am Wasserfall

--> Bibliothek
Ich lief den kleinen Weg nach oben zu der Plattform. Dort angekommen setzte ich mich auf eine Bank und und genoß die Aussicht und die Vögel. Ich legte mich auf die Bank und schaute in den wolkigen aber doch noch bisschen blauen Himmel. Als es mir zu warm wurde zog ich meine Schuhe und Strümpfe aus. Ich entspannte mich und schloß die Augen.

Ich machte die Augen wieder auf und blinzelte. Ich rieb mir die Augen und setzte mich auf. Ich hatte eine ganze Stunde geschlafen. Langsam wurde es mir zu heiß in meinen Sachen doch ich hatte nichts zum wechseln mit also lief ich gemütlich zu meinem Zimmer.
--> Zimmer17

cf: Zimmer 001

Ich lief immer weiter, mir war egal, wohin, ich wollte nur weg von Tyler, weg von den Mädchen, weg von meinem Leben. Ich hasste es! Wieso konnte ich nicht einfach auf Mädchen stehen?! Dann wäre alles völlig normal für mich.
Aber du bist nunmal schwul und auch stolz drauf!, sagte ich mir selbst und hielt schließlich schluchzend an. Ich war beim Wasserfall angelangt, wo zum Glück kein Schwein war. Schnell entledigte ich mich meiner Kleider, ich wollte die kalte Luft und das Wasser auf meiner Haut spüren. Mein Handy machte ich aus und sprang dann einfach splitterfasernackt ins kalte Wasser. Sofort wurde meine Haut von einer Gänsehaut überzogen, doch es war mir egal. Ich ließ mich einfach treiben und die Tränen fließen...

Pp: Zimmer 001

Mika preschte, immer noch als Wolf, hinter Noah her. Er hörte schon das Rauschen des Wasserfalls. Etwas verwirrt schielte er um die Ecke und spitzte sogleich die Ohren. Das Letzte, was er sah, war der nackte Knackhintern von Noah. Sein Fell stellte sich ungewollt auf. Er schüttelte Innerlich. Es war seine Schuld, das Noah nun weinte, oder nicht? Er ließ seine Lieder ein Stück sinken. Dann wollte er Ihn nun aufmuntern, wie auch immer! Mika schlich auf den See zu und ließ sich langsam in das kalte Wasser gleiten, welches seine Haut angenehm abkühlte, von dem heißen Wetter. Er paddelte auf Noah zu und stubste Ihn an der Wange mit seiner Wolfsname an, welche immer noch von Blut überdeckt war. Sogleich verwandelte er sich in einen Menschen, mit Klammoten bedeckt, zierten drei feine Wunden sein Gesicht quer hindruch. Sie waren nicht schlimm, doch hatten einen gewissen Effekt, der brannte. Genau wie seine Vorderarm, welcher unangenehm brannte. "Noah... Alles okay?" Fragte der 15'Jährige und tatschälte mit beiden Händen die Wangen des Älteren. Leicht lächelte er, wobei seine blauen Augen strahlten, "Nicht weinen!"

Erschrocken fuhr ich zusammen, als ich Mika hörte, wie er ins Wasser glitt. Sofort bugsierte ich meinen Unterkörper unter Wasser, schließlich war ich nackt. Und alles musste er ja auch nicht sehen, wenn er auch noch schwul war.
Mit geweiteten und vor allem tränennassen Augen sah ich Mika an, zuerst als Wolf und dann als Mensch. Seine blauen Augen hypnotisierten mich fast, wäre da nicht dieses kindliche Tätscheln meiner Wangen gewesen. Ich wandte mich ab und starrte ins Wasser. Vor ihm wollte ich keine Schwäche zeigen, nicht jetzt. "Klar, alles in Ordnung...", murmelte ich und hoffte, meine Stimme klang ehrlich und fest genug. Mika hatte genug Probleme.

Mika zog eine Augenbraue hoch und musterte das Gesicht von Noah. Er behuaptete vielleicht, das es Ihm gut ginge, doch so aussehen tat er nicht. Schließlich war er als Geist ziemlich blass, daher fielen seine roten Augen ziemlich schnell auf. Vielleicht würde Ihm ein wenig ablenkung gut tun? "Wie were es wenn wir ein wenig was trinken gehen? Ich glaube, Seth hat noch was im Zimmer gebunkert. Ich könnte es holen und wir trinken schön Etwas zusammen?" Schlug er vor und lächelte breit, wobei er mit seinen Fingern über die Wunde im Gesicht vor. Leicht schnaufte er, "Was hälst du davon?"

