Ich drehte mich um. Stevens Hand lag in meinem Rücken und er zog mich wieder näher zu sich. Ich blinzelte gegen die Sonne und stellte mich auf die Zehenspitzen, streckte mich ihm entgegen, so weit ich konnte. Aber Steven stoppte. Ich verzog das Gesicht zu einer Schnute. Ich fühlte, wie seine Hände einen Moment später provozierend nach unten rutschten. Mir wurde heiß und kalt.
Ich wollte nicht, dass er an meinen Hintern ging, nicht etwa, weil es mir unangenehm war - ganz im Gegenteil, es fühlte sich wahnsinnig gut an - sondern weil ich es langsam angehen lassen wollte. "Vorsicht..." murmelte ich, wobei meine Lippen seine beim Sprechen ganz sacht berührten.
Als seine Hände jedoch meinen Hintern verließen, vermisste ich sie schon wieder. Steven ließ mich los und meinte, wir würden uns in der Cafeteria treffen. Er ging und ich starrte ihm mit offenem Mund hinterher.
Fast hätte ich Steven gebeten mit in mein Zimmer zu kommen, mich nicht alleine zu lassen, doch ich verbiss mir den Kommentar. Mit großen Augen starrte ich seinen Rücken an, ehe ich kurz sprintete, um wenigstens neben ihm laufen zu können, bis das Schulhaus in Sicht kam.
--> Zimmer 3
Ich wollte nicht, dass er an meinen Hintern ging, nicht etwa, weil es mir unangenehm war - ganz im Gegenteil, es fühlte sich wahnsinnig gut an - sondern weil ich es langsam angehen lassen wollte. "Vorsicht..." murmelte ich, wobei meine Lippen seine beim Sprechen ganz sacht berührten.
Als seine Hände jedoch meinen Hintern verließen, vermisste ich sie schon wieder. Steven ließ mich los und meinte, wir würden uns in der Cafeteria treffen. Er ging und ich starrte ihm mit offenem Mund hinterher.
Fast hätte ich Steven gebeten mit in mein Zimmer zu kommen, mich nicht alleine zu lassen, doch ich verbiss mir den Kommentar. Mit großen Augen starrte ich seinen Rücken an, ehe ich kurz sprintete, um wenigstens neben ihm laufen zu können, bis das Schulhaus in Sicht kam.
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