am West-Strand

Mit knallrotem Kopf stolperte ich zu Océan herüber. Hey, erwiderte ich ebenfalls schüchtern. Leise antwortete ich auf seine Frage: Ja, ein bisschen. Ich hab irgendwie ganz vergessen wie kalt es in letzter Zeit geworden ist. Für einen kurzen Moment versteifte ich mich, als er seinen Arm um mich legte, entspannte mich dann aber, als ich schon nach kurzer Zeit spürte wie mir dadurch wärmer wurde. Zögernd schlang ich einen Arm um seine Taille. Also ich habe früher mal Ballett getanzt, aber das ist schon so lange her, keine Ahnung ob uns das weiterhilft, sagte ich nachdenklich. Ansonsten haben wir in meiner alten Schule auch nur Walzer gelernt...

Lächelnd griff ich Jasminas Hand, als diese nach meiner tastete. Ich warf ihr einen kurzen Blick zu, blieb dann aber an ihr hängen. Ich pfiff leise durch die Zähne und grinste. "Ich finde schon." meinte ich schlicht und zuckte die Schultern. Ich musste ihr ja nicht auf die Nase binden wie toll ich Mädchen in lockeren Sachen fand.. Besonders sie in meinem Pullover.

--> geht weiter in: Zimmer 11

Ich wischte mir ein paar Tränen aus dem Gesicht doch sie liefen weiter. Ich stieg wieder auf Oliympia und ließ sie angaloppieren. Wieso Oma? Ich sprang über einen Baumstamm der am Rand lag.
--> Koppel

Ich lächelte, als ich Marcels festen Griff an meiner Hand spürte und seine Wärme sofort auf mich überging. Als er dann jedoch durch die Zähne leise pfiff und sein Blick an mir hängen blieb, verdrehte ich die Augen und seufzte. Männer...irgendwie sind sie doch alle gleich..., dachte ich amüsiert und folgte Marcel.

tbc: Zimmer 011

--> Stall
Ich ritt auf Red Fire in einem schönen Trab neben Johannes. Dann sprang ich von meinem Pferd und band ihn neben Johannes' Pferd. Schliesslich setzte ich mich und sah Johannes in Gedanken versunken lächelnd an.

Endlich war Thalita angekommen. Ich begrüßte sie mit einem Hallo. Als sie sich neben mich setzte lächelte ich sie an. Dann fragte ich: Wollen wir ein Wettrennen machen? Ich nahm ihre Hand und zog sie mit mir hoch. Dann nahm ich ihre Hände und sagte: Madame wenn sie wollen hebe ich sie auf ihr Ross. Da fing ich an zu lachen. Ohne au ihre Antwort zu warten hob ich sie auf ihr Pferd. Ich selbst stieg auch auf und ließ Katja erstmal Schritt laufen. Zu Thalita sagte ich Der Baumstamm da hinten ist der anfang und es geht bis zum Ende des Strandes. OK?

Ich grinste, als er mich ohne auf meine Antwort zu warten, aufs Pferd hob. "Ja, Sie dürfen. Sir" grinste ich und meinte daraufhin: "Geht klar. Mach dich schonmal bereit aufs Verlieren, Johannes!" Ich ritt bereits zum Baumstamm. "Kommst du?" reif ich zu ihm hin.

Ich galoppierte ihr hinterher. Am Baumstamm bremste ich und wartete bis sie auch gebremst hatte. Dann rief ich: AUF DIE PLÄTZE FERTIG LOS!!!!Ich galoppierte und merkte das sie dicht neben mir war. Schneller Katja schneller. Da über holte mich Thalita auch schon Hey rief ich. Ich grinste und galoppierte noch schneller da hatte ich sie wieder eingeholt. Da war auch schon das Ende in Sicht und... wir waren gleichzeitig über die Ziellinie. Ich bremste und stieg ab. Glückwunsch zum Gleichstand sagte ich lächelnd.

--> Strandcafe

Ich lief mit ihm Hand in Hand zum Strand. Wir hatten beide unsere Badesachen noch schnell geholt. Ich hatte sie mir gleich drunter gezogen. Ich zog mein T-shirt aus und meine Hose und sprang übermütg ins Wasser. Ich tauchte aus dem Wasser und rief: Kommst du aber aufpassen es ist kalt.