Als Mika trotzdem weiterredete, seufzte leise und wandte mich ihm wieder zu, schließlich wäre es unhöflich gewesen, ihn einfach zu ignorieren. Als er dann fragte, ob ich mit ihm etwas trinken wollte, zögerte ich kurz. Eigentlich war eher Alkohol-abgeneigt, doch im Moment war mir alles egal. Langsam nickte ich. "Gerne, aber ich geh nicht zurück zur Schule. Also hier?", erwiderte ich und sah Mika fragend an.
Erst jetzt bemerkte ich seine Wunden und wie von selbst hob ich meine Hand, um das Blut an seiner Wange wegzuwischen. "Vielleicht solltest du aber noch einen Abstecher zum Krankenflügel machen...", meinte ich nachdenklich und sah den Blonden lächelnd an.

Leicht zuckte der Blondhaarige zusammen, konnte Noah jedoch nur ein Lächeln schenken, "Stimmt ..." Ungern wollte er zugeben, das die Wunde unangenehm brannte. Wie gebannt packte er das Handgelenk von Noah und blinzelte ein wenig. "Zieh dich an, dann können wir eben zum Krankenflügel! Dann geh ich in mein Zimmer und klau Seth seine letzten Alkohol Reste, okay?" Mit diesen Worten ließ er das Handgelenk von Noah los und hievte sich aus dem Wasser. Er seufzte leise, bei der Feststellung, das seine Kleidung nass war. Vielleicht were ein Tier nun eine bessere Idee?, "Ich glaub, wenn wir hier trinken, pack ich mir'ne Badehose ein!" Stellte er belstigt fest und schmunzelte. Schließlich war es heute doch ziemlich warm. Selbst im Wasser hatte die heiße Sonne noch eine gewisse Auswirkung. Bewusst drehte sich Mika zu dem Wasserfall, von Noah weg, "Keine Sorge, ich schiel nicht!"

Ich erstarrte mitten in der Bewegung, als Mika mein Handgelenk packte. Hatte ich seine Wange grad wirklich gestreichelt? Ich hatte doch nur sein Blut wegwischen wollen! Aber irgendetwas hatte Mika an sich, irgendetwas verletzliches. Er war genauso am Boden zerstört wie ich wegen Tyler, auch wenn er es nicht so zeigte. "Äh, klar, von mir aus...", erwiderte ich murmelnd und wartete, bis Mika aus dem Wasser gestiegen war.
Etwas skeptisch sah ich ihn an, während ich ebenfalls aus dem Wasser ging. Ich traute ihm nicht ganz, dass er wirklich nicht schielen würde. Ich wollte nicht unbedingt, dass er mich nackt sah. Deshalb schüttelte ich eilig das Wasser von meinem Körper, da ich kein Handtuch da hatte und keine Zeit hatte, um meine Haut von der Sonne trocknen zu lassen. Deshalb schlüpfte ich noch halbnass in meine Kleidung, auch wenn sie mir unangenehm an der Haut klebte. Mehr schlecht als recht versuchte ich wieder, meine Haare zu stylen, was aber ohne Gel und ihm nassen Zustand ein Ding der Unmöglichkeit war. Seufzend wandte ich mich wieder Mika zu und sah ihn halbherzig lächelnd an. "Von mir aus können wir gehen", sagte ich und kniff die Augen leicht zusammen.

Wie versprochen drehte Mika sich nicht um. Noah hatte sich auch in Mitten weniger Sekunden umgezogen. Auf der Sohle drehte er sich um, die Arme hinter dem Rücken zuckte er mit dem Kopf, "Lass uns gehen!" Flötete er und setzte sich langsam in Bewegung, wobei er beim Gehen ein wenig wippte. So konnte er vielleicht die Sache mit Tyler vergessen? Und Noah konnte vielleicht auch Mal abschlaten und einfach mal in ruhe reden und lachen?

Tbc: Krankenflügel.

Mein Blick wurde wieder skeptisch, als Mika plötzlich so fröhlich wirkte. Konnte er seine Laune so schnell wechseln? Eben noch war er ein wilder Wolf gewesen, der seinen Bruder gebissen hatte. Und jetzt flötete er schon fast vor sich hin. Ich schüttelte leicht den Kopf und folgte ihm schweigend.

