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~das Geheimnis von Kirayan~

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76*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 12:16

Gast

Anonymous
Gast

cf: Zimmer 011

Mit zitternden Händen öffnete ich meine Zimmertür und schlug sie etwas zu heftig hinter mir zu. Einen Moment stand ich wie erstarrt dahinter, doch dann kamen die Tränen. Schluchzend glitt ich mit dem Rücken an der Tür hinab und hockte schließlich am Boden. Ich zitterte nun am ganzen Körper und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Nur Marcel spuckte mir durch den Kopf, seine blauen Augen, sein süßes, freches Lächeln, sein warmer Körper. Er war mein bester Freund. Und jetzt hatte ich wahrscheinlich alles zerstört. “Scheiße!“, flüsterte ich frustriert und krabbelte auf allen Vieren in mein Bett. Ich wollte einfach nichts mehr hören oder sehen, ich wollte nur Marcel. Aber offensichtlich war es mir nicht vergönnt, meinen besten Freund zu lieben. Tut mir Leid, Marcel…, dachte ich und vergrub mein Gesicht in meinem Kissen. Umständlich streifte ich mein Kleid ab und ließ es achtlos zu Boden rutschen. Zitternd lag ich nun da, auf meiner Decke, fror und weinte zugleich. Schlimmer konnte der Tag nicht mehr werden!

77*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 15:32

Gast

Anonymous
Gast

Tief hatte ich das Gesicht in dem Kissen verborgen, während mein Körper unaufhörlich zitterte. Es war eiskalt im Zimmer, besonders, weil das Fenster auch noch offen war. Doch ich hatte nicht mehr die Kraft dazu, mich unter die Decke zu legen oder das Fenster zu schließen. Ich hatte mich leer geweint und lag einfach nur noch da. Meine Umgebung nahm ich nicht wirklich wahr, hörte nur noch den Wind von draußen.
Dann ertönte ein vibrierendes Summen auf meinem Bett neben mir und holte mich langsam aus meinem Loch zurück. Eine SMS…, erkannte ich wie in Trance und streckte langsam meinen Arm aus, um mein Handy zu greifen. Mit geröteten Augen las ich die SMS, die natürlich von Marcel war. Jas? Was ist los?
Plötzlich stieg eine eiskalte Wut in mir auf und ich schnaufte entnervt. Was los ist?! Ich liebe dich, verdammt!!! tippte ich ins Handy, zögerte dann jedoch, es abzusenden. Kaum hatte ich das getippt, war die Wut wieder verflogen. Das macht’s nur schlimmer…, dachte ich und löschte die SMS wieder. Besser ich würde ihn ignorieren, bis Gras über die Sache gewachsen war. Vielleicht würden meine Gefühle für ihn wieder abkühlen. Aber daran glaubte ich eigentlich selbst nicht wirklich. Frustriert warf ich mein Handy in die Ecke auf einen Kleiderkaufen und warf mich selbst wieder heulend ins Bett.

OUT: Gott, das bricht mir fast das Herz, Marcel einfach zu ignorieren! D:

78*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 16:37

Gast

Anonymous
Gast

--> kommt von: Zimmer 11

Ich klopfte leise und legte mein Ohr an die Tür. Von Innen drangen Geräusche an mein Ohr, die meine Nackenhaare aufstehen ließen. Jas weint! Ich öffnete die Tür, legte die Sachen unbeachtet auf den Boden und schloss die Tür. Laura schnupperte interessiert an den Dingen, doch ich durchquerte den Raum in einem Herzschlag und ließ mich auf dem Bett von Jas nieder. Sanft berührte ich sie an der Schulter, dann nahm ich sie einfach in die Arme. Hielt sie einfach ganz fest, ohne den Moment mit Worten zerstören zu wollen. Doch das ging nicht so ganz. "Darf ich bei dir übernachten?" fragte ich nach einiger Zeit leise, während ich Jas vorsichtig durch die Haare fuhr.

