Trainings-Arena

Mhh Sheba dachte kurz nach, und lächelte dann. Ich wollte eigentlich noch mit Mirak los...was hältst du davon wenn wir da vorbei reiten und dann zum Strand ?
Bei dieser überlegung fingen ihre Augen an zu glitzern. Obwohl das Wetter nicht das beste war, würde es bestimmt lustig sein, am Wasser entlang zu reiten.

Das ist eine tolle Idee meinte ich total begeistert, ich bin heute mit Red Fire auch noch nicht los. Gehen wir? Beim Gedanken an mein Pferd musste ich lächeln.

Grinsend spazierte Sheba los in Richtung Stallungen. Sie fand es fantastisch das Thalita ihre Vorliebe für Pferde teilte. Denn auch wenn er es nicht sagte, aber manchmal hatte Sheba das Gefühl das Louis ein wenig ...angenervt war von ihrem ständigen zu Miral hingelaufe. Aber was solls. Fröhlich lachte sie Thalita zu, dann lief sie los in und stürmte zu den Stallungen. Wenn die Meerjungfrau vor ihr da sein wollte müsste sie sich ziemlich beeilen.

---> STallungen

Ich hatte einen Moment nicht aufgepasst und schon hatte Sheba die halbe Strecke hinter sich. Das war vielleicht ein bisschen übertrieben - nein, das war total übertrieben, doch langsam war Miral's Besitzerin nicht - wenn sie sprang, erst recht nicht. Ich rannte ihr nach.
--> Stallungen

--> kommt von: Zimmer 10

Ich war her gejoggt und nun begann ich den Ball zu dribbeln. Ich lief über den Platz, machte einige Wendungen und Handwechsel und warf immer mal auf den fest verankerten Basketballkorb. Der Ball und die Bewegungen fühlten sich gut an, vertraut. Doch es ersetzte kein richtiges Spiel mit meiner Gang.

Ich seufzte und gab auf. Ich schnappte mir den Ball und machte mich auf den Weg Cleo abzuholen, um mit ihr Frühstücken zu gehen.

--> geht weiter in: Zimmer 02

---> kommt von Cafeteria

Ich schnappte mir einen einfachen Stock und richtete ihn grinsend auf Felix Brust. Soll ich dir vorher noch ein paar Regeln erklären?, fragte ich scheinheilig, mir war aber gar nicht zumute, den Stock von seiner Brust zu nehmen. Es entlockte mit sein Seufzen, als die Sonne und der Wind auf seine Haare fielen und ich war für einen kurzen Moment abgelenkt, von diesem wunderschönen Anblick.

OUT: Nutz die Chance! ;DDD Jtzt spamen wir die Arena voll xD

cf: Cafeteria

Neugierg sah ich Sydenia zu, wie sie einen einfachen Stock nahm und ihn auf meine Brust richtete. Doch sie schien irgendwie abgelenkt zu werden, denn ihr Blick wurde etwas verschwommen. Ich nutzte sofort den Moment, packte den Stock und zog sie mit einem Ruck an meine Brust, wo ich sie sofort mit einem stählernen, aber nicht unsanften Griff festhielt. "Regeln sind etwas für Mädchen. Nicht für mich", sagte ich grinsend und riss ihr locker den Stock aus der Hand, ehe ich Sydenia losließ und etwas von ihr zurückwich. Lässig ließ ich den Stock in meiner Hand kreisen und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Nun?", fragte ich und grinste schief.

OUT: yay *-*

Ich hätte mich im selben Moment erwürgen können, dass er es geschafft hatte mich aus dem Konzept zu bringen, daher trat ich einen Schritt näher an ihn heran, sodass ich nun unmttelbar vor ihm stand. Langsam reckte ich mich nach oben,, strich mit einer Hand sanft über seine Wange, kurz bevor ich seine Lippen mit meinen berührte, packte ich seinen Arm und drehe ihn mit einer eleganten Bewegung auf seinen Rücken. Regel Nummer 1, flüsterte ich über seine Schulter, Lass dich niemals von deinem Gegner ablenken ich lächelte ihn über seine Schulter heran an und streckte die andere, freie Hand, die seinen Arm nicht auf den Rücken gedreht hielt, nach dem Stock aus und hielt ihn kurz über seiner Hand fest. Gib mir den Stock zurück, bat ich ihn freundlich.

