Erschöpft lag ihr Kopf auf seiner Schulter, während ihre Beine, in die Decke eingewickelt über seinen ruhten. Ihre Augen starrten ins Nichts. In ihrem Kopf war das Alles. Und doch waren ihre Gedanken leer.
Da! Plötzlich! Ein Funke! Ein Funke... eine Melodie... ein Lied...
»I heard that you’re settled down,
That you found a girl and you’re married now,
I heard that your dreams came true,
Guess she gave you things I didn’t give to you,
Old friend, why are you so shy?
Ain’t like you to hold back or hide from the light,«
Erst summte sie, bis die Worte leise aus ihrem Mund purzelten. Sie konnte nicht einmal mehr sagen, woher sie das Lied kannte. Doch es schien direkt aus ihrem Herzen zu kömmen.
Faith war gekommen und hatte einen Platz in seinem Herzen eingenommen. Sie war das geworden, was Lela hätte sein können, wäre sie mutig genug gewesen. Zu ihm und vor allem zu sich selbst.
»I hate to turn up out of the blue uninvited,
But I couldn’t stay away, I couldn’t fight it,
I had hoped you’d see my face,
And that you’d be reminded that for me it isn’t over,«
Er hatte sie geküsst. Aber es war nichts gewesen. Schneller vorbei als ein Augenaufschlag. Bedeutungslos wie ein Atmen. Nicht mehr und nicht weniger.
»Never mind, I’ll find someone like you,
I wish nothing but the best for you, too,
Don’t forget me, I beg,
I remember you said,
“Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead,”
Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead.«
Wie würde sie die Lücke je füllen können, die er hinterlassen hatte? Würde sie stark genug sein, ihn in ihrer Nähe zu wissen?
»You know how the time flies,
Only yesterday was the time of our lives,
We were born and raised in a summer haze,
Bound by the surprise of our glory days.«
Für sie war es ein Abenteuer gewesen. Varu und sie durch die Welt. Sie hatte ihren Wunsch gelebt. Und er hatte so sehr gelitten.
»I hate to turn up out of the blue uninvited,
But I couldn’t stay away, I couldn’t fight it,
I had hoped you’d see my face,
And that you’d be reminded that for me it isn’t over.«
Vielleicht sollte sie wieder gehen. Vielleicht passte sie einfach nicht mehr in sein Leben. Doch würde sie sich wieder von diesem Ort, ihrem Zuhause, lösen können?
»Never mind, I’ll find someone like you,
I wish nothing but the best for you, too,
Don’t forget me, I beg,
I remember you said,
“Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead.”«
Vergessen. Es zu denken, war so einfach. Würde er es glauben, wenn sie es nicht einmal selbst tat?
»Nothing compares,
No worries or cares,
Regrets and mistakes, they’re memories made,
Who would have known how bittersweet this would taste?«
Seltsam. Die Tränen brannten nicht in ihren Augen. Sie brannten in ihrem Herzen. Schwer und kühl pochte es in ihrer Brust und ließ nicht ab von dem Gedanken des Verlust. Verloren. Sie hatte sich selbst verloren.
»Nevermind, I’ll find someone like you,
I wish nothing but the best for you,
Don’t forget me, I beg,
I remember you said,
“Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead.”«
Ihre Worte verklangen. Sie fühlte sich leer. Jetzt war alles gesagt. Die Lüge, dass es ihr besser gehen würde. Sie fühlte sich, als würde sie zittern, doch sie tat es nicht. Ihr Körper war so mechanisch, dass es lächerlich war. Ihre Lippen verzogen sich zu einem traurigen Lächeln. Mehr hatte sie einfach nicht zu sagen.
Da! Plötzlich! Ein Funke! Ein Funke... eine Melodie... ein Lied...
»I heard that you’re settled down,
That you found a girl and you’re married now,
I heard that your dreams came true,
Guess she gave you things I didn’t give to you,
Old friend, why are you so shy?
Ain’t like you to hold back or hide from the light,«
Erst summte sie, bis die Worte leise aus ihrem Mund purzelten. Sie konnte nicht einmal mehr sagen, woher sie das Lied kannte. Doch es schien direkt aus ihrem Herzen zu kömmen.
Faith war gekommen und hatte einen Platz in seinem Herzen eingenommen. Sie war das geworden, was Lela hätte sein können, wäre sie mutig genug gewesen. Zu ihm und vor allem zu sich selbst.
»I hate to turn up out of the blue uninvited,
But I couldn’t stay away, I couldn’t fight it,
I had hoped you’d see my face,
And that you’d be reminded that for me it isn’t over,«
Er hatte sie geküsst. Aber es war nichts gewesen. Schneller vorbei als ein Augenaufschlag. Bedeutungslos wie ein Atmen. Nicht mehr und nicht weniger.
»Never mind, I’ll find someone like you,
I wish nothing but the best for you, too,
Don’t forget me, I beg,
I remember you said,
“Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead,”
Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead.«
Wie würde sie die Lücke je füllen können, die er hinterlassen hatte? Würde sie stark genug sein, ihn in ihrer Nähe zu wissen?
»You know how the time flies,
Only yesterday was the time of our lives,
We were born and raised in a summer haze,
Bound by the surprise of our glory days.«
Für sie war es ein Abenteuer gewesen. Varu und sie durch die Welt. Sie hatte ihren Wunsch gelebt. Und er hatte so sehr gelitten.
»I hate to turn up out of the blue uninvited,
But I couldn’t stay away, I couldn’t fight it,
I had hoped you’d see my face,
And that you’d be reminded that for me it isn’t over.«
Vielleicht sollte sie wieder gehen. Vielleicht passte sie einfach nicht mehr in sein Leben. Doch würde sie sich wieder von diesem Ort, ihrem Zuhause, lösen können?
»Never mind, I’ll find someone like you,
I wish nothing but the best for you, too,
Don’t forget me, I beg,
I remember you said,
“Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead.”«
Vergessen. Es zu denken, war so einfach. Würde er es glauben, wenn sie es nicht einmal selbst tat?
»Nothing compares,
No worries or cares,
Regrets and mistakes, they’re memories made,
Who would have known how bittersweet this would taste?«
Seltsam. Die Tränen brannten nicht in ihren Augen. Sie brannten in ihrem Herzen. Schwer und kühl pochte es in ihrer Brust und ließ nicht ab von dem Gedanken des Verlust. Verloren. Sie hatte sich selbst verloren.
»Nevermind, I’ll find someone like you,
I wish nothing but the best for you,
Don’t forget me, I beg,
I remember you said,
“Sometimes it lasts in love,
But sometimes it hurts instead.”«
Ihre Worte verklangen. Sie fühlte sich leer. Jetzt war alles gesagt. Die Lüge, dass es ihr besser gehen würde. Sie fühlte sich, als würde sie zittern, doch sie tat es nicht. Ihr Körper war so mechanisch, dass es lächerlich war. Ihre Lippen verzogen sich zu einem traurigen Lächeln. Mehr hatte sie einfach nicht zu sagen.