79*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 18:30

Gast

Anonymous
Gast

Erschrocken fuhr ich zusammen, als plötzlich eine Hand auf meiner Schulter lag, und ich mich im nächsten Moment in Marcels Armen wiederfand. Ich hatte nicht gehört, wie er das Zimmer betreten hatte, zu sehr war ich weggetreten. Doch jetzt brach wieder alles aus mir heraus.
Schluchzend klammerte ich mich an Marcel, endlich wieder eine Wärmequelle, die meinen kalten Körper aufwärmte, sodass ich nicht mehr zu sehr zitterte. "Oh, Marcel...", wimmerte ich und vergrub die Hände in seinen Haaren. "Es tut mir so leid, so verdammt Leid. Ich..." Erneut brach ich ab, wurde von Schluchzern geschüttelt. Auf seine Frage hin schmiegte ich mich nur enger an ihn und nickte kaum merklich.

80*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 18:50

Gast

Anonymous
Gast

Ich schloss Jas nur fester in die Arme. Sie war eiskalt und zitterte, was wohl auch daran lag, dass sie zwar das Kleid ausgezogen hatte, aber nichts wieder drüber. Wortlos angelte ich nach meiner Decke und legte sie um Jas und mich. "Dir muss nichts Leid tun..." flüsterte ich leise auf ihre geschluchzten Worte. Dir nicht... Ich wiegte sie sacht unter der Decke hin und her und bemerkte erleichtert, wie sie langsam 'auftaute'.
Meine Hände kribbelten, sie lagen auf Jas' nackter Haut, da sie ja nur Unterwäsche trug, doch ich versuchte nicht weiter daran zu denken. Viel zu ... reizvoll sah sie damit aus. Jas braucht mich als besten Freund!

OUT: Unkreativ -.-'

81*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 19:50

Gast

Anonymous
Gast

Langsam wurden meine Schluchzer leiser, während die Decke nun noch zusätzlich dafür sorgte, dass mir wieder warm wurde. Doch viel lieber war mir Marcels Körperwärme. Zitternd holte ich Luft und wagte es nun endlich, ihm wieder ins Gesicht zu sehen. Meine Wangen waren total nass, doch die Tränen versiegten allmählich. "Doch, Marcel. Ich bin schuld. Weil..." Ich stockte und senkte den Blick wieder. Wenn ich das jetzt sagen würde, würde sich endgültig alles entscheiden. Entweder er würde meine Gefühle erwiedern oder es wäre alles kaputt. "Marcel, ich...ich liebe dich..." Es kam mir nicht leicht über die Lippen, meine Stimme zitterte die ganze Zeit, doch ich meinte es ernst.

82*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 20:09

Gast

Anonymous
Gast

Ich wollte Jas zum Schweigen bringen, ihr beteuern, dass sie nicht Schuld war, da senkte sie die Blick. Was wollte sie sagen? Ich ließ sie sprechen und bei ihren nächsten Worten setzte mein Herz einen Schlag aus.
Ich verstärkte den Druck meiner Arme um ihren nur leicht bekleideten Körper, ehe ich darauf wartete, dass sie mir in die Augen sah. "Du... Du willst mich gar nicht als deinen besten Freund?" wiederholte ich den Gedanken, der in meinem Kopf Gestalt annahm. "Ich muss gar nicht..?" Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, was sich schnell ausbreitete, bis ich zu strahlen schien.
"Du liebst mich..." murmelte ich und eine einzelne Träne löste sich aus meinem linken Auge. Zärtlich löste ich eine Hand um Jas, nur um sie in ihrem Nacken zu platzieren. Sanft sah ich Jas an, ehe ich die Augen schloss und meine Lippen auf ihre trafen.
Doch fast sofort löste ich meine Lippen wieder von den ihren. "Ich liebe dich dich doch auch, Jas. Hab ich schon... länger. Aber ich habe es mir nie erlaubt... Ich liebe dich."
Erneut küsste ich meine beste Freundin. Sie schmeckte nach Schokolade und Obst. Wenngleich der Kuss zuerst noch sanft und voller Gefühl war, wurde er bald schon drängender und meine freie Hand streichelte zaghaft ihre nackte und so weiche Haut.