<--Zimmer 021

Er kam an den Strand und gesellte sich zu Catharina, die grade dabei war ins Wasser zu gehen. Er zog sich schnell unter seinem Handtuch um und tat es ihr gleich. "Du hast recht.", sagte er, aber er war die kälte gewohnt, dewegen machte sie ihm nichts aus.

OUT: ist sie nicht eigentlich ein Vampir? Wie kann sie da zur Nixe werde?

Out: Tschuldige,
In: Ich spritzte ihm eine Volle Ladung Wasser ins Gesicht und schwamm ein paar Meter weg aus Sicherheit. Mich kriegst du nicht schrie ich dem süßen Vampir zu. Ich schwamm erst nah an ihn heran und gab ihm ein Küsschen auf die Nasenspitze und schon war ich wieder weg.

Er musst grinsen bei ihrem Verhalten. Na warte. Er stürzte sich hinter ihr in die Fluten und schwamm ihr hinterher, bis er sie eingeholte hatte. Dann schlang er seine Arme und ihre Mitte, so dass sie ihm nicht mehr entkommen konnte. "So wie war das noch gleich?", er zog eine Augenbraue hoch und grinste sie frech an.

"Haha" rief ich nach hinten, als ich Johannes überholte. Danach feuerte ich Red Fire an. Schlussendlich kamen wir gleichzeitig über die Ziellinie. Als Johannes sagte: "Glückwunsch zum Gleichstand", meinte ich nur: "Ja, danke sehr. Glückwunsch zum anderen Gleichstand. wollen wir die strecke noch zurückrennen und die pferde da anbinden, um zu schauen, wer schneller rennen kann?" fragte ich grinsend.

cf: das Strandcafé

Mit nun etwas beschwingterem Schritt lief ich den Weg vom Strandcafé zum West-Strand hinab und suchte mir ein Plätzchen, wo Alec und ich alleine waren. Schließlich hatte ich keine Lust auf schnatternde Mädchen, die nur nervten. Die hatte ich im Unterricht zu genüge. Ich suchte mir eine trockene Stelle im Sand und ließ mich im Schneidersitz nieder. Mit den Armen stützte ich mich hinten ab und sah dann zu Alec. "Ich hoffe, der Platz hier ist ok", sagte ich lächelnd und hob leicht eine Augenbraue.

cf: das Strandcafé

Ziellos folgte ich dem ziehenden Arm Noahs und ließ mich führen. Er war scheinbar beschwingt, ein ziemlicher Kontrast zu dem eher schüchternen Noah wenige Stunden zuvor.
Er setzte sich hin, hier war alles ziemlich leer, es war schön, weil es einfach hier niemanden gab, der uns auch nur ansatzweise stören könnte. War das auch sein Gedanke gewesen? Möglich war es, doch ich wollte es nicht zu eingeordnet betrachten, weil ich nicht schon wieder über die Strenge schlagen wollte. Das wäre einfach nicht angemessen gewesen. Ich betrachtete es also erst einmal als Zufall, nahm es aber auch als sehr angenehm war und setzte mich neben Noah. »Ich hoffe, ich darf. Der Platz hier ist umwerfend. Wirklich schön. Und man sieht hier einen wirklich traumhaften Sonnenuntergang.«

Ich sah Alec zu, wie er sich setzte und lächelte verschmitzt. "Klar darfst du. Ich kann dir ja kaum verbieten, dich in der freien Natur niederzulassen", meinte ich und lehnte mich dann entspannt zurück. Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie war meine Schüchternheit und Verlegenheit von eben verflogen. Die untergehende Sonne warf ihre orangen Strahlen auf uns und tauchte alles in ein angenehmes Licht. Schon oft hatte ich so einen Sonnenuntergang in einem Bild verewigt, doch es war jedes Mal wieder ein traumhaftes Schauspiel. "Ich war schon oft hier, weshalb ich die besten Plätze schon kenne", erwiderte ich und sah von der Seite zu Alec.

Ich bekam einen Kicheranfall als er mich in die Arme nahm. Da drehte ich mich zu ihm um und sah ihm in die Augen.Dann streckte ich mich da er größer war als ich und gab ihm einen Kuss. Dann sah ich ihn von unten wieder an und wartete auf seine Reaktion. Ich wusste nicht ob ich es überstürzt hatte.

