dort ließ, stattdessen wich ich seinem Blick weiterhin aus und zog die Hand von seiner Wange.

Ich öffnete die Augen wieder und seufzte, als Sydenia meinem Blick auswich. Ich hatte alles zerstört. Doch noch konnte ich es retten. Irgendwie musste ich das wieder gerade biegen. Wenn ich Sydenia jetzt verlieren würde...
Nein, das durfte nicht passieren. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und zwang sie, mich anzusehen. "Sydenia, ich versteh deine Sorge, aber...ich bin nicht Jaric", murmelte ich und wischte ihr mit dem Finger die Tränen weg. Es zerris mir das Herz, sie so zu sehen. Sanft legte ich meine Stirn an ihre und sah ihr tief in die Augen. "Verzeih mir, ich hab mich wie ein herzloser Holzklotz benommen", flüsterte ich und küsste sie auf ihre süße kleine Stupsnase.

Er hatte Recht. Seine Worte hörten sich so simpel an, der Sinn der dahinter lag. Es war meine Schuld, er hatte Recht, er war nicht Jaric, ich musste es einsehen. Das es mir erst jetzt bewusst wurde, war einfach unfassbar. Ich seufzte ebenfalls uns hob den Blick. In seinen Augen erkannte ich Gefühle, die ich nicht zuordnen konnte. Ich legte eine Hand um seinen Hals, die andere legte ich auf die Stelle wo sein Herz schlug. Ich höre und spüre dort etwas, wo ich mir sicher bin, dass es existiert, flüsterte ich, als er sich als herzlos bezeichnete. Langsam reckte ich mich nach oben und suchte seine Lippen, bevor ich meine sanft auf Felix´ legte. Ich küsste ihn mit all der Liebe, die ich für ihn empfand, dass mir unser Streit schon fast unnötig vorkam. Ich liebe dich, flüsterte ich an seinen Lippen und stillte das Verlangen nach ihm mit einem Kuss.

Endlich sah Sydenia mich wieder direkt an. Ich lächelte und legte meine Hand auf ihre, die auf meinem Herzen lag. Meine Finger schlossen sich um ihre, während meine zweite Hand hinab an ihre Taille wanderte und ich sie eng an mich zog. "Ich liebe dich auch, Sydenia", murmelte ich und erstickte alle weiteren Worte mit einem intensiven Kuss. Nur wenige Minuten waren wir getrennt gewesen, doch schon hatte ich Sehnsucht nach ihr gehabt. Konnte man jemand so sehr lieben, dass man ihn schon nach ein paar Minuten vermisste? Ja, Sydenia und ich waren der lebendige Beweis dafür. Still dankte ich den Göttern, dass ich sie nicht verloren hatte.

In meinen Gedanken explodierte ein Feuerwerk, ich fühlte mich so zum hingezogen, dass ich ihn gar nicht mehr loslassen wollte. Ich zog ihn sanft am Nacken zu mir herunter, presste mich an ihn. Meine Hand ruhte weiterhin über seinem Herzen ich klammerte mich an ihm fest. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich vollkommen treiben. Ich wusste nichts zu sagen, wollte es auch gar nicht. Wir waren eine knappe Stunde getrennt gewesen und schon wäre ich lieber gestorben, was wenn wir uns wirklich einmal trennten?
Ich zischte ungehalten. Darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken. Das Blut troff noch immer von seinen Händen und floss nun auch auf meine Hand über und ein kleines Rinnsaal suchte sich einen Weg meinen Rücken hinab. Was hatte er nur getan, wie hatte er sich verletzt? Ich küsste seinen Hals und sein Schlüsselbein und suchte dann wieder seine Lippen.

Ich unterdrückte ein Stöhnen, als sich Sydenia fast schon grob an mich klammerte. Ein leises Knurren entrann meiner Kehle, während ich Sydenia ebenso fest an mich zog und in ihren Küssen versank. Mein Verlangen nach ihr stieg mit jeder Sekunde, doch ich musste mich zurückhalten, sonst würde ich hemmungslos über sie herfallen.
Dass ich noch immer an den Händen blutete, lenkte mich dabei nun glücklicherweise ab. Und mit der Erkenntnis, mich verletzt zu haben, kam der Schmerz. Meine Hände verkrampften sich leicht und atemlos löste ich mich von Sydenia. "Tut mir Leid, Schatz, aber...hättest du vielleicht ein Pflaster für mich?", murmelte ich und lächelte leicht.

Ich sah ihn erstaunt an, als er sich von mir löste und runzelte die Stirn. Als er nach einem Pflaster fragte, lächelte ich nur und zog die Pflasterpackung aus meiner Hosentasche. Wie hast du das überhaupt geschafft?, fragte ich, als ich Felix sanft auf sein Bett drückte. Ich legte ihm beide Hände in den Schoss und nahm ein feuchtes Tuch, welches ich mir holte. Vorsichtig tupfte ich das Blut von der Wunde und verband beide Handglenke mit den Pflastern. Mein Blicl wanderte zu der Wand, an der ebenfalls Blut war. Ich wischte es ab und befreite meine Hand auch davon. Ich hatt auch Blut auf meinem Shirt, aber das kümmerte mich nicht. Was hast du getan?, fragte ich leise und sah ihn erschüttert an.

