die Koppel

Gokudera nickte und lächelte kurz. Seine Hand strich über das Ohr des grauen Wolfes, welcher sich voller Wohligkeit gegen die Hand presste. Er schmunzelte, und zog seine Hand zurück. Gokudera stellte sich neben den Wolf, und sprang locker auf das große Tier. Tsume brummte laut, und funkelte ihn aus grünen Augen an. Gokudera erwiederte diesen Blick nur zu gerne, "Nun, musst du dein Pferd erst bereit machen, oder reitest du auch ohne das ganze Zeug?" Stellte er die Frage, und hielt sich am langen Fell des Tieres Fest.

Mal mit mal ohne, wie es mir gefällt. sagte ich, fügte aber noch hinzu Oder wie es ihm gefällt! bei diesen worten deutete ich auf Larino. Dann kletterte ich auf den koppelzaun und setzte mich auf Larinos Rücken. Na, mein großer, wollen wir ein bisschen laufen! flüsterte sie in Larinos weiches Ohr und das große Tier nickte überschwänglich mit dem Kopf. Vom Pferderücken aus öffnete ich das Gatter, so dass Larino hinaus gehen konnte. Dann gingen wir zu Gakudera und seinen Wolf, bis wir schließlich neben ihm zum Stehen kamen

Gokudera grinste Alice breit an, "Mal sehen, wer schneller ist." Er sah Tsuma an. Dieser erwiederte seinen Blick mit glücklicher Miene. Wie lange war er nun nicht mehr auf Tsume geritten? Es waren bestimmt schon Monate vergangen. Er hatte Tsume viel Freiraum gelassen, damit er seiner Tätigkeit, ein Wolf zu sein, nachgehen konnte. Aber nun wurde es wieder Zeit, ein wenig Zeit zusammen zu verbringen. "Dann lass uns mal los!" Rief Gokudera. Tsuma stellte sie, wie ein Pferd, für einen kurzen Moment auf die Hinterpfoten, nur um mit halber Geschwindigkeit los zu preschen, "Na komm schon, Alice!" Lachte der Grauhaarige belustigt.

Tbc: Am West-Strand

Ich trieb Larino an und ließ ihn in Tsumes Windschatten galloppieren. Oh, mein gott macht das einen spaß, ich hatte doch keine Zeit! Seit begunnd des Schuljahres war sie kaum noch geritten, einfach weil die Zeit fehlte.

-----> Weststrand

Weststrand ---->
Ich stelte Larino vor den zun um ihn zu putzen, aber ich bürstete nur ebend drüber und machte die hufe, denn er war ziemlich zappellig. So schnell wie ich konnte stellte ich hn wieder auf die wiese wo er sogleich wie ein kleines fohlen im sprung auskeilte. Ich selbst ging rein, es war doch ziehmlich kalt geworden, aber vorher löste ich den Zopf, den ich mir provisorisch gemacht hatte.

-----> Aufenthaltsraum

Der Wind fegte durch meine Haare, als ich im Galopp über die Koppel preschte. Daisy schnaubte glücklich und ich lachte. Neben uns her rannte Laura, meine weiße Hündin. Sie bellte und schnappte hin und wieder nach Daisys Beinen. Doch das störte meine Stute gar nicht. Ich ließ Daisy anhalten und schwang mich von ihrem Rücken. Ich nahm die gesprenkelte Stute am Zaumzeug und führte sie zum Rand der Koppel. Laura folgte schwanzwedelnd und kläffte sich die Seele aus dem Leib. Ich musste schmunzeln. Laura trug beim Ausreiten eigentlich nie eine Leine, und sonst eigentlich auch nur im Schulhaus. Ich schnalzte mit der Zunge und setzte mich in Bewegung Richtung Stall.

--> geht weiter im: Haustier-Appartement (Stall)

Pp: Strand

Gokudera streichelte sanft das Fell von Tsume. Sein treuer Wolf hächelte ununterbrochen. Scheinbar war der Austritt für ihn zu viel gewesen. Erst als sie zum stehen kamen, stieg Gokudera von Tsuma ab, und streichelte sanft seine Ohren, "Mein Großer, dann geh mal. Hab ein wenig Spaß!" Brummte der Adlige, worauf Tsume die Hand des Grauhaarigen leckte, sich umdrehte und im wald verschwand. Glücklich seufzte Gokudera, und entschied sich, en wenig Spazieren zu gehen, bevor er in sein Appartment zurückkehrte.