tbc: Krankenflügel

Zimmer 015-->
Ich kam an und sah zwei Jungs, einer davon war Mika und den anderen kannte ich nicht. Als ich Mika genauer ansah, sah ich das er eine große Kratzwunde im Gesicht hatte, Sollte ich ihn begrüßen? fragte ich mich kurz, aber er sah aus als hätte er etwas schreckliches erlebt und deswegen ging ich außenrum hoch zu der Plattform, um mich dann auf eine Bank zu setzen. Meine Gitarre stellte ich auf mein Knie und fing an elegant meine Melodie zu spielen. Nach ein paar Versuchen fing ich an zu singen und hoffte das die Jungs mich nicht hörten. Doch sie gingen schon.
(Original:"just a dream" von Sam Tsui+Christina Grimmie)
I was thinking about you, thinking about me, thinking about us, what we gonna be? Open my eyes; it was only just a dream.. I travel back, down the road. Will you come back? No one knows. I realize, it was only just a dream.. I was on the top and I like I`m the basement. Number one spot and now you found your own replacement. I swear now that I can`t take it, knowing somebody`s got my baby. And now you ain`t around, baby I can`t think. I shoulda put it down. Shoulda got that ring. Cause I can still feel it in the air. See your pretty face run my fingers trough your hair... My lover, my life, my baby, my man. You left me, I`m tied. Cause I know that it just ain`t right.....

<-- Lehrerdorf, Appartement 11

Ich kam an den Wasserfall und schon schlug mir die angenehm feuchte Luft entgegen, die immer in der Nähe von Wasser auftrat. Ich liebte diese Luft. Da hörte ich jemanden singen. Lydia. Ich unterbrach sie nicht und hörte ihr, quasi versteckt, zu. Als sie fertig war meinte ich vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, "Wirklich sehr schön, Lydia. Du solltest dir überlegen Gesangsunterricht zu nehmen."

Ich erschrak als Miss Conner plötzlich auftauchte, hatte sie mir zugehört?, fragte ich mich kurz. Oh! Miss Conner, finden sie? Naja, es ist nur so ein Hobby.. Sagte ich nur, und sah auf meine Füße. Ich mochte es eigentlich nicht wenn mir jemand dabei zuhört, aber es war schon passiert. Können sie eigentlich singen? fragte ich etwas neugierig, und spielte eine kleine Melodie auf meiner Gitarre.

Ich lächelte. "Du hast keinen Grund verlegen zu sein. Du singst wirklich schön. Wenn ich du wäre, würde ich wirklich Gesangsunterricht nehmen. Bei Miss Maitre beispielsweiße." Ich redete schon wieder zu viel. Als sie mich fragte, ob ich singen könnte, meinte ich, "Ich kann es, aber ich finde mich nicht gut." Ich fuhr mir durch meine Haare.

Naja, Ich werde es mir noch überlegen, sagte ich und lächelte. Als sie meinte, sie könne singen, aber sie fände sich nicht gut, meinte ich, Sie sind bestimmt gut, sie müssen nur daran glauben. Plötzlich fiel ein Regentropfen auf meine Nase und es fing an zu regnen. Ich glaube wir sollten gehn, es fängt an zu regnen, sagte ich und hielt mir eine Hand über meinem Kopf.

Ich lächelte und meinte, "Du hast wahrscheinlich Recht." Sie war wirklich ein kluges und freundliches Mädchen. Allerdings ein bisschen schüchtern. "Na dann sollten wir uns beeilen hinein zu kommen.", meinte ich und verabschiedete mich mit einer Gehste mit der Hand und beeilte mich ins Gebäude zu kommen.

--> Lehrerzimmer

Ja, sonst sind wir später noch pitsche nass,sagte ich und grinste. Ich dachte nie, dass Lehrer so nett sein konnten. Ich winkte ihr noch zum abschied und ging dann auch.
-->Schul-Aula

cf: Zimmer 010

Ich hatte die Schule verlassen, obwohl es regnete, doch das spürte ich kaum. Ich genoss es eher einfach, dass der kalte Regen meine erhitzte Haut etwas abkühlte. Bei jedem Schritt schmerzte mein Unterleib, erst recht, da meine Schritte total unsicher waren und deshalb umso holpriger. Wohin ich lief, wusste ich nicht, mein Blick war total verschwommen von Tränen und vom Alkohol. "Fick dich doch, Tyler...", keuchte ich und hielt unbeabsichtigt auf den Wasserfall zu. Doch diesmal war ich nicht am unteren Ende des Wasserfalls, sondern am oberen Ende, wo der Fluss über den Hang stürzte. Aber das erkannte ich nicht. Ich lief einfach drauf zu...

OUT: bitte keiner antanzen und retten, ich hab meinen eigenen Retter :3

Out: Dein Retter kommt hinterhergeeilt!

