die Koppel

"Das klingt wirklich hübsch." stimmte ich Rami zu. "In Grün-Tönen siehst du eh immer toll aus." beteuerte ich ihr lachend.
Als Thalia auf uns zugetrabt kam, wieherte Lord leise und schnaubte. Ich grinste. "Hey Lena." grüßte ich die kleine Nixe, der das Pferd zu gehören schien.

Hy ihr zwei sagte ich zu den zwei Mädchen worüber unterhaltet ihr euch? Ich lächelte die beiden an. Meine Thalia hatte keine Lust mit mir zu kuscheln. Ich blickte die beiden unsicher an. Stör ich euch auch nicht?

Ich war nicht erschrocken sondern dankbar über den Junge der mich in den Arm nahm. Ich kuschelte mich in seinen Arm obwohl ich ihn nicht kannte. Doch im Moment war es OK. Nach dem ich einne Weile geweint hatte sah ich ihm in die Augen. Meine....flüsterte ich Meine Oma ist.... tot das letzte Wort brachte mich wieder zum weinen ich hatte es nur gehaucht. Ich sah ihm immer noch in die Augen. Könnten wir ... Könnten wir an einen Ort gehen wo wir ungestört reden können. Ich biss mir auf die Lippe ohne darauf zu achten ob er mir folgen würde ging ich. Kurz blickte ich ihn noch mit einem Blick an der hieß Folge mir!
--> Schulaula

Sie fing an zu reden, doch schien nicht wirklich in der Verfassung zu sein einen vollständigen Satz zu sagen. Keir folgte ihr von der Koppel und zurück zum Schulgebäude.

-->die Aula

Ich lächelte. "Wenn du meinst...", meinte ich langgezogen und wandte mich dann Lena zu. "Hey! Wir beide..." Ich sah lächelnd zu Tanja. "...unterhalten uns gerade über den Herbstball. Hast du schon ein Kleid?" Ich lächelte und sah zu Thalia. "Mach dir da doch nichts draus! Das kenn ich auch von meiner Häsin... und nein, du störst uns nicht, oder mich zumindest nicht." Ich lächelte die jüngere Schülerin an.

<--der Stall

Ich führte die tänzelnde Stute zum Gatter. Sie zog immer mehr am Hlafter und ich konnte sie kaum noch halten. "Ruhig.", sagte ich mit bebender Stimme. machte den Strick ab und hielt sie am Halfter, dann öffnete ich das Gatter und lies sie grade noch rechtzeitig los und ging aus dem, um nicht von ihr mit geschleift oder um gerannt zu werden. "Die hat doch ne Macke.", sagte ich zu mir selber und wartete auf Chris.

cf: der Stall

NOch immer lächelnd folgte ich Sana, hatte aber auch gleichzeitig fast etwas Angst um sie, da ich nicht recht wusste, wie gefährlich ihr Pferd war. Sogar ich bemerkte, dass es endlich laufen wollte und zog heftig am Halfter. Als die Stute dann endlich auf die Koppel konnte, stellte ich mich an den Zaun und lehnte mich lässig darauf. "Alle Tiere haben mal ihre Macke", meinte ich amüsiert und lächelte zu Sana.

Ich ging zu dem jungen Mann und lehnte mich neben ihn. "Du hast ja so recht.", meinte ich. Mein Pferd war anscheinend froh endlich wieder laufen zu können und ich hatte ein wenig Angst, bei dem Tempo, dass sie sich was brechen würde. Ballerine rannte über die Wiese, machte Bocksprünge und wieherte fröhlich. Ich grinste und lehnte mich, etwas erschöpft, mit dem Kopf an Chris Schulter.

Ja ich habe schon eins. Es ist rot und kurz. Ich lächelte ich brauche aber noch einen Partner. Fragend sah ich die beiden an. Habt ihr schon nen Ballpartner?Unsicher sagte ich : ihr müsst es nur sagen wenn ich euch störe.

Ich beobachtete die Stute, wie sie übermütig über die Koppel sprang und glücklich wieherte. Ich hatte nie gedacht, dass ein Tier so viel Freude zeigen konnte, was wahrscheinlich daran lag, dass Starlet fast immer glücklich war. Ich seufzte leicht und lächelte dann, als Sana ihren Kopf auf meine Schulter legte. Sanft legte ich meinen Arm um ihre Schultern und zog sie näher an mich. "Aber sie scheint glücklich zu sein, das ist das Wichtigste", sagte ich, wandte meine Aufmerksamkeit jedoch jetzt Sana zu und sah ihr tief in die Augen.

