*Zimmer 018 - ♂ (leer)

"Du Armer. Ja ich hab echt glück mit meiner Oma.", der Junge dachte grinsend an die kleine, alte, weißhaarige Dame. "Klar.", antwortete er auf Johannes Frage. Er ging zu seiner Anlage und schaltete das Radio ein.

Als der junge Mann fertig war mit umziehen sezte er sich wieder auf sein Bett. Nochmal zum Tema Herbstball, weißt du eigentlich wann der ist?Ich glaub ich misch mich mal ein bisschen unter die Mädchen vieleicht krieg ich noch eine.schoß es ihm durch den Kopf. Er nahm sein Handy in die Hand murmelte ein Tschau und machte sich auf zum
--> Aufenthaltsraum

Nächster Morgen: Pippo schlief seelenruhig, der kleine Geist war ein notorischer Langschläfer und so ließ er sich auch nicht von dem Regen stären, der an das Fenster prasselte. Scrat war natürlich schon wach und lief munter in seinem Käfig herum, doch auch das weckte den jungen Mann mit den weißen Haaren nicht auf, denn er träumte von Splusch und einer jungen braunhaarigen Elfe, mit der er zusammen über die Koppel ritt.
Als er am nächsten Morgen aufwachte musste er sich erst einmal aus seiner Decke befreien, in die er sich mal wieder komplett eingewickelt hatte. Dann stand er so leise wie möglich auf, um den anderen Jungen im Raum nicht zu wecken, suchte sich ein paar neue Sachen aus dem Schrank und ging kurz duschen. Als er wieder kam befreite Scrat aus seinem Käfig und verließ den Raum.

-->der Aufenthaltsraum

Nächster Morgen

Als der junge Mann aufwachte dachte er hätte verschlafen. Schnell sah er auf die Uhr mist mist mistAber plötzlich rieb er sich verwundert die Augen. Es war Samstag. Naya wo ich schon mal wach bin könnte ich mich umziehen murmelte er zu sich selbst. Er nah noch ziemlich schläfrig sein Waschzeug ein paar frische Anziesachen in die Hand und machte sich auf zu den

-->Duschräumen der Jungs

-->Cafeteria

Er kam rein und ging gleich zu seinem Bett und holte Tina und Maik. Johannes streichelte beide und gab ihnen zu fressen. Dann og er sich seine große Regenjacke an und steckte ein paar Zuckerstücke in die Tasche.
--> Stall

--> Stall

Er kam rein begrüßte seine Hunde und legte sich samt sachen ins Bett. Er träumte dass er mit dem hübschesten Mädchen der Welt auf dem Ball war. Nähmlich mit:Thalita

Nach 1 1/2 stunden wachte Johannes auf. Er zog den M-play-3-Player aus dem Schrank und drehte einfach irgend ein Lied auf so lag er eine ganze Weile wach im Bett. Dann setzte er sich auf und ging mit seinem lieblingslied nach draußen.
--> Anlegestelle

Nächster Tag

Nachdem er gestern vom Steg zurück gekommen war hatte er die ganze Zeit nur an Thalia gedacht. Sie hatte ja gesagt. Johannes fütterte seine Hunde und zog sich seine Reitsachen an.

--> Stall

<--die Cafeteria

Der Junge war sehr müde und so fiel er in sein Bett. Wieder schleif er ein und träumte von Ramiye. Dieses mal waren sie am Strand und sahen sich einen Sonnenuntergang an. Der Junge lächelte im Schlaf dabei sah er aus wie ein kleiner glücklicher Junge.

Nächster Tag

ich bewegte meinen Fuß im Takt zur Musik. Da brummte mein Magen, ich gab meinen Hunden noch schnell etwas zu essen und öffnete schließlich noch das Fenster.
--> Cafeteria

(Sprung)

Ich kam in das Zimmer gestürmt. Ich hatte Pippo schon vermisst und mich langsam gefragt, wo er war. "Pippo! Pippo!", rief ich, denn ich konnte es kaum erwarten ihn wiederzusehen. Du bist verknallt..., meldete sich eine Stimme in meinem Hinterkopf, aber ich ignorierte sie. Niemand außer er war im Zimmer - zum Glück.

