*Zimmer 005 - ♂

- Logan Smith (A)
- Donevan Sigurvegari (A)
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Ich betrat nach der Schule dass Zimmer in den ich wohnte. Ich setzte mich aufs Bett und nahm mein Hefter raus. Wer lernt schon, dachte ich. Ich sah es mir nur 3. Minuten an und dann packte ich den Hefter weg. Ich wollte viel lieber irgendwas anderes machen. Ich merkte wie müde ich war. Aber dass war mir egal. Ich setzte mich aufs Bett und sah nach draußen. Draußen sah das Wetter nicht grade einladent aus.

Gut gelaunt lief Drake den Gang runter und öffnete mit Schwung die Tür zu seinem Zimmer. Hey Leon grinste er und warf sich auf sein Bett. Bis jetzt war noch nicht entscheiden, was er an diesem Tag machen wollte, aber irgendetwas würde ihm schon noch einfallen. Und wenn es darauf hinauslief, das er einen neuen Song auf Gitarre üben würde. Der dunkelhaarige Stütze seinen Kopf in die Hände und blickte kurz aus dem Fenster.
Im Kopf ging er die Sachen durch, die er noch machen müsste. Eine davon war lernen, aber soo wichtig war das nun auch wieder nicht. Also begnügte er sich damit einfach auf seinem Bett zu liegen und dem Rauschen des Windes zu zu hören. Vielleicht hatte Leon ja etwas zu erzählen.

durch die Wand schwebend betrat ich das Zimmer, im gegensatz zu meinem Vater mochte ich es wirklich gern, durch die Wände zu gehen und andere damit zu verblüffen. Ich blickte mich zu meinen beiden zimmerkollegen um. So richtig klasse fand ich es nicht, mir ein zimmer teilen zu müssen, aber ich sah ja ein, dass ich die hilfe dieser blöden Schule wirklich brauchte. Jetzt war meine Ganze Familie hier, Mama, Papa und meine beiden Brüder. Kein wunder, dass Mama manchmal etwas überfordert war mit drei 1/2 Männern um sich herum und dazu auch noch der Aufgabe der schulleiterin. Der halbe Mann war natürlich Mika, die heulsuse, ich fand, dass er sich irgendwie ehr wie ein Mädchen verhielt. Und damit meinte ich nciht die mädchen, die mit Bögen oder schwertern umgehen konnten und wie der wind auf irgendwelchen Pferden ritten, im prinzip hatte ich ncihts gegen mädchen. Aber mika war nunmal ehr das mädchen, welches mit Puppen Spielte und Teestunden gab und das war einfach ätzend, für einen Mann...auch für einen halben.

Pp: Haus der Silver's.

Unsicher lief Mika den Flur hinauf. Seine Gedanken waren in einer ganz anderen welt, wobei er seine Hände in die Hosentaschen steckte. Er versteckte sein Kinn in dem Kragen seiner Jacke. Der Mütze, welche zusätzlich eine Kappy hatte, zog er flüchtig tiefer in sein Gesicht, und steckte die Hand zurück. Seine ganze Körperhaltung wirkte mehr als verkrampft. Vor Zimmer 005. blieb er stehen. Das Zimmerschild zeigte den Namen seines Bruders, Davis. Ob es okay war, das er hier ist? Mika zweifelte. Er erhob seine Hand, und klopfte an, "D-Davis?" Fragte er leise, und gestottert. Er wartete, ob ihm die Tür geöffnet wurde.

Ich sah wie Drake ins Zimmer kam."Hallo Drake", grüßte ich zurück. Dqann kam auch noch der Geist Davis herein. Ich begrüßte ihn freundlich und legte mich aufs Bett. Ich musste ja noch Hausaufgaben machen. Dann klopfte es auch noch. Da ich die Worte Davis hörte, entschied ich nicht aufzumachen. Dann fing ich an zu reden: " Heute ist nichts besonderes in Der Schule passiert, auser dass ich mich auf einStuhl gestellt habe und runtergesprungen bin und dabei ich fliege gerufen haben, ok es war in Unterricht, aber dass ist unwichtig.", erzählte ich schnell.

Wenn man vom Teufel... dachte ich meinen Satz nciht zueunde, da ich ja nciht wirklich von ihm gesprochen hatte. Ich versuchte ein lächeln, was aber ehr in einer albernen grimasse endete, also ließ ich es und sagte mit grimmigem blick: Was ist, mika? wobei ich die tür öffnete. Er sah doch wirklich erbärmlich aus, wie eine kleine Maus vor einem riesiegen Tiger. Warum ist er mit sienen Problemen nciht mu mama gegangen...

Mika zuckte augenblicklich zusammen, als er den strengen, grimmigen Blick seines Bruders auf sich spührte. Der Kleine versteckte sein blaues Veilchen an der Wange im Kragen. Er wollte nicht, das sein Bruder ihn wieder Weichei, oder so ähnlich nannte, weil er sich nicht wehren konnte. Mika konnte sich sehr wohl wehren. Nur mochte es es eben nicht. Aber Davis war wohl zu doof, das zu verstehen, "Muss ich einen Grund haben... Meinen Bruder besuchen zu wollen?" Stellte er kleinlaut die Gegenfrage, und sah langsam auf, in die, für ihn grimmigen Augen, seines Bruders.