Ich ließ mich von ihm in den Arm nehmen, ein angenehmes Gefühl. "Ja das ist die Hauptsache.", sagte ich mit einem kleinen Lächeln. Wieder blieb ich an seinem Gesicht hängen und verschränkte meinen Blick mit seinem. Er hatte wunderschöne blaue Augen. Ich wünschte mir er würde mich noch einmal küssen, doch ich traute mich nicht ihn darum zu bitten. Ein leises Seufzen entfuhr mir.

Ich lächelte, als auch Sana ihren Blick zu mir wandte und mir in die Augen sah. Sie hatte wunderschöne braune Augen, die mich aber schmerzlich an die von Juliane Augen erinnerten. Vergiss sie, man! Ihr seid getrennt und du hast jetzt Sana!, schimpfte ich mich selbst und zog Sana noch etwas näher an mich. Als sie dann leise seufzte, hob ich mit dem Zeigefinger ihren Kopf leicht am Kinn und küsste sie wieder. Es war einfach ein perfekter Moment und das musste ich schließlich ausnutzen.

Mein Wunsch wurde mir erfüllt, er küsste mich und es war einfach perfekt. Aus einem kurzen Impuls heraus schlang ich ihm die Arme um den Hals, es fühlte sich einfach richtig an. Seine Lippen waren so weich, wie sie da auf meinen lagen und ich spürte die Wärme, die von seinem Körper aus ging. Da es etwas kälter geworden war, näherte ich mich ihm noch ein kleines Stückchen. Ich genoss den Kuss und das Kribbeln, dass er in meinem Bauch und überall wo ich Chris berührte ausbreitete.

Ich spürte, dass auch Sana sich näher an mich schmiegte und lächelte innerlich. Endlich hatte ich sie für mich gewohnen, das hoffte ich jetzt zumindest. Doch wie weit konnte ich schon gehen? Sollte ich einfach austesten? Komm schon, Juli ist damals auch nicht davor zurückgeschreckt!, dachte ich mir und wagte es dann einfach. Mit den Händen wanderte ich Sanas Rücken hinab, bis sie auf ihrer Taille lagen, während ich langsam den Mund öffnete und ihre Lippen sanft mit meiner Zunge berührte. Sie gewährten Einlass.

Mein zweiter Kuss und dann gleich mit Zunge. Doch da er ganz sanft war ließ ich ihn gewähren. Sein Zunge schlängelte sich in meinen Mund und ich stieß mit meiner leicht gegen sie. Er was nicht unangenehm und so sah ich keinen Grund den Kuss zu beenden. Ich überließ ihm die Führung und passte mich dem an was er tat.

Sofort erhitzte sich mein ganzer Körper, als Sana bereitwillig ihre Lippen öffnete. Sanft und doch forschend drang ich mit meiner Zunge in ihren Mund ein und erkundete sie. Sanft umspielte ich ihre Zunge mit meiner und kostet ihren Geschmack. Schon so viele Mädchen hatte ich so geküsst, doch jedes Mal wurde ich wieder von dem Geschmack überrascht.
Dann verstärkte ich meinen Griff um Sanas Hüfte und hob sie kurzerhand auf den Zaun, sodass sie nun um einiges höher war als ich, doch ich streckte mich und konnte sie somit weiterhin küssen. Am liebsten hätte ich ihre Lippen gar nicht mehr losgelassen.

Ein erstaunter Laut kam über meine Lippen als er mich einfach so, ohne Anstrengung auf den Zaun hob. Doch dann lächelte ich in unseren Kuss hinein. Ich beugte mich zu ihm runter, so dass es einfacher für ihn war mich zu küssen. Er schmeckte wunderbar, ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Ich fuhr mit meiner Fingerspitzen seinen Nacken hinauf und vergrub meine Finder sanft in seinen Haaren. Für mich hätte das ewig so weiter gehen können.