Sprung

Pippo saß auf seinem Bett und hörte mixte sich ein wenig Musik am Laptop zusammen, als Ramiye ins Zimmer gestürmt kam. "Hey.", begrüßte er sie mit einem Lächeln. Scrat turnte über seine Schultern und krabbelte das Kabel, das von Pippos Kopfhörern zu seinem Laptop führte runter. Der Junge hatte eine Hand an dem Linken Lautsprecher des Kopfhörers, der andere Lautsprecher klemmte hinter seinem rechten Ohr. So ah er zu dem brünetten Mädchen auf, welches durch das schwungvolle öffnen der Tür, seinen Anzug von der Schranktür gefegt hatte. Pippo speicherte sein aktuelles Projekt und hängte sich seine Kopfhörer wieder um den Hals.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich seinen Anzug von der Schranktür wegkatapultiert hatte. "Oh, sorry.", sagte ich und hob ihn rasch auf. Passt zu meinem Kleid..., dachte ich kurz und hängte ihn dann wieder auf die Tür. Dann trat ich zu ihm und umarmte ihn. "Auch hey.", grüßte ich zurück, denn mein erstes 'Herumschreien' im Zimmer war wohl nicht wirklich eine Begrüßung. "Ich störe doch nicht?", fragte ich leicht unsicher und musterte kurz seinen Laptop.

Er lächelte und umarmte sie ebenfalls. "Ne du störst nicht.", sagte er lächelnd. "Was machst du hier?", müsstest du nicht mit den Mädchen irgendwo sein und Frisuren aus probieren?", fragte er sie und grinste frech.

Ich grinste. "Würde ich doch sowieso nie tun.", meinte ich und schüttelte den Kopf. "Auch nicht für den Ball.", fügte sie hinzu. "Außerdem ergibt sich das dann schon, vielleicht lass ich sie auch einfach offen." Ich fuhr mir durch meinen roten Pferdeschwanz und fand, dass das gar keine so schlechte Idee sei.

Der junge Geist grinste, stand auf und ging zu ihr. "Ich mag deine Haare offen eh viel lieber, als in irgendwelchen strengen Frisuren.", sagte er lächelnd und zog leicht an ihrem Zopf. Pippo nahm das Mädchen vor sich in den Arm. "Ich hab dich vermisst.", gestand er ihr leise, während er ihr tief in die Augen sah.

Ich grinste Pippo an. "Okay, das merk ich mir für die Zukunft.", sagte ich.
Ich lehnte mich an seine Schultern und sah ihm ebenfalls in die Augen. "Ich dich auch, Pippo.", sagte ich und lächelte ihn an, "Ich habe dich sogar furchtbar schrecklich vermisst." Er ist einfach süß., stellte ich fest und lächelte noch etwas mehr.

Er nahm sie in den Arm und drückte se ganz fest an sich. "Was hast du heute alles so gemacht?", fragte er die kleinere Elfe, mit einem Lächeln auf den Lippen. Ihr Haar roch einfach wunderbar und so vergrub er die Nase darin. Er küsste sie vorsichtig auf den Kopf. Hmm ich habe sie wirklich dolle vermisst. Seine Arme waren um sie geschlungen, so als wolle er sie nie wieder los lassen.

"Hmm... nicht viel. Aber ich war schwimmen, im Schwimmbad nicht am Strand natürlich, und hab Flo getroffen.", erzählte ich ihm und sah dann zu ihm auf. "Und du?", fragte ich ihn und lächelte, "Was hast du heute schon so alles gemacht?" Seine Nähe war wunderschön und ich kuschelte mich deshalb noch mehr an ihn.

OUT: Ich bin etwas unkreativ gerade, sorry :/

Out: tut mir leid

Pippo schloss die Arme ein wenig fester um Ramiye als sie sich an ihn kuschelte. "Also nach der Schule habe ich Hausaufgaben gemacht, damit ich die nicht noch nach dem Ball machen muss. Dann war ich bei Splusch und bis eben grade habe ich ein wenig an meinem Laptop gesessen und mit ein paar Liedern rum gespielt.", erzählte er ihr von seinem Tag. Ein schwarm aufgeregter Schmetterlinge regte sich in seinem Bauch und er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren, während ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen erschien.

OUT: Schon okay.