Ich hielt inne, als Sydenia auf mich zukam und mich langsam küsste. Ich lächelte leicht und wollte den Kuss gerade erwidern, als sie meinen Arm packte und ihn auf meinen Rücken drehte. Ich fluchte leise und sah Sydenia aus funkelnden Augen an. "Regel Nummer 2: Halte niemals einen Gestaltwandler fest", knurrte ich und schloss die Augen. Schon tauchte der dunkle Nebel wieder auf, umhüllte mich und ließ einen knurrenden Wolf zurück. Der Stock fiel zu Boden, während ich mich regelrecht auf Sydenia stürzte und sie zu Boden riss. Ich legte meine Schnauze an ihre Kehle und sah sie triumphierend an. Jetzt wärst du schon tot, dachte ich und ließ wieder von ihr ab, um mich etwas zurückzuziehen. Langsam begann ich sie zu umkreisen, wobei meine Augen jede Regung wahrnahmen.

Ich Biss mir auf die Unterlippe. Ich hatte ganz vergessen, dass er ein Gestaltwandler war. Verflucht! Ich schnappte mir den Stock und sah ihn funkelnd an. Regel Nr. 3, Magie verboten, sagte ich und Streckte ihm frech die Zunge heraus. Ich sprang hervor und stieß ihm mit dem Stock in die Seite, um zu testen wie standhaft er war. Ich packte seine Schnauze, darauf bedacht ihn nicht zu verletzen. Den Stock benutzte ich als Hilfsmittel und lächelte sanft.

Ich grinste in mich hinein und reagierte nicht einmal, als Sydenia mich mit dem Stock anstupste. Auch als sie meine Schnauze packte, sah ich sie nur nachdenklich an und legte den Kopf leicht schief. Das ist keine Magie, sondern meine Natur. dachte ich und schnappte dann nach dem Stock in ihrer Hand. Ich zerrte leicht daran und knurrte verspielt. Nun sah es fast so aus, als würde Sydenia mit einem Hund Tauziehen spielen. Mein Schwanz peitschte freudig hin und her und ich grinste schief, während ich den Stock zwischen meinem Maul festhielt.

Böses Hündchen!, sagte ich und knurrte zurück. Ich hielt den Stock weiterhin fest umklammert und biss die Zähne zusammen.Aus! Lässt du wohl den Stock in Ruhe? Aus! ich stemmte die Füße in den Boden und zerrte mit aller Kraft an dem Stock. Hätte ich jetzt irgendwas Fleischhaftes würde ich dich damit ködern, fluchte ich, als mir auffiel, dass ich mit ihm redete wie mit einem Hund. Felix? Lass.den.Stock.los Ich betonte jedes einzelne Wort und wandte den Blick nicht eine Sekunde von ihm ab. Jetzt wo das Licht und der Wind seine Haare nicht mehr so zerzauste, gab es zum Glück nichts mehr, was mich hätte ablenken können.

Ich knurrte verspielt und zerrte weiterhin an dem Stock. Sydenia war stark, was mich sehr wunderte, da man ihr diese Stärke nicht ansah. Doch sie stemmte sich tapfer gegen mich und behandelte mich schon fast wirklich wie einen Hund.
Als sie dann mich bat, den Stock loszulassen, zerrte ich noch etwas an dem Holzstück, ehe ich es abrupt losließ, sodass Sydenia wahrscheinlich zurücktaumeln würde. Eilig verwandelte ich mich zurück in einen Menschen und schnappte mir auch einen Stock. "Bin ich jetzt schon dein Schoßhund?", fragte ich grinsend und nahm den Stock fest in die Hand, gefasst auf jeden Angriff.

Als er abrupt losließ, stolperte ich tatsächlich nach hinten und blieb benommen auf dem Boden liegen. Du gleichst mehr einem wilden, wunderschönen Streuner, als so einem arroganten Schoßhündchen, seufzte ich und blieb im Sand sitzen. Da er direkt vor mir stand, stieß ich mich hoch und zog am Stock. Dann warf ich mich mit einem Ruck nach hinten und zog seine Arme nach vorne, so dass er neben mir landete. Schnell rollte ich mich über ihn und hielt seine Handgelenke mithilfe des Stockes über seinem Kopf zusammen. Aber ich bin eine Raubkatze, miau?! Ich lächelte und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, passte jedoch auf, dass er keinen Angrif startete, bei dem ich so oder so verloren hätte.

Ich grinste schief, als Sydenia mich als einen wilden, wunderschönen Streuner bezeichnete. Das gefiel mir, sehr sogar. Doch ich konnte kaum noch reagieren, ehe sie mich mit in den Sand zog und sich auf mich legte, während sie meine Hände über meinen Kopf mit dem Stock fest.
Doch das machte mir gar nichts. Ich schlang meine Beine um ihre Hüfte, um sie festzuhalten. "Oh ja, mein kleines Kätzchen", murmelte ich und schob den Kopf vor, um ihre Lippen in einem innigen Kuss gefangen zu halten. Ans Kämpfen dachte ich, seitdem sie auf mir lag, nicht mehr.