Es währe vielleicht gut für dich, denn es könnte ja sein, dass ich etwas wichtiges zu tun habe! sagte ich bissig, auch wenn es offensichtlich war, dass ich absuslut nciht wusste was ich machen sollte, mit außnahme von hausaufgaben, aber wer machte die schon. Trotzdem war es doch brutal, einfach so in mein Privatleben hinein zu platzen. Mit einem Gesicht als würde ich meinen eigenen Bruder fressen, als ob ich soetwas tun würde...auch wenn ich mir manchmal wünschte jemand anderes würde es tun.

Mika seufzte schwer, erzitterte unter der strengen Stimme seines Bruders. Der Gedanke, sein Bruder könnte ihn hassen, wurmte ihn. Vielleicht war es auch so, das Davis ihn verabscheute? 'Was mach ich mir da eigentlich vor...' Eigentlich war es ihm schon immer klar gewesen, das sein Bruder ihn nicht mochte, warum auch immer. Mika nahm all seinen Mut zusammen, und sah auf, wobei er seine Augen zusammenkniff, und das Veilchen ignorierte, "Sag mal, warum hasst du mich!?" Knurrte er genau so bissig, wie sein Bruder, zurück. Seine Augen funkelten Verwirrung aus, was er jedoch vergebens versuchte, zu verdecken.

Das ist die dümmste frage, die ich je gehört habe! sagte er und sah kopfschüttelnd in das gestelt böse gesicht seines Bruders. es sah gespielter aus als sein freundliches Lächeln. Er ist ebend eine Memme... Ich bin nunmal niemand, der alle Leute mit offenen Armen empfängt. Nich so wie Mama...Ich mochte meine familie einfach nciht, nicht weil sie meine familie waren, sondern einfach so. Ich konnte es nciht leiden, wenn sie mit mir redeten, ich konnte es sowieso nciht leiden wenn irgendwer mit mir redete. Aber ganz sicher nicht Mika. Du bist einfach nciht die Sorte, von Mensch, mit der ich bevorzugt rede, oder irgendetwas zu tun hab! sagte ich abweisend, immerhin war er Gestaltwandler, der Glückspilz...

Das Gesicht von Mika verzog sich, "Ach! Und was für eine Sorte Mensch bin ich in deinen Augen?!" Knurrte er, wobei er seine Hände aus seinen Hosentaschen entfernte. Mika verstand bis heute nicht, warum Davis so war. Er hatte sich oft abgekapselt von der Familie, und selten mit Mika geredet, geschweige etwas mit ihm unternommen. Seid dem seine Brüder älter waren, sprich über sechzehn, waren sie nur noch mit sich selber beschäftigt. Gut, Davis war vorher schon immer mit sich selber beschäftigt.

OUT: Davis ist 15...also nciht über 16...

Mein bruder, der Sohn meiner Mutter! sagte Davis und schüttelte den kopf: Ich meine sichtlich, der sohn meiner Mutter. er nahm seine Jacke, drehte sich um und ging an seinem Bruder vorbei, aus dem Zimmer.

----> aufenthaltsraum

Mika presste seine Zähne zusammen, und unterdrückte die Wut, welche in ihm aufkeimte, "Ach! Das ist deine Antwort!" Schrie er ihm nach, hoffte, das er seine Worte hörte, "Ich hasse dich!!" Er drehte sich um, sein Blick gegen Boden gerichtet, und rannte los. Dahin, wo eigentlich immer seine Mutter war. Akira, vielleicht war sie wieder bei ihrem Pferd? Dann würde Mika sie natürlich antreffen. Eigentlich wehre er jetzt zu Tyler gelaufen, aber was wehre, wenn er ihn auch hasste? Wenn Tyler genau die gleich Meinung über Mika, wie Davis hatte?

Tbc: Koppel.

Etwas erstaunt beobachtete Drake den Schlagwechsel von Mika und Davis. Dass Davis nicht sonderlich freundlich auf seinen kleinen Bruder zu sprechen war, das war ihm bewusst. Aber das auch der Kleine so patzig werden konnte, das überraschte ihn doch. Er hätte eher gedacht, dass er anfangen würde zu heulen. Nicht, das Drake Mika nicht mochte, er gab eigentlich nicht viele Menschen, die er nicht mochte, aber er hätte ihn doch anders eingeschätzt.
Nach ein paar Minuten entschied er, dass er nun lange genug auf seinem Bett rumgelegen hatte und setzte sich ruckartig auf. Ich werde jetzt Gitarre üben beschloss er und stand auf. Jetzt gilt es nur noch meine Gitarre zu finden Im Zimmer war sie eindeutig nicht, also machte er sich auf, seine Gitarre zu suchen.