Ich galoppierte zurück und stieg ab. Dann begab ich mich in Rennposition. Ich wartete wieder bis sie da war und rannte dann los. Da kam plötzlich ein Ast ich wollte drüber springen aber stolperte. Ich war voll drauf gefallen. Ich krempelte die Hose hoch und schaute mir die Wunde an. Es war ein bisschen blutig doch es tat nicht weh ich stand wieder auf und fragte: Können wir mit rennen aufhören? Mein Bein tut weh. Ich setzte mich in den Sand.

Ich grinste. Dann rannte ich neben ihm her, bis er sich verletzte. Ich rannte zu ihm zurück, denn am Anfang hatte ich nicht gemerkt, dass er gestoplpert war. Dann meinte ich: "Is okay. Tuts so weh?" Ich blickte ihn mit einer MIschung Neugier und Mitgefühl an.

----> Cafeteria

Ich ließ mich von Nessee mitziehen und beobachtete das Geschehen mit einem Grinsen. Also ich ann auch den Walzer.. als ich noch bei meinen Eltern war musste ich den dauernd tanzen. Bei den Feinen Leuten und so, ihr wisst schon.. ich verdrehte die Augen.

Schon ok. Vielleicht können wir uns ein wenig unterhalten. Also wie sieht denn dein Ballkleid aus? Ich fing an sie zu necken ich will mich doch nicht blamieren. ich legte einen Arm um ihre Schulter und sah ihr in die Augen.

Ich sah, wie Ocean einen Arm um Eleanor legte und sie ihren um seine Taille. Da wird man ja schon fast eifersüchtig..., dachte ich und sah zögernd zu Cery. Na dann, wenn du so ein Profi bist, dann können wir ja direkt loslegen, sagte ich und klatschte vergnügt in die Hände. Ich trat zu Cery und hob lächelnd eine Augenbraue. Ich biss mir kuz unsicher auf die Unterlippe, bevor ich einen Arm um seine Schultern legte und näher an ihn heran und hielt ihm meine Hand hin. Ich warf einen unsicheren Blick zu Elli hinüber und zwinkerte nervös. Ich spürte seinen Atem und presste die Lippen aufeinander.

Ich nickte der Aussage Noahs wegen und schaute nach oben. »Der Himmel leuchtet in solch einer schönen Farbe, findest du nicht auch, Noah?«, fragte ich ihn und lächelte ihn dabei verträumt an. Zu derlei Tageszeiten war ich immer in meinem Element. Ich liebte die wenigen Momente der Dämmerung und sehnte jeden Sonnenuntergang herbei. Es war einfach etwas besonderes, zu sehen, wie die Sonne hinter den Streifen des Horizonts verschwand und dem Mond ihren Platz bot, wie der Himmel sich von blau zu orange oder rosa zu dunkelblau färbte und wie sich die Temperaturen, die ganze Umgebung, die Welt dabei veränderte. Und hier saß ich mit Noah. Wir betrachteten gemeinsam den Sonnenuntergang. Konnte es für mich gerade auch nur ansatzweise etwas schöneres geben? Meine Antwort, die keine Sekunde Überlegung brauchte, war ein klares Nein. Wie sollte es auch?

Ich grinste heimlichtuerisch. "Der Bräutigam sieht das Kleid der Frau erst bei der Heirat, nich wahr?" Als ich bemerkte, welchen Vergleich ich benutzt hatte, schlug ich mir die Hand vor den Mund.

<--- Stall

Ich kam mit Merlin angalloppiert. Gerade noch rechtzeitig, denn der Sonnenuntergang begann gerade. "Gerade noch rechtzeitig, aber nur wegen deinem Tempo, Merlin.", lobte ich ihn. Das würde heute noch mindestens ein Apfel werden. Ich ritt weiter auf ihn zu, bis der Rappe schon fast bis zu seinem Bauchfell im Wasser stand und schloss dann die Augen. Die letzten Sonnenstrahlen kitzelten und wärmten meine Haut so angenehm und ich seufzte. Auch Merlin schien sich komplett zu entspannen.