83*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 20:20

Gast

Anonymous
Gast

Aus schimmernden Augen sah ich Marcel an und blinzelte kurz die letzten Tränen weg. "Nein, ich will dich nicht als besten Freund. Ich will dich...", erklärte ich, doch schon erstickte er meine weiteren Worte in einem Kuss. Mein Körper reagierte sofort und ich gab mich ganz dem Kuss hin. Aber so schnell wie er mich geküsst hatte, löste sich Marcel auch wieder von mir.
Erstaunt sah ich ihn an, als er erklärte, dass er mich auch liebte, und zwar schon länger. "A-Aber...wieso hast du nie was gesagt? Ich...war ich so blind?" Die letzten Worte sagte ich eher zu mir selbst, vergaß das jedoch schnell wieder, als Marcel erneut seine Lippen auf meine presste. Er schmeckte noch nach Schokolade, eine süße Verführung für mich. Meine Haut schien dort zu brennen, wo seine Hand sie berührte. Da fiel mir wieder ein, dass ich ja nur noch in Unterwäsche war. Ich spürte, wie ich wieder rot wurde, doch jetzt war es mir egal. Marcel gehörte endlich mir und ich würde es in vollen Zügen genießen.

84*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 20:33

Gast

Anonymous
Gast

Ich lächelte in den Kuss hinein und löste mich nur kurz von ihren Lippen, um auf ihre Frage zu antworten. "Es hätte alles zerstört, dachte ich." erwiderte ich sanft, ehe meine Lippen den Platz ihrer Bestimmung wiederfanden.
Sanft drehte ich Jas in meinen Armen und legte sie mit dem Rücken auf ihr Bett, sodass ich nun über ihr gebeut war. Meine Hand streichelte ihre Arme entlang hoch und runter und verfing sich aus versehen kurz in einem Träger ihres BH's und zaghaft schob ich ihn über ihre Schulter ein Stück herunter, ohne den Kuss erneut zu unterbrechen.
Gott, ich hatte sie so lange gewollt und nie auch nur einen Gedanken daran verschwenden dürfen sie zu haben, dass ich mich nun kaum halten konnte.
Ich bedeckte ihr Gesicht, ihre geschlossenen Lider, ihre Nase, die Stirn und überall wo sonst Platz war, mit Küssen. Mein Herz klopfte und auch in meiner Hose tat sich etwas. "Jas..." murmelte ich und sog ihren Duft ein.

85*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 20:58

Gast

Anonymous
Gast

Als sich Marcel kurz von meinen Lippen löste und mir erklärte, wieso er nie etwas gesagt hatte, lächelte ich verständnisvoll. Bis vor wenigen Minuten hatte ich auch so gedacht, auch wenn es mir jetzt völlig kindisch vorkam. Man muss zu seinen Gefühlen stehen, dachte ich und lächelte zufrieden. Das zwischen Marcel und mir würde sich einrenken, jetzt, wo wir endlich ehrlich waren.
Erschrocken schnappte ich nach Luft, als ich plötzlich unter Marcel lag und er sich über mich beugte. Ein Schauer lief mir meinen Rücken hinab, als er auch noch einen Träger meines BHs nach unten schob. "Marcel...", hauchte ich leise und schloss genüsslich die Augen, während er mein Gesicht regelrecht mit Küssen bedeckte. Leise atmete ich durch den Mund und grub meine Hände in Marcels Haare.

86*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 21:14

Gast

Anonymous
Gast

Jas vergrub ihre Hände in meinem Haar und ich warf ihr einen Blick zu - man konnte ihn schon fast als hungrig bezeichnen. Die Decke war von meinem Rücken geglitten und ich hielt kurz inne und betrachtete Jas. Ihren wunderschönen Körper, die zerwuschelten Haare und ihr Gesichtsausdruck. Sie wirkte auf einmal so unberührt und vollkommen, dass mir die Luft wegblieb. Dieser Anblick war es, der mich wohl davor bewahrte mich ganz an das Tier in mir zu verlieren. "Jas... Wir sollten das jetzt noch nicht machen." antwortete ich, noch immer mit rasendem Herzen. Ich setzte mich neben Jas und nahm sie fest in den Arm. "Später sehr, sehr gerne." Ich schloss die Augen und zog Jas noch enger an meine Brust. Dann sah ich sie wieder an, wollte den Blick nie wieder abwenden.

87*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 21:35

Gast

Anonymous
Gast

Ich genoss es regelrecht, wie Marcel mich berührte, so lange hatte ich mich danach gesehnt. Doch plötzlich löste er sich von mich und sah mich nur an. Sein Blick war zuerst regelrecht hungrig, doch dann wurde er weich. Als er sagte, dass wir das noch nicht tun sollten, seufzte ich leise und nickte langsam. "Ich weiß, Marcel...", murmelte ich und ließ mich von ihm in die Arme schließen. Eng schmiegte ich mich an ihn und vergrub das Gesicht an seiner Halsbeuge. "Nie wieder ohne dich...", murmelte ich leise und legte meine Hand auf seine Brust, dort, wo sein Herz schlug.

