am West-Strand

Ich ging auch ins Wasser und meinte, "Ihr Name ist Fay." Ich ließ mich ins klare Meerwasser gleiten und verwandelte mich, als ich schließlich tief genug im Wasser war. Ich liebte es als Nixe im Meer zu schwimmen. Doch weit schwamm ich nicht, höchstens ein paar Flossenschläge, denn ich wollte ja auf Lena warten.

Schell schwamm ich hinter Samiya her. Ich will dir noch jemanden vorstellen sagte ich zu ihr. Ich rief nach Mira. Und schon hörte man sie. Darf ich vorstellen meine Mira. Sie ist meine allerbeste Freundin und niemand könnte sie ersetzten. Ich ging mit meiner Hand über Miras Haut.

Ein Glück das ich nicht viel mit einer Prinzessin gemeinsam habe. grinste ich. Außerdem bin ich ja schon groß. Als Zeichen dafür wuschelte ich ihm durch die Haare, was ich von meiner jetztigen Position ganz bequem machen konnte. Die Anspielung auf Louis irritierte mich ein wenig, aber ich hatte nicht vor nachzufragen, dazu war ich grad viel zu lustig drauf. Tatsächlich hatte der Ausritt und zugegebenermaßen auch das Treffen von Tyler mich richtig fröhlich gemacht. Ich komm mir grad vor wie ein kleines Kind. lachte ich und baumelte mit den Beinen. Dann hielt ich mich an seiner Schulter fest, um wieder zurück auf den Boden gelassen zu werden.

Ich schüttelte nur kurz lächelnd den Kopf. "Ach stimmt, Prinzessinen sind immer eingebildet und zickig, stimmts?" gab ich ihr Recht.
Als sie so da in meinen Armen baumelte und dann die Anzeichen gab, dass sie runter wollte, setzte ich sie vorsichtig wieder im Sand ab.
Dann wuschelte ich meine Haare wieder zurecht, die Sheba durcheinander gebracht hatte. "Und? Was machen wir heute noch?" fragte ich dabei keck.

Ich staunte, als ein Delphin auftauchte. "Wow, sie ist wirklich cool." Ich kannte nur wenige Leute, die einen Delphin als Haustier oder als beste Freundin hatten. Um genau zu sein nur eine - Lena. Ich lächelte. Doch dann fiel mir Nicki ein. Wo war sie? Vielleicht in ihrem Zimmer? Dann meinte ich, "Sorry, Lena, aber ich möchte eine Freundin suchen gehen, denn ich mache mir etwas Sorgen um sie. Bis später!" Ich verwandelte mich zurück und ging schnell aus dem Wasser. Ich winkte Lena noch einmal zu, doch dann ging ich schnellen Schrittes. Als erstes würde ich in ihrem Zimmer nachsehen.

--> Zimmer 20

Ich verwandelte mich auch zurück und rief Samiya noch hinterher Tschüß.Ich legte mich in den Sand und holte einen kleinen Ball aus meiner Tasche. Ich warf ihn zu Mira. Sie balangsierte den Ball auf ihrer Nase. Ach ist das schön man hat ne Freundin gefunden, man kriegt ein Pferd und man ist mit den Hausaufgaben fertig.

Wie viele Prinzessinen kennst du denn ? grinste ich,a ls er so über den Adel herzog. Trotzdem freute ich mich, indirekt konnte man die Aussage schließlich als Kompliment verstehen.
Als meine Füße wieder den Boden berührten drehte ich mich um und lief ein paar Schritte hinter meinem weißen Pferdchen hinterher, das sich mehr und mehr dem Wasser angenähert hatte. Und auf Salz-vom-Sattel-Putzten hatte ich immernoch keine Lust.
Mit Mirak am langen Zügel schlenderte ich zurück zu Ty. Wir können deinen kleinen Bruder suchen ? Etwas besseres fiel mir im Moment nicht ein. In meinem Kopf machte ich mir eine Notiz - Ich müsste noch wegen dem Kleid mit Cleo schnacken. Oder du hilfst mir ein Kleid auszusuchen. schlug ich ironisch vor. Die Begeisterung, ein Kleid zu tragen sprühte förmlich aus mir heraus. Wunderbarer Sarkasmus! Langsam schlenderte ich über den Strand und vertraute darauf, das Tyler mitkommen würde. Stillstehen war einfach nicht mein Ding. Mirak trottete mit dumpfem Geräusch hinter mir her und warf ab und zu einen Blick zu dem Gestaltswandler neben mir oder in Richtung des Meeres.

Ich setzte mich auf. Ich bin ja herkommen um Freundinnen zu finden weil mein Vater dachte dass ich nur Tiere als Freunde hätte und keine richtigen. Außerdem brauchte ich noch ein Kleid für den Herbstball. Vieleicht könnte ich Nalanie fragen. Na mal sehen. Ich stand auf und ging in den Gemeinschaftsraum.

