die Koppel

Ich war nachgibig Mika gegenüber. Ich mochte seine forsche Dominanz und genoss es, mich für den Moment in seine Sicherheit fallen lassen zu können. Erst als er sich über mich rollte, holte mich die Begierde wieder mit harschen Klauen ein. Seishin hatte sich schon längst verabschiedet, aber an ihn verschwendete ich auch kaum einen Gedanken. Die waren sowieso gerade auf Sparflamme, dafür entfloh mir immer öfter ein Keuchen oder sogar Stöhnen.
Mein Körper, mein Geist, alles schrie nach mehr. Und sie wurden erhört.
Sehnend hob ich meine Hüfte an, als Mika mich von dem Stoff befreite, der mich schmerzhaft eingeengt hatte. Ich versuchte mich zitternd näher an ihn zu drängen, in meinem Rausch kam es mir vor, als wäre sein Mund überall gleichzeitig. "Mikaa~", hauchte ich sehnend und öffnete meine lustverschleierten Augen einen Spalt, ohne ihn wirklich fixieren zu können.
Plötzlich wurde ich quasi in eine Woge von Glückshormonen katapultiert, als sich der Blonde an meinem Glied zu schaffen machte. "Ahh~", stöhnte ich hingerissen und drückte meinen Oberkörper nach oben. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Emotionen, meiner Lust, dich mich umschwemmte wie ein Meer.
Mehr! Mehr! Mehr! Mehr! Mehr! Mehr!

Angeregt leckte sich Mika die Lippen. Genau das wollten seine Ohren hören. Das wilde Gestöhne von Aki-Chan. Das anregende Keuchen seines Namens. Mika löste sich von den Lippen des Braunhaarigen, wanderte mit der Zunge erneut hinunter. Seine Hand umfuhr hauchzart das Glied, übte an gewissen Stellen Druck aus und brachte Aki-Chan so wohl um den Verstand. Doch auch sein Verstand arbeitete nicht mehr wirklich mit. Seine Zunge tauchte laziv in den Bauchnabel von Aki-Chan, leckte ihn genüsslich aus. Er entfernte seine Hand von dem Glied des Jungen, zog seine feuchte Hand hinaus und verkrallte sich im Bunde des Boxershort. Langsam zog er sie über die Knie hinunter und schmiss sie, wie die Hose zuvor, unachtsam in das hohe Gras. Den Kopf direkt über dem Glied, besah er sich das harte Fleisch, welches ihm förmlich ins Gesicht stach. Leicht leckte er sich die Lippen, bevor er das Glied mit seiner Hand packte und mit seiner Zunge kärftig über den Schaft fuhr. Er leckte die gesammten Lusttropfen auf, welche sich vom Schaft verabschiedeten. Genüsslich kostete er den nussigen Geschmack im Mund aus, bevor er das gesammte Glied in den Mund nahm, und seinen Kopf im rythmus auf und ab schnellen ließ. Sein freier Finger glitten zum Mund von Aki-Chan. Ein Blick genügte von Mika, und Aki-Chan wusste hoffentlich, was er nun zu tun hatte.

Ich verzog mein Gesicht. Es war quälend, quälend schön. Immer wieder entwichen mir Geräusche, die mir unter anderen Umständen die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätten, doch nun wusste ich nicht, wohin mit meiner Lust.
Als mich Mika mit seinem Mund berührte, wurde mir kurz schwarz vor Augen, so sehr berauschte mich die Wärme. Unwillkürlich stieß ich meine Hüfte ein Stück hoch, versuchte allerdings, mich mit dem letzten Rest Selbstbeherrschung, der mir noch blieb, besser zu kontrollieren.
Erst verwirrten mich die Finger, die mir der Blonde hinhielt, doch nach ein paar Sekunden begriff ich und begann sie lasziv mit der Zuge zu befeuchten. Schließlich nahm ich sie in den Mund und saugte hingiebungsvoll an ihnen, ehe ich sie wieder freiließ.