Tbc: Stall

---> Stall

Lächelnd ging Sheba zusammen mit Thalita zur Koppel rüber. Der Wind zog an ihren Haaren, und genervt pustete sie eine Strähne aus dem Gesicht, bevor die Brünette sich gegen das Gatter lehnte und ihren Blick über die Wiese gleiten ließ. Mirak stand neben einer schwarzen Stute, und graste. Als er mitbekommen hatte, das jemand am Gatter stand, hob er den Kopf und stellte die Ohren auf. Aber rüber kommen ?! Reiten wir ohne Sattel ? Ihr erschien das einfacher, denn jetzt nochmal zurück zum Stall, wäre einfach zu aufwendig. Sie machte sich daran, auf den Zaun zu klettern und auf der anderen Seite wieder herunter zu hüpfen.

--> Stall
Auch ich kam an. Aber mein Tierchen war nirgends, also ging ich wieder zum Stall.
--->Stall

Ich kam mit Red Fire an und sah Sheba bereits auf Mirak sitzen. Hey warte, ich bin auch grad da! rief ich leise, aber genug laut für Sheba. Ich stellte Red Fire auch an den Zaun, kletterte daran rauf und höckte mich auf Red Fire. Geht's los? fragte ich Sheba.

Lachend klopfte Sheba ihrem Pferd auf den Hals und schob ihre Hände in seine Mähne. Auf Gehts stimmte sie gutgelaunt zu und trieb Mirak an, bis sie neben Red Fire und Thali standen. Obwohl RedFire nicht gerade klein war, überragte der weiße Hengst ihn doch um einiges. Na dann wollen wir mal die neuen begrüßen Mirak schnaubte und ging in einen langsamen Trab über, wobei seine mächtigen Hufe bei jedem Schritt ein wenig Staub und Dreck aufwirbelten. Willst du vorreiten ?

Ja, sicher, dann geh ich mal!sagte ich ihr und trieb Red Fire an, um zur Anlegestelle zu gelangen.
--> Anlegestelle

Sheba nickte zur Antwort und ritt mit Mirak ein paar Meter hinter ihr her. Sie war sich nicht sicher, ob die neuen Schüler noch am Anleger waren, aber sie hoffte es. Nichts mochte sie lieber als Leute beobachten. Vorallem, weil sie mit diesen Leuten für die nächste Zeit in eine Klasse gehen würde, bis sich herausstellte, wie gut sie waren.

---> Anlegestelle

--> Stall
Ich kam mit Zoe auf der Koppel an.
"Ohne Sattel?", fragte ich, aber ich wusste, dass sie mir weder eine Antwort geben noch verneinen würde.
Sie und natürlich ich liebten das Reiten ohne Sattel.
Ich sprang auf ihren Rücken und trieb sie an. Bald galoppierte sie. Ihre anmutigen Galoppsprünge wirbelten zwar Staub auf, aber das war mir egal.
Ich ritt und ritt. Dann bremste ich und sprang ab. Ich streichelte ihr über ihr weiches Fell und lehnte meine Stirn gegen ihre.
"Du willst außen bleiben, richtig?", meinte ich mit einem Lächeln.
Zoe prustete. "Dann mach das mal, aber ohne mich. Ich muss gehen Schatz!", sagte ich noch als ich ging.
Mich zog es an meinen Lieblingsort - den Strand

--> West Strand

<-- Appartement 11
Ich kam früh, aber fröhlich zur Koppel und konnte Zoe schon von Weitem ausmachen.
Ich pfiff und sie galoppierte an, "Na du, hast du schon wieder die Nacht außen verbracht?", fragte ich, aber ich wusste, dass wenn sie meine Sprache sprechen würde, sie hätte stolz "Ja." geantwortet.
Ich sprang auf ihren Rücken, "Na, dann. Los!", rief ich und tieb sie an.
Sie und ich schwebten geradezu über die Koppel und Zoe prustete vergrüngt, als wir durch eine kleine Pfütze galoppierten.
Es machte so viel Spaß zu Reiten und Zeit mit Zoe zu verbringen. Deshalb beschloss ich auszureiten. Ich stieg ab und führte sie aus der Koppel.