88*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mi 07 Nov 2012, 22:07

Gast

Anonymous
Gast

OUT: Sooo perfekt... dein letzter Post q.q

Als Jas ihr Gesicht abwand und an meinem Hals vergrub, lächelte ich und strich ihr durch die Haare. Ich zog die Decke wieder um uns, was auch dazu dienen sollte, falls ihre Mitbewohnerin heim kam.
Ich gab Jas einen Kuss auf den Kopf und lauschte mit ihr zusammen meinem und ihrem Herzschlag, wie sie zuerst noch beschleunigt schlugen und dann langsam zur Ruhe kamen, bis sie im Einklang waren.
Da hörte ich ein komisches Geräusch. "Jas? Hörst du das?" fragte ich leise und sah auf. Einen Moment konnte ich das Geräusch nicht orten, doch dann sah ich eine weiße, zuckende Schwanzspitze. "Oh..." meinte ich belustigt. Laura hatte sich in einem Stapel herumliegender Sachen vergraben - nur ihr weißes, flauschiges Hinterteil guckte noch raus - und knurrte innerhalb des Haufens etwas an.

89*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Do 08 Nov 2012, 12:25

Gast

Anonymous
Gast

Noch enger kuschelte ich mich an Marcel, als er die Decke über uns zog. Er war so wunderbar warm, denn obwohl er noch sein T-Shirt anhatte, spürte ich deutlich seine Körperwärme. Sein Herz schlug nun genauso schnell – oder langsam – wie meins, was mich auch noch zusätzlich beruhigte.
Im selben Moment, als Marcel mich fragte, ob ich das Geräusch auch hörte, hob ich den Kopf wieder und spähte ebenfalls durch mein Zimmer. “Hört sich an wie…“ Ich stockte, als ich den weißen Hintern von Laura entdeckte, während ihr restlicher Körper unter einem Haufen Wäsche und Bücher verborgen war. Etwas verwirrt sah ich den zuckenden Schwanz an, da ich nicht recht wusste, was Laura denn in dem Haufen gefunden hatte, dass sie es so anknurren musste. Da fiel mir jedoch ein, dass ich mein Handy vorhin ja in den Haufen geworfen hatte. Ich hatte es auf lautlos gestellt, weshalb ich es jetzt vielleicht nicht hörte. Umständlich krabbelte ich über Marcel hinweg aus dem Bett und kramte mit einer Hand durch den Haufen, während Laura wieder erschien. Mit ihren Kulleraugen sah sie mich freundlich an und ich lächelte. “Danke für den Hinweis, Süße“, sagte ich zu ihr und strich ihr über den flauschigen Kopf, ehe ich mein Handy aus dem Haufen zog. Tatsächlich hatte ich schon wieder eine SMS bekommen. Von wem sie wohl diesmal wieder war? Seufzend öffnete ich sie und erstarrte dann im selben Moment, als ich den Text gelesen hatte. ’Hallo du kleine Hure. Na, Lust auf mehr Männer? Wenn ja, komm morgen Abend um 18:00 Uhr zum Strand. Dein nächster Hengst wartet auf dich!’ Völlig entsetzt sah ich mein Handy an, während meine Hände wieder zu zittern begannen. Die SMS war von einer unterdrückten Nummer aus gesendet worden, weshalb ich natürlich jetzt nicht wusste, von wem sie kam. Aber das war mir auch egal, wie kam der Typ da nur an meine Nummer ran und wieso glaubte er, ich wäre eine Hure?!

90*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Do 08 Nov 2012, 17:36

Gast

Anonymous
Gast

Ich ließ Jas nur ungern aus meiner Umarmung, doch sah ihr dann hinterher, wie sie zu Laura ging und sich neben den Haufen hockte, nur um ihn selbst zu durchwühlen. Als sie hatte, was sie wollte, befand sich ihr Handy in ihrer Hand. Sie schien einen Anruf oder eine SMS bekommen zu haben, da sie auf den Bildschirm sah und dann eine Taste drückte.
Doch dann wurde ihr Gesichtsausdruck fragend, dann entsetzt. "Jas? Was ist?" fragte ich verwirrt. Ich erhob mich und ging zu ihr, griff nach ihren Handgelenken. "Jas?" Ich nahm ihr das Handy ab, legte es auf ihren Nachttisch und zog sie mit mir, bis wir beide auf dem Bett saßen. "Was stand in der SMS?" Natürlich wollte ich wissen, was sie so geschockt hatte, aber dennoch hätte ich nie ihre SMS gelesen ohne zu fragen.