---> Aufenthaltsraum

Ich beobachtete das Wortgefeecht kurz, bis es mir zuviel wurde. Ich sah die Beiden an. Warum müssen sie sich streiten, fragte ich mich. Dann plötzlich verschwanden Beide. die haben Probleme, dachte ich. Ich saß noch kurz da und überlegte was ich tun sollte. Etwas unschlüssig sah ich nach draußen. Dann stand ich auf und verlies ich das Zimmer und ging nach draußen.

------> Schulhof

---> Aufenthaltsraum

Glücklich, dass er seine Gitarre wiedergefunden hatte - oder vielmehr dass Sydenia sie gefunden hatte- ließ er sich auf sein Bett fallen und strich einmal über die Seiten.
Während er leise vor sich hinklimperte, versuchte er sich zu überlegen, was er noch spielen könnte, und sonst so mit dem Tag anfangen könnte.

<-------- SChulhof

Ich setzte betrat das Zimmer und setzte mich auf Mein Bett. Dann nahm ich mein Buch herraus. Ich began zu lesen. Schon schnell vergas ich alles um mich herum. es war ein Buch über Drachen und einen Jahrelangen Krieg zwischen Denn Drachen. Das Buch hieß Krieg der Drachen. Nach einer Weile gab es nur noch das Buch und mich. Es gab nur noch diese zauberhaften Drachen und deren Kampf. Ich las von einer Drachin Namens Kirnt und wie sie gegen schwarze Drachen kämpfte und versuchte irgendwie für Frieden zu Sorgen. Ich war eben eine richtige Leseratte.

Durch einen kurzen Blick auf die Uhr viel Drake dann auf, dass er nun seit fast 1 1/2 h Gitarre spielte. Seufzend schob er das Instrument von seinen Knien und stand auf. Leon hatte sich wieder auf sein Bett gelegt und angefangen zu lesen. Kurz lächelte Drake, dann ging er aus dem Zimmer raus und steuerte in Richtung Anlegestelle.

----> Anlegestelle

kleine höhle am strand ---->
Mit der Schlange unter der Jacke schwebte ich durch die Wand. Schnell sah ich, dass nur Leon anwesen war. Ich legte meine jacke vorsichtig unter mein Bett und setzte mich darauf. Verdammt das zimmer kann auch nicht einmal leer sein. dachte ich mir und setzte mich an meinen Schreibtisch und tat als würde ich mir ein Telemgiebuch durchlesen. Aber ich konnte mich nciht konzentrieren. Ich bin doch der größte Idiot auf dieser blöden Welt!

Nächster Morgen
Schläfrig öffnete ich meine Augen irgendetwas hatte mich aufgeweckt. Ich wusste, es war der Gedanke, dass ich eine schlange unter meinem Bett hatte. Vorsichtig stieg ich aus meinem Bett und schaute darunter. Da stand noch immer der Karton, ich hohlte ihn hervor, durt lag noch immer die Schlange. Ich strich mit dem finger über ihren Kopf und prüfte den Verband. Sie sah mich etwas vorwurfsvoll an und ich überlegte. Was fressen denn wohl schlangen? Ich hatte schon mal gehört, sie würde mäuse fressen, aber wo bekommt man am einer schule mäuse her...du musst noch etwas warten, aber ich besorge dir etwas zu essen! versprach er und ging zurück in sein Bett.

Irgendwann egte ich mih hin und schlief ein. am nächsten MOrgen öffnete ich die Augen und sah mich um. "Guten Morgen, sagte ich. Ich dachte daran, dass heute ja wieder schule war, bei den Gedqanken zuckte ich zusammen. Ach ja Schule, dachte ich. Ich hatte einfach kein Bock auf Schule.

Müde stand ich auf, ich sah mich nocheinmal um, doch Leon war nochimmer im Zimmer, so zog er sich ganz normal an und schwebte durch die Wand zur Cafeteria.

----> Die Cafeteria

die Cafeteria --->
Mit einem abschätzigen Blick zu Leon, der sich noch immer nicht bequemt hatte endlich aus dem Zimmer zu verschwinden. Kroch ich unter das Bett. Es tut mir leid, dass ich so lang gebraucht habe! Aber ich habe etwas zu essen für dich. flüsterte ich und hielt der schlange die Wurst hin. Diese Züngelte kurz und brührte mit dem Kopf meine Hand, die Schinkenwurst fraß sie in schnellen Bissen auf, aber die fettige, andere Wurst ignorierte sie beinahe vollkommen. Mit einen seufzen aß ich die Wurst also selbst und flüsterte: Ich finde noch heraus was du frisst!

Ich seufzte und wusste dass ich jetzt wenigsten Frühstücken gehen sollte. Ich stand noch kurz unentschlossen auf, dann öffnete ich schlecht gelaunt die Zimmertür. Schule ich habe besseres zu tun, dachte ich. Dann ging ich richtunhg Cafetaria.

-------------> Cafetaria