--> Aufentsraum

Ich beschloss, dass es an der Zeit war zu Gehen. Deshalb ging ich auch. Ich musste mein Balloutfit noch aussuchen, denn ich wollte ein schönes haben.

--> Aufenthaltsraum

"Naja, so zwei, drei?" antwortete ich scherzhaft auf Shebas Frage, wie viele Prinzessinnen ich kannte.
Sheba lief zum Wasser, um ihren davon gelaufenen Hengst wieder einzufangen, dann kam sie langsam zu mir zurück. Sie gab mir zwei Optionen zur Auswahl, was wir jetzt tun könnten, wobei ich mir sicher war, dass die letztere - ein Outfit auszusuchen - eher Scherzhaft gemeint war. "Gut, lass uns Mika suchen." willigte ich ein. "Wenn du später noch Hilfe beim Kleid aussuchen brauchst, kannst du mich ja rufen." setzte ich aber noch hinten dran, um auf ihren Scherz aufzubauen.

Nur ? Dass kann doch jetzt nicht dein Ernst sein ! lachte ich und kickte ein Steinchen vor mir her.
Warum suchst du Mika überhaupt ? Ein Stückchen gingen wir noch nebeneinander her, bis Mirak fast im Gehen einschlief. Lächelnd hielt ich an, warf ihm die Zügel übern Hals und rief das Kribbeln hervor, dass eine Verwandlung brachte. Ein paar Sekunden später konnte ich meine Flügel ausbreiten und in kleinen Kreisen zum Sattel emporflattern. (Anders kam ich auf dieses Monstertier nicht rauf, ohne am Sattel rumzustellen.) Oben angekommen landete ich auf der Mitte des Leders und zwitscherte vergnügt, bevor ich mich vorsichtig zurückverwandelte. Denn als ich die Aktion die ersten Male gemacht hatte war ich meistens während des Rückverwandelns vom Pferd gefallen. Aber diesmal lief alles glatt, und ich konnte wieder auf Ty herabschauen. Aufforndernd klopfte ich hintermich auf den Sattel. Der Dicke soll sich auch nochmal anstrengen. Ich wartete auf seine Reaktion. Falls Cleo's Modesinn mir nicht weiterhilft werd ich dich fragen. Vielleicht hat Claire ja auf dich abgefärbt. Grinsend strich ich dem Shire hengst über den Hals und strich seine Mähne glatt.

Ich sah Shebas Verwandlung in einen Vogel und wieder zurück fasziniert zu. "Verdammt, was suchst du in der B-Klasse? Das sieht für dich nicht mal anstrengend aus!" meinte ich erstaunt und stieg auf die altmodische Art auf das Pferd auf.
Ich legte die Arme sacht um ihre Taille, während ich überlegt, ob ich verraten sollte, dass Mika Geburtstag hatte. "Ich hab was, was ich Mika geben muss. Ein Geschenk." erklärte ich Sheba dann einfach.
Auf ihren Satz hin, ob Claire auf mich abgefärbt hatte, grummelte ich nur. "Als hätte ich selber keinen Modesinn oder was?"

Verwandeln ist wahrscheinlich auch das einzige, was ich in irgendeiner Weise hinbekomme.. seufzte ich und rutschte im Sattel ein Stück nach vorne, damit Tyler auch noch Platz hatte. Verwandeln.. alles außer diese verdammt beschissenen Wölfe. fluchte ich innerlich und drückte Mirak sanft die Fersen in die Seite, voraufhin er sich mit einem munteren Schnauben in Bewegung setzte. Wenn du mich jetzt bitten würdest, dir ein Lagerfeuer zu machen, würde dass schon reichlich schlechter aussehen. Weil ich nicht wusste, wie sicher Tyler im Sattel war, ließ ich Mirak langsam antraben.
Ich nickte aus seine Antwort, er habe ein Geschenk für Mika und fing schon wieder an zu grinsen. Einfach, weil gutes Wetter war.
Weiß ich ja nicht. neckte ich ihn und ließ den Hengst noch ein wenig schneller traben. Mhh Mit einem kritischen Blick drehte ich mich kurz um und musterte ihn. Sieht ja ganz passabel aus. Ich machte eine wegwerfende Handbewegung und lachte leise. Wenn es einen Typen an dieser Schule gab, der genau wusste wie man sich kleiden musste, dann war es wohl Tyler. Aber man brauchte sein Ego ja nicht weiter aufpumpen.

Ich lachte und sagte einfach nichts. So oft hatte ich noch nicht auf einem Pferd gesessen und so war ich damit beschäftigt, mich an Sheba festzuhalten und nicht den Abgang zu machen.
Immer, wenn Mirak einen unerwarteten Hopser machte, wurde mein Griff um Shebas Taille für einen Moment stärker, denn sie saß wie eine 1.

