*Zimmer 007 - ♂

- Leka Fuchs (A)
- Marvin Walker (B)
-

Ein Glück. Wir hatten schon Schulschluss. Gelangweilt fuhr sich Gokudera durch seine grauen Haare. Er lehnte seinen Kopf leicht in den Nacken, wobei er seine Hände locker auf das Sofa fallen ließ. "Wie nostalgisch..." Knurrte er, und stand ruckartig auf. Ohne jegliche Vorwarnung kam Uri angerannt, und verkrallte sich in dem Gesicht des Vampires. "Uri! Stop! Hör auf, dummes Katzenvieh!" Schrie er bissig, packte Uri an den Flanken, und riss die Katze von seinem Gesicht, welches von Schrammen bedeckt war. Er feuerte das Tier auf das Sofa, "Pah! Mein wundervolles Gesicht!" Er tätschelte seine bleiche Haut, stellte jedoch zufrieden fest, das es keine bedeutenen Schrammen waren. "Ich geh, Uri! Mach keinen Scheiß!" Rief er über die Schulter, steckte seinen Schlüssel ein, und verließ das Zimmer, die Hände in den Hosentaschen vergraben.
Tbc: Der Pausenhof

<----------West-Strand
Flynn betrat das Zimmer als er schon lautes Bellen hörte und sah etwas haariges auf ihn zuschießen. Kurz darauf fand er sich auf dem bodenliegend Hunter gegenüber wieder. Der Dobbermann versuchte ihm das Gesicht abzuschlecken aber er schon ihn beiseite. Er war noch wütemd auf Flynn aber Hunter besserte seine Laune. Er schnappte sich die Leine und sagte:"Komm Dicker!" Erst wollte Hunter nict aber am Ende ließ sich der Hund anlocken. Er leinte ihn an und lief los.
--------->Anlegestelle

Pp: Der Stall

Gokudera stieß die Tür mit dem Fuß auf, und stieß sie auch so wieder zu. Uri saß auf dem Bett, schnurrte vor sich hin und genoss die Ruhe, welche sie bis eben gehabt hatte. Der Grauhaarige schmiss seine Jacke, sowie seinen Schal unbeachtet in die Ecke, schleuderte seine Schuhe durch das Zimmer, seine Hose gleich hinterher, wobei seine Zigaretten gegen die Wand klatschten. Noch seine T-Shirt, und das Chaos war perfekt. Er seufzte, und ließ sich achtlos auf seine Katze fallen, welche laut aufschrie, und ihre Krallen ausfuhr, wobei sie von dem Bett sprang, "Pass doch auf, dumme Katze!" Fauchte er zurück, warf ihr einen tödlichen Blick zu, und deckte sich zu, "Ein wenig schlafen..." Wisperte er, wobei der Rauchgeruch aus seiner Lunge stieg. Ein letzter, lautloser Seufzer, eine Rolle zur Seite, und er schlief seelenruhig ein.

OUT: Sorry dass der erste Post so lange auf sich warten lässt...ich will mal gucken ob ich mit Mo auch rein komme, sonst lösche ich ihn!

Ich lag auf eminem Bett und das schon seit eienr Weile aber erst ebend hatte ich gemerkt, dass mein Zimmerpartner mit dem unaussprechlichen Namen auch da war. In meinem Gedanken nammte ich ihn meistens Gecko, denn so ähnlich klang sein Name zumindest forn...ihn selbst sprach ich dann meistens mit "du" oder so an. Einfach weil ich mir diesen Namen beim besten willen nicht merken konnte. Für einen augenblick hielt ich die Luft an und hörte seine regelmäßigen Atemzüge, er schlief. Eine Menge Leute schienen hier Mittags oder Nachmittags zu schlafen. Ich blickte auf die Uhr, die neuen sollten angekommen sein, aber ich hatte Mrs. Silver gefargt, ob ich heute nicht einen Tag frei bekommen könnte, es ging mir nicht so gut. Es war zwar ichzischen besser, aber ich verspührte keinen drang auf zu stehen und zur anlegestelle zu gehen, also blieb ich einfach liegen!

<----- Zimmer 010

Vorsichtig klopfte ich an die Tür, bevor ich den Kopf hineinsteckte. Zum Glück bin ich nicht hineingestürmt, den Gokudera schlief auf seinen Bett. Leise trat ich ein und lächelte meinen Bruder zu, der auf seinen Bett lag.
Schnell druchquerte ich auf Zehenspitzen das Zimmer, bis ich mich an sein Bett setzte und und angrinste. "Hey Mo. Gehts dir schon besser?" Ihm ging es heute nicht so gut und war im Zimmer geblieben. Es kam nur selten vor, dass Morgan nicht aus dem Bett kam, da er nicht wie manch andere schwänzen will. Darum war er auch mein Vorbild und war froh ihn als großen Bruder zu haben. Auf ihn konnte man sich verlassen.

Nächster morgen
Ich schlief noch tief und fest und träumte von Meeren, blumen und Mädchen. Der gestrige tag hatte mir gut getan und es ging mir schon wieder viel besser. Heute würde ich mich wieder voll reinhängen können.

Nächster Morgen

Ich wachte apruppt auf. Gerade hatte ich noch von schönen Stränden und meinem Collie geträumt. Ich schaute auf die Uhr und wurde sofort nervös. Ich hatte verschlafen. "Verdammt!", entfuhr es mir und ich rappelte mich auf. Ich nickte Cleo kurz zu und schüttelte dann meine Frisur zurecht. Dann zog ich ein weißes Hemd und eine schwarze Hose an. Fertig. Das musste reichen. Mit Sascha würde ich später spazieren gehen. Dann machte ich mich schon auf zum Telemagischem Zimmer.