Ich ließ mich auf das Bett fallen und beobachtete Sydenia genau, wie sie zuerst meine Hände von meinem Blut befreite. Ich zuckte unmerklich zusammen, denn nun kam der Schmerz umso stärker. Ich hatte wohl doch fester zugeschlagen, als ich gedacht hatte.
Als Sydenia dann fragte, wie ich das angestellt hatte, senkte ich den Blick und biss mir auf die Unterlippe. Sie wird mich umbringen. dachte ich und seufzte dann. Aber anlügen würde ich sie nicht. "Ich...war wütend auf mich selbst und...musste meine Wut irgendwie rauslassen. Ich hab auf die Wand eingeschlagen...", murmelte ich und ballte meine Hände zu Fäusten, auch wenn es den Schmerz nur verstärkte.

Ich war innerlich sichtlich geschockt, versuchte es jedoch nach außen hin zu verbergen. Er hatte indirekt wegen mir auf die Wand eingeschlagen?Ich kniete vor ihm und legte ihm beide Hände auf die Knie. Mach das bitte nicht noch einmal, flüsterte ich und konnte das Zittern in meiner Stimme nicht verbergen, Das bin weder ich noch sonst was wert Dabei sah ich ihn durchdringend an und Biss mir auf die Lippe.

Ich hob den Blick wieder und sah Sydenia an. Wie sehr ich ihre Augen liebte, doch nun schimmerten darin innere Schmerz und Entsetzen über meine Tat. Ich seufzte und zog sie auf meinen Schoss, ehe ich meine Arme um ihren schlanken Körper legte. "Sydenia, für dich würde ich mir sogar den Arm abhacken. Du bist es mir wert. Du bist mein Leben", murmelte ich, während ich mit den Lippen über ihre Wange strich und eine Hand auf ihren Schenkel legte.

OUT: öhm *husthust* xD

OUT: Verdammter Jugendschutz...xDD Aber das können wir den anderen Spielern nicht antun...xD

Ich war einerseits entsetzt über diese Worte, andererseits war ich gerührt. Ich seufzte und nahm einer seiner verbundenen Hände. Aber nicht, wenn du dich selber verletzt, flüsterte ich an seinem Ohr, das kann ich nicht zulassen... Ich beschloss das thema zu beenden, sonst würden wir uns gleich wieder widersprechen, also sah ich mich in seinem Zimmer um. Ich entdeckte eine Art Poesiealbum, dass auf seinem Nachttisch lag und sah ihn an. Ist das ein Fotoalbum?, fragte ich un erinnerte mich an die Fotos die wir geschossen hatten.

Ich seufzte, als Sydenia mir schon wieder widersprach, beschloss aber, nicht weiter darüber zu disskutieren. Das würde eh nur wieder im Streit enden.
Deshalb war ich auch froh, als sie selbst das Thema wechselte. Doch eigentlich war das auch nicht besser. Ich folgte ihrem Blick zu dem kleinen Buch und seufzte leise. "Das ist mehr so ein Mix aus Tagebuch und Fotoalbum. Aus meiner...weniger erfreulichen Kindheit. Kannst es dir aber ruhig anschauen. Ist aber teilweise heftig...", erklärte ich ihr und sah zur Seite.

Meine Augen weiteten sich. Wenn das deine Erinnerungen sind, möchte ich nicht dadrin rumspionieren, sagte ich zurückhaltend und klammerte mich an seinen Schultern fest. Tagebücher waren nicht dazu da, sie jedem zu zeigen, das verstand ich, deswegen winkte ich nur ab und konzentrierte mich auf Felix. Ich drehte mich auf seinem Schoß um und lehnte mich mit dem Rücken an seine Brust. So konnte ich an der Decke die ganzen Schatten sehen und beobachtete sie fasziniert. hast du eigentlich Haustiere?, fragte ich ihn und dachte an Armor.

Ich lächelte leicht Sydenia an. "Schau es dir ruhig an, ich hab vor dir keine Geheimnisse", meinte ich und lehnte mich an die Wand hinter dem Bett. Doch Sydenia schien nicht in meinem Album kramen zu wollen, weshalb ich sie stattdessen in die Arme schloss und mein Gesicht in ihrem Haar vergrub. "Naja, ich würde nicht Haustier, sondern eher Gefährte sagen. Darkside ist ein Wolf und lässt sich eigentlich nur Nachts bei imir blicken, weshalb ich nicht viel schlafe. Er vertraut mir und wir haben schon die ein oder andere Nacht auf der gemeinsamen Jagd verbracht", erklärte ich ihr und lächelte leicht.