--> West Strand

--> kommt von: kleines Wäldchen

Lord landete sanft auf dem grasigen Boden und trabte noch ein zwei Schritte, bevor er stehen blieb und seinen Kopf Richtung der saftigen Grashalme ausstreckte. Ich lachte und ließ die Zügel los, damit er fressen konnte. Ich persönlich schwebte grazil von dem großen Hengst herunter und landete sanft neben ihm. Dann legte ich mich ins Gras und schloss die Augen.

<-- Stall

Ich brauchte Fay gar nicht zu führen, denn sie ging mir von selbst nach. Sie ist eine so treue Freundin..., dachte ich mir. Dann meinte ich, "Na los!" Und Fay galloppierte über die Koppel, ehe sie neben einem schwarzen Alicorn stehen blieb. Ich kannte das Mädchen, dem Lord, das Alicorn, gehörte. Es ging mit mir in die Klasse. Na... was solls!, dachte ich mir und ging in ihre Nähe. Dort legte ich mich ins Gras. Ich hoffte, dass man nicht sehen konnte, dass ich geweint hatte.

Ich hörte Hufe und sah auf. Das genaue Gegenteil von Lord, ein weißes Einhorn, stand neben ihm und rupfte seelenruhig Gras. Lord hob ebenfalls den Kopf und schnaubte leise zur Begrüßung. Ich sah mich um, bis ich die Besitzerin von Fay - der Einhornstute - sah. Sie lag nicht weit von mir entfernt ebenfalls im Gras. "Hey Samiya." rief ich leise rüber und lächelte kurz. Wir trafen uns manchmal auf der Koppel, doch redeten fast nie miteinander. Auch in der Klasse. Ich stand auf und lief zu den zwei grasenden Tieren. Eine Hand vergrub ich in der weichen Mähne von meinem Alicorn, mit der anderen näherte ich mich Fay. Ob Samiya was dagegen haben könnte, wenn ich sie streichelte? Unsicher fasste ich sie nicht an, sondern wartete, wie Fay selbst reagieren würde.

Ich schaute Tanja an und lächelte leicht. "Hi." Sie war ein nettes Mädchen, ich kannte sie zwar kaum, da wir nicht oft miteinander sprachen, aber ich sah es allein daran wie liebevoll sie mit Lord umging. Ich sah wie sie sich Fay näherte und schaute gespannt zu. Fay sollte selber entscheiden, wem sie vertraue, also ließ ich sie. Fay schnaubte und hörte auf Gras zu fressen. Dann stupste sie Tanja mit ihrer Schnauze an. Sie würde sich also streicheln lassen. Ich stand auf und stellte mich neben Tanja. "Scheint so, als ob sie dich mag."

Ich hielt die Luft an, als Fay aufhörte zu fressen und mich anstupste. Als Samiya mich ansprach, lächelte ich und fuhr der weißen Einhornstute sanft über die Nüstern. "Ihr Fell ist so weich." wisperte ich leise. "Wie das von Lord." Ich warf meinem pechschwarzen Reittier einen liebevollen Blick zu, die andere Hand immer noch in seiner Mähne vergraben.

"Lord ist ein wirklich schönes Reittier.", meinte ich, meinen Blick auf Lord gerichtet. Dann schaute ich wieder zu Fay. Sie schien die Streicheleinheit zu geniesen.

Ich lächelte. "Ja." stimmte ich Samiya zu. Wie auf Kommando streckte Lord seine gefiederten Flügel aus und schnaubte. "Jaja, du bist hübsch, wissen wir." lachte ich leise. "Aber Fay ist der Engel von euch, sie ist die schneeweiße." Ich stupste Lord auf die Nasenspitze und gab ihm einen Kuss.

Ich musste leicht lächeln, "Ja, sie ist eigentlich schon fast das Gegenteil von Lord." Fay schnaubte protestierent und stupste mich an. Ich streichelte sie und meinte belustigt, "Ich weiß schon Fay. War nur ein Scherz"

Samiya war eigentlich richtig nett. Ich musste lächeln. "Ich geh mal eben was holen." sagte ich dann zu dem Mädchen neben mir. Ich wollte zurück ins Zimmer und mir ein Buch holen, um ein wenig zu lesen. Ich strich Fay und Lord ein letztes Mal über den Hals, dann drehte ich mich um und lief Richtung Schulhaus.

--> geht weiter in: Zimmer 09