Ich strich ihm das Haar aus der Stirn und seufzte, mein Blick verschleierte sich und ich erwiderte den Kuss nur liebend gern. Ich bin nicht klein, flüsterte ich an seinen Lippen, ich bin ganz gefährlich und hinterlistig, sagte ich ironisch und hauchte ihm einen Kuss auf seine Wange. Ich hätte ewig so liegen bleiben können, da ich ihn jedoch nicht erdrücken wollte, rollte ich mich dicht neben ein und schmiegte mich eng an ihn. Ich legte den Kopf auf seine Brust und klemmte seine Hand zwischen meine und meine Wang und schloss die Augen. Mein großer Held, hauchte ich noch und döste ein, wobei ich seinen Duft einsog und auf Wolke 28 schwebte.

Ich lächelte leicht, als Sydenia mir noch immer widersprach, dass sie nicht klein sei. Doch im Gegensatz zu mir war sie nunmal klein, auch wenn sie es nicht gern hörte. Als sie dann neben mir lag, zog ich sie mit meiner freien Hand an mich und ließ sie über ihre Hüfte gleiten. "Mein kleiner Engel", murmelte ich auch und vergrub das Gesicht in ihrem Haar. Ich konnte gar nicht genug von ihrer roten Haarpracht bekommen, es war so weich und roch so gut. Dass wir hier mitten in der Training-Arena lagen, war mir vollkommen egal.

Ich lächelte seelig. Obwohl ich eigentlich der geduldige Typ war, konnte ich irgendwie nicht liegen bleiben. Ich erinnerte mich, dass ich meiner Tasche meine Kamera hatte. Keine Neue, aber immerhin. Ich schnappte sie mir und schoss so schnell es ging ein paar Fotos. Lachend kugelte ich in den Sand und sah sie mir an. Manche waren wirklich schräg, doch manche gefielen mir wirklich. Ich wurde sie ausdrücken und einrahmen lassen, als Erinnerung an die schöne Zeit.

Fragend sah ich Sydenia an, als sie eine Kamera aus ihrer Tasche zog und ich einige Male ein 'Klick' hörte. Da wurde mir erst klar, dass sie Fotos von mir schoss. Sofort sprang ich auf und wollte nach der Kamera greifen. "Oh nein, vergiss es. Ich bin nicht fotogen!", grummelte ich und fing an, Sydenia durchzukitzeln in der Hoffnung, sie würde mir die Kamera dann freiwillig geben.

Ich ließ mich nach hinen fallen und musste lachen. Felix, hör auf!, keuchte ich und packte seine Oberarme, um ihn aufzufordern mit dem kitzeln aufzuhören. Ich lachte und lachte und konnte gar nicht mehr aufhören. schließlich zog ich die Beine an um mich zu schützen, lachte dabei aber immer mehr. Felix!, keuchte ich lachend, hör sofort auf! Ich hab Sand in meinen Haaren! Felix!, versuchte ich ihn davon abzuhalten mich tot zu kitzeln. Ich tu alles was du willst, hör bitte auf! Felix!, rief ich erneut und atmete nur noch stockend. So gelacht hatte ich schon lange nicht mehr und ich krallte mich an seinen Armen fest, damit er aufhörte.

Ich grinste zufrieden. Sydenia schien anscheinend, sehr, sehr kitzelig zu sein. Eine Weile quälte ich sie noch weiter, ehe ich meine Hände von ihren Seiten nahm und stattdessen legte ich sie sanft auf ihre Hüften, ehe ich sie erneut küsste. "Wirklich alles?", fragte ich flüsternd und fuhr mit meiner Nase über ihre Wange.

Ich legte mich auf den Rücken ausgestreckt hin und seufzte, während ich eine Hand um seinen Nacken legte, mit der anderen strich ich ihm durch die Haare, die ich so sehr an ihm liebte. Wirklich alles, flüsterte ich bestimmt, Vielleicht kann ich dir sogar einen deiner Wünsche erfüllen?, fügte ich hinzu und lächelte sanft, ehe ich ihn küsste. Ich schlang nun beide Arme um seinen Hals und schmiegte mich so eng an ihn, dass ich schon Angst hatte ich wäre zu aufdringlich.

Ich erwiderte Sydenias Küsse und setzte mich dabei auf, wobei ich sie mit hochzog. Ohne von ihren Lippen zu weichen, stand ich mit ihr auf und trug sie durch die Arena, bis ich zur Tribune kam und sie auf die kleine Mauer setzen konnte. Meine Hände ließ ich über ihren Rücken wandern, während ich mich für einen kurzen Moment von ihren Lippen löste. "Dann schenk mir dein Herz. Bleib für immer bei mir. Sei mein", flüsterte ich leise und sah Sydenia durchdringend an. Das klang schon fast wie ein Heiratsantrag, und doch war es etwas ganz anderes.