91*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Do 08 Nov 2012, 19:09

Gast

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Ich hörte Marcel erst nicht, als er mich fragte, was los sei, sondern konnte nur atemlos auf mein Handy starren. Erst, als er mich an den Handgelenken packte und schließlich wieder ins Bett bugsierte, kam ich langsam wieder zu mir. Verwirrt blinzelte ich und sah Marcel entgeistert an. Ich konnte nur wortlos den Kopf schütteln und angelte mir mein Handy wieder. "Lies selbst...", brachte ich mit leiser, krächzender Stimme hervor und hielt ihm das Handy hin, wo die SMS noch immer offen war.

92*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Do 08 Nov 2012, 19:55

Gast

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<--- Zimmer 20

Ich kam in mein Zimmer und hätte nicht damit gerechnet, dass außer Jasmina noch jemand hier war. Aber es war noch jemand hier - Marcel. "Ähm... hallo. Stör ich euch bei irgentwas?" Ich hätte mich ohrfeigen können, dafür, dass ich schon wieder verdreht gedacht hatte, denn als ich die Mine meiner Mitbewohnerin sah, hätte ich meine Frage am liebsten wieder zurückgenommen. "Jas! Was ist passiert?", platzte es aus mir heraus. Sie schien ganz durcheinander und geschockt. Hatte es etwas mit dem Handy zu tun, das sie Marcel hinhielt?, dachte ich, während ich Jasmina mitleidig, aber forschend musterte.

93*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Do 08 Nov 2012, 21:29

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Gast

Ich nahm das Handy und sah auf, als Sam hier rein kam. "Hey Samiya." grüßte ich sie und las dann die SMS, noch immer eine Hand an Jasminas Handgelenk. Hallo du kleine Hure. Na, Lust auf mehr Männer? Wenn ja, komm morgen Abend um 18:00 Uhr zum Strand. Dein nächster Hengst wartet auf dich!’
Ich sah zu Jas hoch. "Wer würde dir sowas schreiben?" fragte ich sie leise, aber eindringlich. Doch dann schüttelte ich den Kopf. "Ignorier es einfach." meinte ich dann. "Ist vielleicht das Beste..." Ich sah zu Boden, da meine Augen verraten hätten, dass ich mir trotz allem Sorgen machte. Aber Jas sollte ruhig schlafen können. Dann sah ich zu Sam hoch. "Äh... Würde es dir was ausmachen, wenn..." Hilfesuchend sah ich zu Jas und blinzelte verlegen.

94*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Do 08 Nov 2012, 22:25

Gast

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Gast

Ich hob den Kopf nicht, als Samiya ins Zimmer kam und reagierte auch nicht auf Marcels Worte. Zu sehr rasten meine Gedanken um diese SMS. Ich wollte wissen, von wem sie war! Und ich werd's herausfinden!, nahm ich mir vor, ließ mir nach außen hin jedoch nichts anmerken. Marcel würde mich eh nur aufhalten wollen.
Als er mich dann hilfesuchend ansah, sah ich zu Samiya. "Marcel schläft heute Nacht bei mir, hoffe, das ist ok für dich. Wir werden auch nichts unanständiges machen, versprochen", erklärte ich ihr und lächelte kurz, ehe ich mich in mein Bett warf und unter die Decke verzog.

95*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Fr 09 Nov 2012, 08:49

Gast

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Gast

Ich musterte Marcel. "Kein Problem, du kannst mir das auch ruhig sagen, ohne dass Jas dir dabei helfen muss. Ich weiß ja nicht, aber ich denke du kannst mir das auch alleine sagen." Dann sah ich zu Jasmina. "Was auch immer es ist, was dich so durcheinander gebracht hat, Jas, meine Unterstützung hast du.", sagte ich noch, ehe ich verschwand, um mich umzuziehen. Nachdem ich wieder hinauskam, hatte ich meinen Pyjama an. Ich sagte zu den beiden noch "Gute Nacht." und legte mich dann in mein Bett, um schlafen zu gehen, denn morgen war schließlich Schule.