Ich sah Lena an. "Nein, ich hab noch Keinen." meinte ich achselzuckend. "Aber ein Kleid. Aber ich darf Rami ja nicht verraten, wie es aussieht." fügte ich mit einem gespielt bösen Blick auf meine Freundin hinzu.
Zufällig fiel mein Blick auf Chris, der nicht weit entfernt mit - Was das Sana? - knutschte. "Na schau mal einer an." meinte ich trocken. "Chris hat einen neuen Fisch an der Angel."

Ich spürte, dass Sana lächelte, und konnte daher auch ein Lächeln nicht unterdrücken. Mit den Händen wanderte ich über ihren Rücken hinauf und wieder hinab, bis meine Hände wieder auf ihrer schlanken Taille lagen. Da mir nun langsam der Sauerstoff ausging, löste ich mich langsam von Sanas Lippen und sah sie von unten heran aus strahlenden, blauen Augen an. "Sana...ich liebe dich", hauchte ich und sog tief ihren Duft ein. Mühelos kamen mir diese Worte über die Lippen, doch ich glaubte zumindest, dass ich mit Hilfe von ihr Juliane endlich vergessen konnte.

Als er sich von mir löste stütze ich mich auf seine Schultern ab um nicht vom Zaun zu fallen, ich hatte gar nicht gemerkt, wie stark ich mich gegen ihn gelehnt hatte. Als er mir sagte, das er mich liebte musste ich lächeln. "Ich...", so einfach war das gar nicht es aus zu sprechen. Also holte ich tief Luft und überwand mich. "Ich liebe dich auch.", sagte ich zärtlich und küsste ihn noch einmal kurz auf den Mund. Es war schön mit ihm zusammen zu sein und obwohl ich ihn erst seit kurzem kannte, fühlte ich, dass ich die Wahrheit gesagte hatte.

Ich lächelte, als Sana bei ihrem ersten Ansatz kurz abbrach, es dann aber auch aussprach. Also hatte ich sie für mich gewonnen. Fast genauso leicht, wie ich Juliane für mich gewonnen hab... Nein! Hör auf, an sie zu denken! Meine Gedanken spielten kurz verrückt, bis ich sie wieder geordnet hatte. Nach außen hin kannte man mir das aber nicht an. Sanft erwiderte ich ihren erneuten Kuss und sog ihren Duft tief ein. "Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so schnell verlieben kann", meinte ich lächelnd und strich Sana eine lose Haarsträhne hinter das Ohr.

Ich wurde rot, mal wieder. Als er mir eine Haarsträhne hinters Ohr strich griff ich nach seiner Hand, schmiegte meiner Wange lächelnd hinein und drückte einen kurzen Kuss auf die Handfläche. "Ich auch nicht.", sagte ich und lächelte zufrieden. Ich sprang vom Zaun und stand jetzt ganz dicht vor ihm. Meine Arme schlang ich um ihn herum und meinen Kopf legte ich an seinen Brunst. "Ich sollte Ballerine wieder in die Box bringe, bevor Dream noch ausflippt und die beiden kleinen zu Tode trampelt. Wartest du hier auf mich? Ich komm gleich wieder und dann könnten wir noch ein wenig spazieren gehen.", sagte ich an ihn gekuschelt.

Überrascht beobachtete ich Sana, als sie meine Hand nahm und ihre Wange an meine Handfläche schmiegte. Ein leises Lächeln stahl sich wieder auf meine Lippen und ich strich ihr mit meinem Daumen über die Wange. Ich wich nicht zurück, als sie von dem Zaun sprang, sondern fing sie eher auf. "Klar, kein Problem. Ich warte hier", erklärte ich lächelnd und ließ Sana los, damit sie zu ihrem Pferd konnte. Ich selbst setzte mich nun auf den Zaun und genoss die letzten Sonnenstrahlen.

Ich drehte mich um und ging zum Gatter. Ich pfiff einmal leise und meine Stute kam an getrabt. "Na Süße geht es dir jetzt besser?", ich klingte den Führstrick ein und holte sie von der Koppel. Dann ging ich in Richtung Stall.

-->der Stall

<--der Stall

Ich kam wieder zurück, mir zwei putz munteren Wolfsbabys im Schlepptau. "So da bin ich wieder.", sagte ich zu Chris als ich bei ihm angekommen war. "Ok also meinetwegen können wir los.", sagte ich zu ihm und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, während ich ihn ansah.