Zimmer 006 - ♀

- Amelia Devolites (A)
- Blaise Deveraux (A)

--> kommt vom: Südstrand

Ich schloss die Tür hinter mir, warf meine Tasche auf mein Bett und schnappte mir meine sieben Sachen fürs Bad. Als letztes nahm ich mein frisch gewaschenes großes blaues Handtuch und verließ das Zimmer wieder.

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<-----Schulhof

Gerade hatte ich die Tür für einen Spalt geöffnet, schon flitzte Pheobe ins Zimmer und sprang mit einer Selbsverständlichkeit auf mein Bett und rollte sich schnurrend auf meinen Kissen zusammen. Ich schüttelte einfach nur den Kopf über meine kleine Kätzin und ließ meine Tasche neben meinen Bett fallen, packte einen Block und einen Stift aus und setzte mich an meinen Schreibtisch. Lächelnd fuhr ich leicht mit dem Finger über die Muscheln, die die Tischplatte verziehrten, bevor ich anfing, alles aufzuschreiben, was ich heute erlebt und gehört habe. Ich wollte alle Fakten festhalten, um ja nichts über diesen Vorfall zu vergessen.

--> kommt von: Duschräume der Mädchen

Ich kam gut gelaunt ins Zimmer. Ich lächelte Luana an und warf ihr ein 'Hey' zu. Meine Sachen ließ ich erst alle aufs Bett fallen., bevor ich erst das nasse Handtuch aufhing und dann den Rest schön ordentlich wieder weglegte, wo alles hingehörte. Phoebe, die von Luanas Bett gesprungen war, strich mir um die Beine und ich beugte mich zu ihr runter und kraulte ihren kleinen Kopf. Sie schnurrte und ich musste lachen. Ich erhob mich wieder und nahm das Fischfutter aus dem Regal und schüttete etwas davon in das Aquarium. Dann winkte ich Luana noch einmal zu und verschwand aus dem Zimmer.

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--> kommt aus: Zimmer 19

Ich schloss die Tür und ließ mich in mein Bett fallen. Ich schloss die Augen und holte mein Handy aus der Tasche. Via Bluetooth verband es sich mit der Anlage und meine Musik begann. Ich stellte es in eine angenehme Lautstärke und stellte mir meinen Wecker auf kurz vor halb sechs. Dann hörte ich der Musik zu, bis ich einnickte.

Nächster Morgen

Ich schlug die Augen auf, als mein Handy anfing "All time low" zu spielen. Ich griff danach und brachte es mit einem Klick zum Schweigen. Noch ein paar Minuten lag ich da, dann setzte ich mich auf. Luana war auch gerade dabei aufzustehen und ich murmelte verschlafen "Morgen Luana." (OUT: Wenn sie noch schläft änder ichs)
Ich lief zum Schrank und suchte mir ein paar Klamotten für heute. Ich sah aufs Thermometer - es war jetzt schon 19° warm. Ach du sch***... Ich legte meine knappe Jeans zurück und nahm mir stattdessen ein luftiges Sommerkleid. Dann zog ich mich neben meinem Bett um. Ich fand es nicht schlimm, dass Luana mit im Raum war, solange es kein Junge war...
Als ich fertig war kämmte ich mir meine Haare und band sie zu einem lockeren geflochtenen Zopf zusammen.
Ich packte meine Schulsachen in meine Umhängetasche und lehnte sie an mein Bett. Dann griff ich nach dem Fischfutter und streute etwas davon zu meinen schillernden Freunden.

