Palestras Place
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~das Geheimnis von Kirayan~

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Zimmer 029 - ♀

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16Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ So 06 Jan 2013, 19:19

Gast

Anonymous
Gast

Ich blieb neben Marcas stehen. "Vielen Dank." sagte ich und lächelte. Lächelte wirklich. Wie sehr, sehr lange nicht mehr in Lucas Abwesenheit. "Ja, wir können los." Ich hakte mich ein und folgte meinem Ballpartner aus der Tür. Heute wird ein toller Abend.

--> geht weiter in der: Aula

17Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 15:08

Gast

Anonymous
Gast

--> kommt von der: Schul-Aula

Vor der Tür blieb ich stehen und warf Chris einen Blick zu. Ich ließ seine Hand los und legte sie an die Tür. Sanft klopfte ich und öffnete sie dann. Die etwas älterliche Dame, die auf Luca Acht gegeben hatte, sah uns schon entgegen, Strickzeug in den Händen. "Ich bin zurück." antwortete ich ruhig und sie nickte. Sie erklärte, dass sie heute Nacht in einem nicht weit entfernten Zimmer schlafen würde und morgen mit dem Schiff abreisen würde, falls ich also etwas bräuchte, sollte ich einfach Bescheid sagen. Ich nickte und dankte ihr, dann wandte ich den Kopf zu Lucas Bett. Ich trat näher und betrachtete mein schlafendes Baby. Die Frau sammelte ihr Zeug zusammen und verließ dann mit einem kurzen Gruß den Raum und es wurde abermals Still in meinem Zimmer.

18Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 15:54

Gast

Anonymous
Gast

cf: Schul-Aula

Mit weichen Knien folgte ich Juli und blieb schließlich ebenfalls vor ihrer Zimmertür stehen. Noch nie hatte ich es betreten, vor unserer Trennung hatte sie ja ein ganz normales Gruppen-Zimmer mit anderen Mädels gehabt.
Als Juli eintrat, blieb ich noch kurz stehen. Doch gerade, als ich den ersten Schritt machen wollte, tauchte eine ältere Frau in der Tür auf und starrte mich mit strengen Augen an. "Ich hoffe, ihr verhütet", sagte sie und lächelte dann herzensgut, was überhaupt nicht zu ihr passte. Etwas überrumpelt starrte ich ihr nach, während sie davonging. Hatte ich gerade richtig gehört?!
Kopfschüttelnd betrat ich dann das Zimmer und ging zu Juli, die an dem Kinderbett stand. Hinter ihr blieb ich stehen, blickte über ihre Schulter hinweg auf das schlafende Baby darin. Luca. Ihr Sohn. Unser Sohn. Plötzlich stiegen mir Tränen in die Augen, woraufhin ich energisch blinzeln musste, um überhaupt noch etwas zu sehen. "E-Er...er sieht dir unglaublich ähnlich...", brachte ich mit hauchdünner Stimme hervor und versuchte, den Kloß in meinem Hals zu entfernen.

19Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 16:34

Gast

Anonymous
Gast

Ich wusste, dass Chris Tränen in den Augen hatte, ohne ihn anzusehen, noch bevor er etwas sagte. Sanft griff ich unter meinen Sohn und hob ihn schlafend aus seinem Bett. Ich wiegte ihn in meinen Armen und sah Chris in die Augen. "Nein, er hat viel mehr von dir." widersprach ich ihm leise und drückte Luca einen Kuss auf die Stirn. Dann hielt ich ihn Chris entgegen. "Würdest du ihn mir einmal abnehmen wollen?" fragte ich leise. Ich würde es verstehen, wenn er nicht wollte, sei es aus Angst oder weil er ihn nicht als seinen Sohn sah.

20Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 16:50

Gast

Anonymous
Gast

Kurz schniefte ich und wischte mir die Tränen mit den Ärmeln weg. Ich heulte nicht. Niemals. Aber der Anblick von Luca hatte mich einfach überwältigt. Bisher hatte ich ihn noch niemals so nah gesehen. Er war so hübsch, das perfekte Ebenbild von Juli.
Als sie ihn mir dann hinhielt, blinzelte ich überrascht und zögerte kurz. "Ich...", begann ich, entschied mich dann aber gegen Worte und nahm Luca dann einfach in die Arme. Vorsichtig hob ich ihn und betrachtete ich ihn. Mein Sohn. Das Gefühl, dass ich jetzt fühlte, konnte man einfach nicht beschreiben, es war unglaublich...

21Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 17:44

Gast

Anonymous
Gast

Behutsam nahm ich meine Arme weg, als Luca sicher in Chris' Händen lag. Wo ich ihn von Anfang an einmal hatte sehen wollen. Ich blinzelte eine Träne weg und betrachtete Chris und Luca. Luca öffnete seine kleine geballte Faust, nur um sie wieder zu schließen, als sie sich in den Kragen von Chris' Sakko krallten. Trotzdem blieb ein Rest von Argwohn. Vor meinem inneren Auge sah ich Chris teuflisch grinsen und Luca loslassen, sodass dieser schwer auf dem Boden aufschlug, doch ich verscheuchte dieses Bild sofort wieder. Das würde er nicht tun.

22Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 18:36

Gast

Anonymous
Gast

Völlig fasziniert betrachtete ich Luca, wie er im Schlaf seine kleine Fäustchen öffnete und schloss. Er sah so friedlich, so süß, so unschuldig. Während er schlief, hatte er denselben, verträumten Ausdruck im Gesicht wie Juli auch. "Er sieht dir so verdammt ähnlich. Genauso hübsch...", murmelte ich nachdenklich und bemerkte, wie sich heimlich ein glückliches Lächeln auf meine Lippen stahl. Ich fragte mich insgeheim, ob er auch etwas von mir hatte.
Sanft streichelte ich Luca mit einer freien Hand über die kleinen Armen und blinzelte dann überrascht, als er fast schon besitzergreifend meinen Zeigefinger mit seiner Hand festhielt. Nun anscheinend vollkommen zufrieden, schlief er wieder tiefer und fast schon glaubte ich, dass er im Schlaf lächelte.

23Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 19:45

Gast

Anonymous
Gast

Ich seufzte bei Chris' Worten. "Du solltest seine Augen sehen." antwortete ich mild. Wie sie seinen so ähnlich sein konnten, war faszinierend. Und hatte mich schmerzlich Tag für Tag an Chris erinnert. Ich griff nach Luca und hob ihn wieder zu mir. Einen Moment hielt ich ihn noch im Arm, dann legte ich ihn zurück in sein Bett. Ich drehte mich von Chris weg, dann zog ich meine dünne Jacke aus und bat ihn "Öffnest du mir bitte den Reißverschluss?" Ich hoffte er würde einfach keine Fragen stellen und bleiben. Wer weiß, vielleicht sah die Welt morgen anders aus, aber ich musste es auskosten. Ob er mich nun jetzt oder erst morgen wieder verließ, es würde mich so oder so schon umbringen ihn gehen zu sehen. Es spielte also keine Rolle.

24Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 21:45

Gast

Anonymous
Gast

Fragend hob ich den Kopf und sah Juli neugierig an. "Was meinst du damit? Hat er etwa meine blauen Augen?!", fragte ich erstaunt und sah dann wieder zu Luca. Irgendwie hoffte ich, dass er aufwachen würde und mir seine Augen zeigen würde, doch der Kleine schlief einfach weiter. Juli nahm ihn mir nun auch ab und legte ihn zurück ins Bett.
Als sie ihre Jacke ablegte und mich bat, ihr beim Reißverschluss zu helfen, zögerte ich kurz. Ich musste mich zurückhalten, jetzt durfte ich sie nicht mehr verletzen. Sonst würde ich ihr Vertrauen niemals mehr gewinnen.
Langsam trat ich hinter ihren Rücken und zog ihren Reißverschluss mit zitternden Händen auf, zog sie dann aber wieder zurück. Ausziehen durfte sie sich selbst, außer sie wollte, dass ich es tat. "Darf ich hierbleiben? Oder möchtest du lieber, dass ich dich und Luca alleine schlafen lasse?", fragte ich vorsichtig, legte aber meine Hände um ihrer Taille. Ich wollte auf jeden Fall bleiben.

25Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 22:42

Gast

Anonymous
Gast

Das Kleid hielt ich vorne mit einer Hand fest, während ich mich in seinem Griff umdrehte. "Bitte bleib." bat ich ihn leise. Ich entwand mich seinem Griff und drehte mich erneut um. Flink ließ ich das Kleid fallen und zog mein seidiges Nachthemd drüber. Auch wenn es Chris war und wir lange Zeit sehr, sehr intim gewesen waren - man beachte Luca - wollte ich mich doch nicht vor ihm direkt umziehen. Doch ich wusste, das würde er mir nicht verübeln. Ich warf Chris einen Blick zu, ehe ich mich zu meinem Waschbecken wand und mir die Zähne putzte. Ob er oberkörperfrei schlafen wird? Ich liebte Chris' Brust, hatte es immer, und die Erwartung sie gleich zu sehen erzeugte ein Kribbeln in meinem Bauch. Doch gleichzeitig hatte ich wieder Angst. Würde er versuchen mich zu berühren? Anders, als mir lieb war?

26Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 23:00

Gast

Anonymous
Gast

Ich sah Juli kurz tief in die Augen, als sie mich bat zu bleiben. Das hatte ich mir erhofft, ich wollte jede Minute mit ihr zusammen sein, die ich hatte. Solange war ich ohne sie gewesen, weshalb ich jeden Moment auskosten wollte.
Entspannt entließ ich sie aus meiner Umarmung und drehte mich wie ein Gentleman weg, als sie sich umzog. Dann hörte ich Wasser plätschern, aber das beachtete ich nicht. Stattdessen warf ich mein Jacket runter und knöpfte mein Hemd auf. Ich musste raus aus diesem Fummel. Bei der Hose verharrte ich noch, irgendwie wusste ich noch nicht so recht, ob ich sie anlassen sollte oder nicht.
Ich entschied mich dafür, sie erst einmal anzulassen, zog aber meine Schuhe aus. Dann sah ich wieder zu Juli und deutete mit einer Hand aufs Bett. "Darf ich?", fragte ich sie leicht lächelnd.

27Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 23:31

Gast

Anonymous
Gast

Ich sah ihn an mit einem Blick, der sagte "Du Dummerle, wo willst du denn sonst hin als in mein Bett?" und nahm seine Hand. Ich legte sie an meine Wange und schloss die Augen. Ich wartete darauf, dass er mich in seine Arme schließen würde, dass ich seine Wärme spüren würde. Seinen Duft riechen würde. Eine Zeile aus einem Lied kam mir in den Sinn. "Baby, be mine tonight." Nicht, dass ich es eskalieren lassen würde, aber wollen ... Doch, wollen tat ich es schon. Aber ich erlaubt es mir nicht, meinem kaputten Herzen.

28Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ Sa 23 Feb 2013, 23:59

Gast

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Gast

Ich zuckte bei Julis Blick etwas zusammen und spürte, wie meine Wangen heiß wurden. Man würde ja wohl noch fragen dürfen, hätte ja sein können, dass sie mich auf dem Boden schlafen lässt. Ich drückte ihre Hand sanft, als sie meine ergriff und zog ihren Körper eng an meinen. Nun war wenigstens nicht mehr so viel störender Stoff zwischen uns, wenn auch immer noch etwas da war. Aber das war mir egal.
Ohne jegliche Anstrengung hob ich sie dann unerwartet hoch und legte sie aufs Bett. Ich selbst legte mich neben sie, stützte mich aber mit dem Unterarm ab und beugte mich zu ihr hinab. Kurz verharrte ich vor ihren Lippen, ehe ich sie sanft küsste.

29Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ So 24 Feb 2013, 02:22

Gast

Anonymous
Gast

Ich schmiegte mich vorsichtig an Chris. Es war ungewohnt, dass alles noch vorsichtiger passierte als ganz am Anfang unserer Beziehung. Bevor sie in die Brüche gegangen war. Jetzt mussten halt wir die Scherben vorsichtig zusammensetzen, sonst wurde es schief und ungenau.
Im einen Moment lag ich in Chris Armen, im nächsten hatte er mich hochgehoben und auf meinem Bett sanft angelegt. Ich starrte in seine Augen mit den riesigen Pupillen. Ich hatte einmal gelesen, dass die Pupille bis zu 45% größer wurde, wenn man jemanden ansah, den man liebte.
Chris kam mir immer näher und ich schloss die Augen, noch bevor seine Lippen auf meine trafen. Da ich mit dem Kopf schon auf dem Kissen lag, konnte ich nicht nach hinten ausweichen, um den Kuss zu beenden, weswegen ich die Scheu hinunterschluckte und den Kuss sanft erwiderte. Ich zog die Decke unter mir hervor und über mich und auch halb über Chris. Ich stützte mich auf meine Unterarme und löste mich von Chris' Lippen. "Du kannst auch deine Hose ausziehen, wenn es unbequem ist." murmelte ich sehr, sehr leise und schlug dabei die Augen nieder. Luca gab ein Glucksen im Schlaf von sich und mein Blick schnellte zu seinem Kinderbett. Ich wollte ihn mit in mein Bett, aber bei zwei Personen war es mir zu riskant.

30Zimmer 029 - ♀ - Seite 2 Empty Re: Zimmer 029 - ♀ So 24 Feb 2013, 09:19

Gast

Anonymous
Gast

Ich spürte, wie Juli zuerst zögerte, als ich sie küsste. Einen Moment lang überlegte ich schon, ob ich mich nicht wieder zurückziehen sollte, doch dann erwiderte sie ihn langsam und vorsichtig. Das Vertrauen zwischen uns war einfach noch nicht wiederhergestellt, aber das würde es langsam wieder. Ich durfte nur keine Fehler mehr machen, sonst würde sie mich endgültig verstoßen.
Brav zog ich mich zurück, als sie sich von mir löste und sich auf die Unterarme stützte. Bei ihren Worten musste ich einfach lächeln und legte mich hin, wobei ich die Arme hinter dem Kopf verschränkte. "Ist schon in Ordnung, mich stört die Hose nicht. Aber wenn sie dich stört, kann ich sie natürlich ausziehen", erwiderte ich und sah sie nachdenklich an.

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