Die Gräusche von Aki-Chan waren pure Musik in den Ohren des Blondhaarigen. Er genoss das sanfte Gefühl der Zunge an seinen Fingern. Als der Braunhaarige seine Finger wieder freiließ, fuhr er sacht die Seiten entlang, dem Hintern' entgegen. Mika entließ das Glied aus seinem Mund und leckte sich die Lippen, bevor er seinen Finger sacht gegen den Eingang von Aki-Chan presste. 'Ob es weh tut? Ich muss vorsichtig sein!' War der einzige, klare Gedanke des Blondhaarige, bevor er einen Finger in Aki-Chan hineinführte. Für einen kurzen Moment ließ er seinen Finger verweilen, nutzte seine freie Hand um das Glied weiterhin zu stimmulieren. Vielleicht hatte dies einen gewissen Effekt, um Aki-Chan von dem unangenehmen Gefühl abzulenken. Nach wenigen Minuten fügte er seinen zweiten Finger hinzu, stieß probeweise ein paar Mal zu. Doch auch Mika war an seiner Grenze angekommen. Nicht mehr lange, und er würde kommen. Außerdem wurde es in der Hose unangenehm eng. Ruckartig entfernte er seine Finger, der Meinung er hätte ihn genug geweitet, zog er sich Hose und Short's über die Hüfte in die Kniekehlen. Vorsichtig, als könnte Aki-Chan zerbrechen, legte er seine Hände an die Kniekehlen des Jungen, schwang seine Beine über die Schultern des Blondhaarigen und hob dessen Hüfte so ein Stück an. "Bist du berreit?" Hauchte er kratzig hervor, wartete jedoch keine Antwort mehr ab und packte sein Glied, um es erst sanft in Ihn einzuführen. Erst, als er sein Glied vollkommen in Aki-Chan versenkt hatte und einen Moment verweilt hatte, begann er sich, langsam und unrythmich gegen den Hintern' des Braunhaarigen zu bewegen. Die leichten, unrythmischen Stöße verschnellerten sich mit der Zeit, wurden rythmischer und härter. Laut keuchend schloss Mika seine Augen und verkrallte seine Hände in der Hüfte von Aki-Chan, seinen Namen stöhnend.

Obwohl ich es wirklich nicht wollte, verkrampfte ich mich doch sehr und Tränen traten mir in die Augen. Kurz spielte mir mein Hirn sein Bild vor Augen und fast wäre mir ein Schluchzen entweicht. Nein, er ist es nicht... Es ist Mika! Mika! Zitterig atmete ich auch und als sich der Blonde um mein Glied kümmerte, fiel es mir wieder sehr leicht, die Erinnerungen zu verdrängen.
Bei seinem zweiten Finger ziepte es schon kaum mehr, doch mein Atem begann wieder kontinuierlich schwerer zu werden. "Hnn~ Komm schon~", verklärt hauchte ich die Worte dahin, nicht wissend, ob er sie überhaupt wahrgenommen hatte.
Als er mich fragte, ob ich bereit war, fehlte mir vor Nervosität die Stimme. Gab es eine Steigerung von Ja? Dann hätte ich sie jetzt gebrauchen können.
Das Eindringen war schmerzhaft, atemberaubend, wundervoll. Chaotischer als meine Gefühle konnte nicht mal ein Wirbelsturm sein.
So hoperig der Anfang auch war, mit jedem Stoß schickte mich Mika gen Himmel. Weiter. Weiter. "Weiter~", stöhnte ich. "Ahh~" Immer härter bewegte ich meine Hüfte gegen seine und verlor dabei beinahe den Verstand. Der Rasen gab mir schon lange nicht mehr den Halt, den ich brauchte, doch ich war bereits so nah an der Klippe, dass es mir vollkommen egal war.

[Hoffe du bist auch gekommen? xD]
Mika krallte seine Hände in die Hüfte von Aki-Chan, ließ ihn so kräftig
gegen Seine stoßen. Der Blonde spürte, das Aki-Chan kurz davor war, zu
kommen. Daher beschleunigte er sein Tempo um Einiges, griff erneut nach
dem Glied des Braunhaarigen und behandelte es im Takte der Stöße, welche
mit der Zeit immer unkontrollierter wurden. Die Welt verschwomm für
einen Moment vor den Augen des Blondhaarigen. Sein Körper erbebte, sein
Unterleibt zog sich schon schmerzhaft zusammen, als er sich vollkommen
im Aki-Chan entlud.Er streckte seinen Rücken bei den Stößen durch.
Vollkommen von Sinnen genoss er seinen Orgsamus in dem Körper des
Anderen. Der Sturm war vorbei, und Mika am Ende seiner Kraft. Kleine
Schweißperlen tropften von seiner Stirn auf Aki-Chan hinab. Vorsichtig
zog er sich aus dem Körper zurück, ließ sich zuerst kraftlos auf
Aki-Chan fallen, bevor er sich abrollte und seine Short, sowie Hose
ordentlich hochzog und sie zumachte. Sein Atem ging weiterhin stoßweise,
und schwer. Doch sein Herz beruhigte sich mit der Zeit. Erst etzt
realisierte er genau, was passiert war, als sein Verstand sich lichtete
und somit sein Gehirn begann, zu arbeiten.