OUT: Kannst meinetwegen jetzt den Thread ändern. ;D

Kopfschüttelnd fasste ich die Zügel nach, und versicherte mich, dass der junge Mann hintermir einigermaßen sicher saß. Dann gab ich Mirak lachend Gallophilfe und freute mich schon wieder wie ein kleines Kind über die Geschwindigkeit, und die Leichtigkeit, mit der das weiße Pferd über den Strand stob.

---> Koppel

Ich musste jämmerlich aussehen. Einfach jämmerlich.

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<--Zimmer013

"Endlich wieder frische Luft." ,ich ließ mich einfach so rückwärts in den weichen Sand fallen. "Apoll wird es hier lieben. Zuhause wird er immer nur in seiner Box gewesen sein, ich hoffe die bekommen ihn überhaupt zum Schiff, er ist ziemlich schwierig und hat seinen eigenen Kopf." ,ich setzte mich auf und genoss den Wind. der durch meine Haare strich. "Wie hast du Fay kennen gelernt?" ,fragte ich Sam

<-- Zimmer 13

Ich ließ mich neben Nicki in den Sand fallen und schloss die Augen. Als Nicki zu sprechen begann, machte ich sie wieder auf. Als sie mich nach Fay fragte, leuchteten meine Augen auf. "Um zu verstehen, wie ich sie kennengelernt habe, musst du auch etwas über meine Kindheit bescheid wissen - nun, die Kurzform. Mein Vater hasste mich und machte mich für alle seine Probleme verantwortlich. Den Tod meiner Mutter, bei meiner Geburt. Den Bankrott seiner Firma. Nun ja, und eben alles andere was so schiefging. Obwohl er natürlich wusste, dass ein dreijähriges Mädchen nichts für so etwas konnte. Ich, ähm, wurde oft aus dem Haus gesperrt, wenn nicht sogar geschlagen. Als ich, eines Tages, wieder ausgesperrt wurde lief ich ein Stück in den Wald. Das tat ich meistens. Dort traf ich auf ein Einhorn - Fay. Nunja, seit dem hab ich sie immer, wenn ich ausgesperrt wurde gefüttert. Naja, und dann als ich hierher gebracht werden sollte, nahm ich sie einfach mit. Mein Vater weiß bis heute nichts von ihr." Ich schaute etwas traurig. Doch dann war die Traurigkeit plötzlich verschwunden und ich fragte sie, "Und wie kamst du eigentlich zu Apoll?"

Ich schaute Nicki lächelnd an, als sie von ihrem Hengst erzählte. Sie schien ihn wirklich zu lieben. "Wow, Apoll muss ich einfach kennenlernen. Und es wird bestimmt super zusammen auszureiten!", meinte ich, als sie geendet hatte. Ich atmete tief ein. Die Luft war herrlich. Und das Wetter was wunderbar warm.

"Auf jeden Fall, du wirst ihn lieben, er ist einfach wunderbar." ,ich lehnte mich zurück und genoss die Sonnenstrahlen, die auf mein Gesicht fielen.

Der Stall-->
Er ritt gerade im trab an, es fühlte sich an wie als würde er schweben, nur ein bisschen holprig im Sand. Er sah zwei Mädchen aus seiner Klasse die im Sand saßen und sprachen. Er nickte ihnen kurz zu als er an ihnen vorbei ritt, und verlangsamte den Gang. Ein paar Meter von ihnen entfernt hielt er an und streichelte Blace am Hals, dann stieg ab um sich kurz im Sand hinzulegen. Blace beschnupperte kurz den Boden, als sie merkte das es kein Gras war schnaubte sie kurz enteuscht und lies es sein.

Ich spazierte den Strand entlang. Ich hatte zwar nicht vor schwimmen, aber das Wetter in der Nähe des Meeres war anscheinend ja gut für die Haut. Ich sah auch zwei Mädchen. Sie lagen im Sand und unterhielten sich. Wahrscheinlich Freundinnen. Ich wollte mir aber keine Gedanken über andere machen. Deshalb beschloss ich einfach den Spaziergang zu geniesen. Es war sehr warm, aber es zogen Wolken auf.

Nach ein paar Minuten in denen er nur den Himmel verfolgte und nachdachte stand er auf und stieg wieder auf den Rücken von Blace. Er wusste nicht wohin er sollte deswegen ritt er einfach drauflos. Das Beste wäre er würde Blace jetzt zur Koppel bringen und ihr ein bisschen Freilauf überlassen, was er dann auch tat, doch er musste sie erst absatteln.
-->Der Stall

"Hey Sam ich geh wieder auf mein Zimmer hab noch eine menge Schulstoff nachzuholen." ,ich umarmte sie kurz, stand auf und ging. Pay trottete langsam hinter mir her.

-->Zimmer 020