Als er mich noch fester in den Arm nahm überlief mich ein Schauer. Ich hatte die dumpfe Vorahnung, dass ich Gänsehaut bekommen hatte. Als er sein Gesicht dann auch noch in meinen Haaren vergrub, hätte ich schwören können, dass mein Herz Pruzelbäume schlug. "Du, Pippo... ich hab dich wirklich gern, weißt du das?", fragte ich ihn vorsichtig. Ich spürte, dass auch er aufgeregt war und das war mir eigentlich ganz Recht, sollte ruhig auch er ein bisschen aufgeregt sein und nicht nur ich.

In seinem Bauch kribbelte es, als sie wieder anfing zu sprechen. Ihre Stimme war so wohltuend und er wünschte sich sie würde nie wieder aufhören zu reden, er konnte ihr einfach stundenlang zu hören. Langsam wurde ihm das rumstehen ein wenig zu ungemütlich und er zog sie mit zum Bett um sich zu setzten. "Nein das wusste ich bis jetzt noch nicht... finde ich aber schön.", sagte er und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, seine Augen strahlten förmlich. Jetzt saßen sie nebeneinander auf der Bettkante und Pippo verschränkte seine Finger mit ihren. "Ich hab dich auch sehr gerne.", sagte er und sah schüchtern auf ihre verschlungenen Hände. Nach einer kurzen Pause faste er sich ein Herz und sah doch wieder hoch, in ihre wunderschönen grünen Augen. Er beugte sich vorsichtig zu ihr rüber, schloss die Augen und küsste sie ganz vorsichtig auf die weichen Lippen. Dann zog er sich wieder zurück und sah sie ein wenig distanziert an. War es zu früh gewesen, war es falsch, wollte sie ihn nur als Kumpel. Diese Fragten huschten jetzt durch seinen Kopf und er wusste nicht, ob er jetzt ihre Freundschaft zerstört hatte. Es war das erste Mal, dass er ein Mädchen geküsst hatte und schon kamen die Zweifel, ob es richtig war. Er mochte die süße Elfe wirklich gerne und wollte nichts lieber als mit ihr zusammen sein.

Und aufeinmal küsste er mich. Wenn man mich später fragen würde, was für ein Gefühl das war, würde ich nicht antworten können, denn es war unbeschreiblich. Es war elektrisierend und eine Schwere fiel von mir ab. Dafür wurde aber das Kribbeln mehr. Eigentlich war es gar kein Kribbeln, man kann es nicht beschreiben, es sei denn, man war schon einmal verliebt. Oder besser gesagt: es sei denn, man war schon so verliebt wie wir zwei gerade.
Erst jetzt realisierte ich es richtig, dass ich gerade von Pippo geküsst worden war und errötete. "Ich... ähm...", fing ich an, bekam aber keine ganzen Sätze zusammen. Erst jetzt bemerkte ich die Spuren des Zweifels auf seinem Gesicht. Ich drückte seine Hand und küsste ihn ganz vorsichtig zurück. Seine Lippen trafen auf meine und ich war einfach nur glücklich. Mit Worten ausdrücken hätte ich es nicht können, aber es war wunderschön, oder noch besser.

Als sie ihn küsste war das Gefühl unbeschreiblich. Es war als würde sein Herz in Flammen aufgehen. Er nahm sie ganz sanft in seine Arme und erwiderte ihren Kuss. Es war ein so zarter Kuss und von ihm ging ein bisher, für Pippo, unbekanntes Kribbeln aus, wie Schmetterlingflügel die über seine Lippen flatterten. Ein Lächeln stahl sich sich auf seine Lippen, als er den Kuss beendete und ihr in die wunderschönen Augen sah. Er wusste nicht was er sagen sollte, also sah er sie nur lächelnd an und zwischendurch gab er ihr immer mal wieder einen sanften Kuss auf die Lippen. Er fühlte sich wie der glücklichste Mensch auf der Welt, sein Leben war im Moment einfach perfekt.

Als er mir wieder einen Kuss auf die Lippen drückte, lächelte ich. "Ich hab dich lieb Pippo.", sagte ich dann einfach. Diesmal wurde ich nicht rot, zum Glück. Blöderweise hatte ich nämlich die Angewohnheit bei Jungs manchmal rot zu werden. Auch wenn ich eigentlich nicht einmal so schüchtern war. In dieser Situation war ich allerdings noch nie, weshalb ich auch nicht rot wurde. Es war fast als wären wir allein auf der Welt und niemand und nichts konnte uns stören. Seine Augen glizerten und mir fiel auf, wie schön sie waren. Sie waren blau und hatten so etwas schelmisches, freches.