nächster Morgen

Out: ist egal xDD

In:Sofort schreckte ich auf, als der Wecker von Amelia abging und hob ruckartig meinen Kopf von dem aufgeschlagenen Buch, dass mir über Nacht als Kissen gedient hatte. "Morgen..." Nuschelnd rieb ich mir die Augen, während Pheobe, die dicht neben mir auf meinen Polster zusammengerollt lag, protestierend mauzte und sich demonstratiev den Schweif über die Schnauze legte, während sie mich aus verschlafenen goldfarbenen Augen anfunkelte. Schlaftrunkend stand ich auf und riss mit einem Schwung meinen Kleiderschrank auf. Mit einer Hand fuhr ich mir durch meine langen weißen Haaren und überlegte mir, was ich wohl anziehen sollte. Ich entschied mich für mein Lieblingskleid. Das mit dem lavendelfarbenen Touch. Nachdem ich es mir übergezogen habe, schnappte ich mir meine Umhängetasche und überprüfte, ob ich alles eingepackt hatte, was ich brauchte. Stirnrunzelnd sah ich mich nach meinem Schreibzeug um. Komischerweise fühlte sich mein Kopf alles andere als frisch an, sondern eher vernebelt und verwirrt. Ja, das beschreibt es gut. Fast hätte ich mir gegen den Kopf geschlagen, als ich mein Schreibzeug auf dem Schreibtisch erblickte und warf es schnell in meine Tasche. Zu Amelia meinte ich grinsend, "Heute ist nicht mein Tag." Dann glitt mein Blick über ihr Kleid und ich nickte anerkennend. "Das passt dir wirklich gut." Verschwörerisch grinsend hob ich die Augenbrauen. "Wen willst du den beindrucken?" [i]

Ich drehte mich mit einem Lächeln um. "Danke, ich mag deins auch gerne." antwortete ich freundlich. Als Luana mich fragte, für wen ich mich denn so hübsch machte sah ich sie entrüstet an. "Ich ziehe nur hübsche Sachen an, das mache ich für mich!" Ich lachte leise auf und stellte das Fischfutter zurück. Dann öffnete ich die Balkontür und genoss einen Moment die Sonne auf meiner Haut. "Gehen wir nachher mal schwimmen?" fragte ich Luana sehnsuchtsvoll. Das Wasser... Es zog mich an. Dann drehte ich mich wieder um und sah Luana zu, wie sie ein wenig verpeilt ihren Tag begann. "Und an wem liegt das?" neckte ich sie, ebenso wie sie es bei mir getan hatte.

Breit ginsend sah ich sie an. "Klar können wir schwimmen gehen! Nur du darfst mir nicht immer davonschwimmen. Nicht jede verfügt über eine Flosse." Mit einem Lächeln im Gesicht wandte ich mich zum Fenster und sah hinaus. Heute wird es wirklich schön. Da wäre es ja eine Frechheit, wenn uns unsere Lehre heute Hausübungen geben würden. Bei der neckischen Bemerkung von Amelia drehte ich mich mit leicht geröteten Wangen zu ihr um und kicherte. "An keinen! Was du immer denkst." Unschuldig blinzelnd richtete ich wieder meinen Blick hinaus und ließ einen sehnsüchtigen Seufzer ertönen. Manchmal wünschte ich mir stundenlang einfach nur dazuliegen und nichts tun. Aber das wäre ja mehr als nur untypisch für mich.

Ich grinste. "Versprochen. Ich schwimm so schnell - oder besser so langsam - wie du." Ich steckte Luana kurz die Zunge raus. Dann schnappte ich mir ebenfalls meine Tasche. Luanas Antwort konnte ich nicht ganz glauben und ich warf ihr einen belustigten Blick zu, sagte aber nichts. Sie würde schon damit rausrücken, irgendwann. "Gehn wir schon mal zur Cafeteria?" fragte ich. Bis zum Frühstück war zwar noch ein bisschen Zeit, aber so konnten wir uns wenigstens aussuchen wo wir sitzen wollten.