--> das Telemagische Zimmer

<-- Aufenthaltsraum

Ich kam in mein Zimmer an. Niemand war darin, aber das sollte mich nicht weiter stören. Denn ich zückte einfach meinen IPod, legte mich auf mein Bett und hörte Musik. Sehr entspannend, auch wenn die Lieder des öfteren von Blitzen und Donnergrollen übertönt wurden. Ein wirklich schlimmes Gewitter stand vor uns.

Nächster Morgen

Ich wachte früh auf. Viel zu früh, denn schließlich war heute keine Schule. Es war 07:30 Uhr. Deshalb drehte ich mich noch einmal um und versuchte wieder einzuschlafen. Doch Sascha, mein Collie, hinderte mich daran. Denn er legte sich zu mir aufs Bett und begann meine Haare abzuschlecken. "Lass das.", brummte ich, aber er ließ es nicht. Schließlich schob ich ihn vom Bett, aber er ließ sich nicht beirren. Na gut., dachte ich und setzte mich auf. Sascha hatte ja Recht. Er sollte raus an die Luft, aber wenn ich hinaussah, wollte ich ehrlich nicht hinaus. Schließlich überwand ich mich doch und stand auf um mich anzuziehen und hinauszugehen.

--> kleiner Wald

(Sprung vom Wald)

Ich kam erschöpft an. Ich hatte sehr lange, fast schon zu lange nicht mehr gejoggt und es jetzt etwas übertrieben. Sascha schmiss sich in sein Körbchen und ich beschloss auch gleich ins Bett zu gehen. Niemand sonst war noch da und ich war eigentlich fast froh darüber. Nach ein, zwei Drehungen schlief ich schließlich ein und träumte von Amelia.

cf: Haustier-Appartement

Mit einem Grinsen öffnete ich die Tür und spazierte fröhlich hinein. Im nächsten Moment wurde ich von einem großen Fellball umgeworfen und landete auf dem harten Holzboden. Eine feuchte Zunge schlabberte über mein Gesicht, nur um anschließend meinen Pullover vollzusabbern.
Felix! Ist ja gut!, rief ich kichernd und versuchte den großen Hund von meinem Körper zu werfen.
Mit einer Hand griff ich in Richtung Schreibtisch und zog aus einer Tüte ein Hundeleckerli. Ich warf es verahrlost durchs Zimmer. Der Fellball hüpfte wie ein Blitz hinterher. Ich nutzte die Gelegenheit um meine Jacke ordentlich in den Schrank zu hängen und mich umzuziehen. Danach setztee ich mich auf meine Bett und ließ mich langsam in die Kissen sinken. Felix kroch zu mir und legte seinen pelzigen Kopf auf meinen Bauch. Sanft kraulte ich ihn und verschränkte den anderen Arm hinter meinem Kopf.
Ich war ein wenig aufgeregt wegen dem Ball, das musste ich zugeben. Wer würde mir zugeteilt werden? Hoffentlich jemand mit dem ich mich gut unterhalten konnte und der ungefähr meinem Alter entsprach.
Ich hörte von Felix irgendwann nur noch ein gleichmäßiges Atmen, bis auch ich irgendwann einschlief.

Ein mehr als nervtötendes Geräusch riss mich aus meinem Dämmerschlaf. Felix weicher Pelz spürte ich ich noch immer neben mir. Beruhigt Strich ich meinem Hund über den Rücken, doch der liess ein raues Knurren hören, was anscheinend meinem Handy galt.
Ich tastete nach dem kleinen Gerät in meiner Hosentasche und klappte es auf, um eine SMS zu lesen. Meine Augen weiteten sich und aufgeregt sprang ich vom Bett auf. Das konnte doch nicht wahr sein! Doch hier stand es, schwarz auf Display!
Lieber Marv,
Du wirst es nicht Glauben, aber vor knapp drei Stunden bin ich auf Palestra angekommen. Meine Eltern haben mich hierher geschickt. Momentan bin ich mir mit Sheila die Beine im Wald vertreten.
Liebe Grüsse,
Nikki

Meine Augen wurden kugelrund vor Überraschung. Dann stieß ich einen lauten Jubelschrei aus und schlüpfte in meine Winterjacke und meine Winterschuhe. Felix Freute sich anscheinend mit mir, denn er sprang schwanzwedelnd neben mir her und kläffte laut.
Voller Vorfreude auf ein Wiedersehen mit Nikki sauste ich aus dem Zimmer und konnte einfach nicht aufhören mich zu freuen und zu lachen.

gt: kleines Wäldchen

First Post

Gelangweilt kaute ich auf meinem Bleistift rum. "Achso!" Ich klatschte meine Hand an meinen Kopf und schrieb die Lösung hin. Ich grinste und bearbeitete die nächsten Aufgaben. Ich stand auf und legte mein Zeug weg. Ich lachte als Mitchi an mir hochsprung. Die Leine holte ich aus dem Schrank und machte sie Mitchi um. Kläffend lief er zur Tür."Sitz!" rief ich und er setzte sich hin. Kurz holte ich noch Mirella aus dem Korb und strich ihr über das kurze Fell. "Ja ich komme ja schon!" meinte ich lachend und folgte meinem Hund. "Aber nicht lange!"
--> Koppel