96*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ So 30 Dez 2012, 21:33

Gast

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--> kommt vom: kleinen Wäldchen

Ist ließ die Leine los - und Laura somit einfach frei durch das Zimmer laufen - und zog meine Jacke aus. Dann wartete ich, bin Jas ihren Reißverschluss ebenfalls geöffnet hatte, um ihr ihre Jacke abzunehmen.
"Welchen Film?" fragte ich, während ich beide an die Haken an der Wand neben der Tür hing. Dann zog ich Schal, Mütze und anderen Kleinkram aus und stopfte alles in die Ärmel meiner Jacke.

97*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ So 30 Dez 2012, 22:26

Gast

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cf: kleines Wäldchen

Marcel betrat mein Zimmer fast schon so, als wäre es sein eigenes. Das war mir aber egal, wenn es nach mir gänge, wäre es auch sein Zimmer. Ein Zimmer für uns allein wäre...traumhaft. Das sprach ich aber natürlich nicht laut aus, das war mir viel zu peinlich. Aber träumen durfte man ja wohl noch...
Ich lächelte, als er mir ganz Gentleman-Like meine Jacke abnahm, und zog dann meinen Schal von meinem Hals. Sam auf seiner Stange schlief tief und fest, was im Moment vielleicht auch besser war, da er Marcel immer noch nicht wirklich leiden konnte. Auf seine Frage hin zuckte ich mit den Schultern und ließ mich auf mein Bett fallen. "Mir egal, such du aus", sagte ich und deutete auf das Regal über mir, wo meine komplette DVD-Sammlung stand.

98*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ So 30 Dez 2012, 23:06

Gast

Anonymous
Gast

Ich zuckte die Schultern und ging zum Regal. Laura versuchte indess Jasminas Bett zu erklimmen und zog dabei die Bettdecke herunter, welche prompt auf ihr drauf landete. Ich schnappte mir "Willkommen bei den Sch'tis" als Film und legte ihn auf den Nachttisch. "Hey Laura." Ich hob die Decke an und wuschelte der weißen Hündin über den Kopf. "Du Nudel." Ich holte den Laptop und reichte ihn an Jas weiter, ehe ich aus meinen Schuhen schlüpfte und mich zu Jas ins Bett gesellte. Ich strich Jas zärtlich über die Wange und zog sie an mich, bis unsere Lippen aufeinander trafen. Diesmal war es jedoch ein längerer Kuss als die im Wald.

99*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ So 30 Dez 2012, 23:30

Gast

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Gast

Ich sah Marcel zu, wie er sich auf die Filme-Sammlung stürzte und blickte dann zu Laura, die verzweifelt versuchte, auf mein Bett zu kommen. Stattdessen zog sie mir aber nur die Decke weg und versteckte sich ungewollt darunter. Bei diesem zuckersüßen Anblick musste man einfach Lachen. "Laura ist ja sooo cute!", brachte ich hervor und wandte mich gerade an Marcel, der mir die DVD und den Laptop in die Hand drückte. Gerade wollte ich ihn starten und die DVD einlegen, als Marcel mich aber schon wieder küsste. Dieses Mal hielt er aber länger durch, weshalb mir die Sachen schnell aus der Hand glitten. Wie von selbst schmiegte ich mich wieder an ihn und erwiderte seinen Kuss, wobei der Film nun völlig vergessen war. Jetzt zählte nur noch Marcel.

100*Zimmer 013 - ♀ - Seite 4 Empty Re: *Zimmer 013 - ♀ Mo 31 Dez 2012, 00:01

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Sanft nahm ich Jas den Laptop doch wieder ab und legte ihn neben dem Bett ab, ohne den Kuss für lange zu unterbrechen. "Du bist 'cuter'." antwortete ich mit einem Grinsen in den Kuss hinein, ehe ich mich kurz löste und ihr in die Augen sah. "Hübscher." Ein Kuss. "Schöner." Noch einer. "Heißer." Ich griff mit einer Hand in Jasminas blonde Haare und zog sie wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Sanft beugte ich mich über sie, bis sie halb lag. Sanft bat ich mit meiner Zunge an ihren Zähnen um Einlass. Ein Kribbeln lag mir im Bauch und nahm mir dem Atem.

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