--> geht weiter in: Cafeteria

Als Amelia gemeinsam mit mir zur Cafeteria gehen wollte sagte ich, ich würde bald nachkommen würde. Mein Blick fiel auf meine junge Katze Pheobe. Ihre sonst so strahlend grüne Augen wirkten glasrig und sie musste die ganze Zeit niesen. Stirnrunzelnd setzte ich mich zu ihr auf das Bett und hob sie auf meinen Schoss, wo sie sich wie ein hilfloses Fellknäul zusammenrollte und sich an mich kuschelte. Behutsam und leise singend strich ich ihr über ihren kleinen weißen Kopf und kraulte sie hinter den Ohren. So wie sie sich verhielt würde ich sagen sie hätte sich etwas eingefangen. Alleine wollte ich sie so nicht lassen, weshalb ich mich schnell fertig machte, die unnötigen Lehrbücher aus der Tasche nahm und ihre Lieblingsdecke hineinknautschte und ein profesionelles Nest zu bauen, in den ich sie vorsichtig hineinhob. Schnell eilte ich zur Tür und ging in Richtung Cafeteria.

-----> Cafeteria

--> kommt von: Cafeteria

Ich seufzte und schloss hinter mir die Tür. Jetzt hatte ich also jemanden, mit dem ich zum Herbstball gehen würde. Ich lächelte leicht, dann legte ich meine Schultasche unter den Schreibtisch. Luana war noch nicht wieder da, also seufzte ich und zog die Tasche doch wieder hervor. Ich schlug meinen Kalender auf und schaute, ob wir Hausaufgaben hatten.

Ich klopfte an die Tür und horchte ob irgendein Geräusch zu hören war. Als ich sowas hörte wie wenn mann ein Buch umblättert kam ich rein und sah das Amelia da war. Freudig rief ich Amelia ich bekomme ein Pferd doch ich weiß nicht wie das mit den Boxen ist. Kannst du mir helfen?

Ich sah auf. "Hey, Lena." begrüßte ich das Junge Mädchen. "Also, wenn du ein Pferd oder ähnliches erwartest, muss es mit dem Schiff hergebracht werden. Dann kommt es in eine freie Box." erklärte ich. "Und fertig, ganz einfach."

Meine Eltern werden es mir zu schicken. Hast du auch ein Pferd? Kennst du jemand der mir reiten beibringen kann? sprudelte es aus mir raus. Ich erbe nähmlich ein Pferd.

Mein Vater hat mir geschrieben das er das Pferd mit der nächsten Fähre mitschickt. Weißt du wann die kommt. Ich freu mich schon. Ach Amelia es wär schön wenn wir dicke Freunde werden könnten.
Ich machte mich auf in mein Zimmer.

--> Zimmer 17

Verwirrt sah ich Lena hinterher, als sie aus dem Zimmer stürmte. "Bye!" rief ich noch, dann war sie weg.

Ich kam wieder rein und zum Glück Amelia war noch da. Amelia rief ich Talia kommt Morgen Mittag mit der Fähre. Sagst du mir die Box oder muss ich jemand anders fragen.

Ich schüttelte überfordert den Kopf. "Wir gehen sie gemeinsam morgen vom Schiff holen und dann suchen wir uns eine Box im Stall raus." versprach ich ihr.

Ich lächelte. "Jeder hier ist nett." Dann erhob ich mich. "Wenn du mich entschuldigen würdest..." Ich lief langsam zur Tür und öffnete sie.

Ok dann bis Morgen. Ich begleitete sie zur Tür. Und ging in Richtung meines Zimmers. Ich musste mich dringend ausruhen.

--> Zimmer 17

Ich verließ den Raum nach Lena und machte mich auf den Weg meine Schwester zu suchen.

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Ich erwachte und streckte mich im bett. Nach einem Blick auf meinen Wecker, kuschelte ich mich jedoch wieder zurück in mein Bett. Die angenehme Wärme ließ mich auch wieder in einen Halbschlaf fallen, jedoch konnte ich nicht wieder einschlafen.

Nachdem ich duschen gewesen war, hatte ich mir die Haare geföhnt und mich angezogen. Schließlich kam heute die Fähre.
Als ich fertig war, warf ich einen Blick auf mein Handy und erschrak. "Schon so spät!" rief ich erschrocken aus, schnappte das Klemmbrett mit den Daten und eine Jacke und verließ das Zimmer.

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