<--- Zimmer 10

Ich folgte ihm langsam. Es war ein innerer Drang, den ich nicht abschalten konnte, wenn ich sah, dass jemand betrunken alleine irgendwo umherlief. Und dann war es auch nicht irgendjemand, der es gerade tat, sondern Noah. Ich hatte ihn schon des Öfteren gesehen, immer wieder hatte ich seine eher schüchterne Art und Weise, wie er mit anderen umging, seinen Style bemerkt. Er war etwas Besonderes, das war mir sofort klar gewesen. Und irgendwie ließ er mich nicht los. Relativ neu war ich ja noch, doch ich hatte oft an ihn gedacht. Und nun war er in einer misslichen Lage!
Es regnete stark, schon bald war mein ganzer Körper durchnässt und mein Shirt klebte an meinem Körper. Die weißen Stellen des gestreifen Shirts waren inzwischen fast durchsichtig und ließen den Blick auf meinen Oberkörper zu. Aber das war gerade irrelevant, schließlich schien es Noah nicht ganz so gut zu gehen!
Ich merkte erst relativ spät, dass er leicht humpelte. Es war kein Humpeln, dass von den Beinen ausging, wo man bei jedem Auftreten Schmerzen spürte und sich kaum auf einem Fuß halten konnte. Es war ein beidseitiges Humpeln, das in der Lendengegend sein Zentrum fand. Das erkennte man schon daran, dass er nicht nach vorne, sondern etwas zur Seite wegknickte. Was war nur vorgefallen?
Dann sprach er irgendetwas, schien zu fluchen, hielt auf den Wasserfall zu. Die obere Ebene hatten wir erreicht. Was hatte er vor? Wusste er überhaupt, wo er hinsteuerte?
Wahrscheinlich nicht. Er ging immer weiter, war nur noch wenige Schritte von der steil abfallenden Klippe entfernt, die etwa drei Meter darunter eine steinharte Geröllebene besaß, die dem Kopf des Jungen sicher nicht gut getan hätte.
Ich rannte, um schnellstmöglich zu ihm zu kommen, hielt ihn abrupt an der Schulter und meinte: »Noah! Stopp! Du läufst direkt auf den Wasserfall zu! Und wieso bist du betrunken?«

Ich taumelte immer weiter, während der Regen und der Wasserfall gemeinsam rauschten und mein Gehör fast betäubte. Deshalb hörte ich wohl auch nicht die Schritte hinter mir. Zu sehr war ich benebelt von Alkohol und Schmerz.
Erst, als ich ruckvoll an der Schulter gepackt wurde und zurückgezerrt wurde, kurz bevor ich den letzten Schritt über den Abhang gemacht hätte. Doch das war mir immer noch nicht klar. Total benebelt sah ich den Jungen vor mir an, er kam mir überhaupt nicht bekannt vor, aber er schien mich zu kennen, schließlich redete er mich mit meinem Namen an. Ging er mit mir in die Klasse? Oder waren wir gemeinsam in einem Zimmer? Nein, da war nur Tyler, glaubte ich zumindest. "Lass misch!", lallte ich und wollte mich von ihm losreißen, jedoch schoss der Schmerz wieder in meinen Unterleib. Keuchend krümmte ich mich zusammen und schloss die Augen. "Verficktes Arschloch, wieso nu hab isch disch an meinen Arsch rangelassen ~", fluchte ich erneut und rang keuchend nach Luft.

»Ich soll dich weitergehen lassen? Hast du mal geschaut, was da vor dir liegt? Ich glaube kaum. Wärest du weiter gegangen, wärest du jetzt da unten und würdest wohl nicht nur betrunken sein! Verstanden? Ich lasse dich also nicht. Das kannst du vergessen«, antwortete ich ihm und schaute ihn möglichst eindringlich an, um meiner Aussage einen Eindruck auf Noah zu verleihen, ihr einen ernsten Ausdruck zu geben.
Ihm schien der Hintern wirklich wehzutun. Mir kam sofort in den Kopf, was wohl auch war. Aber wer kam da in Frage? Ich hatte keine Ahnung, wer irgendwie dem entsprach, was ich mir vorstellte, aber das war auch unwichtig.
Wie als Antwort begann er zu keuchen und darüber zu sprechen. Er hatte also wirklich Analsex. Und es schien nicht sehr nett gewesen zu sein. Ich schaute ihn an, er tat mir Leid, solche Schmerzen nun zu haben, denn das war wohl wirklich unangenehm. Ich war nie in der Position gewesen, also konnte ich das schwer sagen. Aber es war wohl kein Kinderspiel. Wer wohl nur sein Partner war? Hatte er einen Freund? Keine Ahnung.
Ohne zu fragen, packte ich ihn unter den Schultern und den Kniekehlen, ging in die Knie und hob ihn. Er würde den Weg kaum sicher zurückgehen können. Also würde ich ihn halt tragen. Ich achtete nicht auf seine Reaktionen, ging einfach los. Zum Glück war er nicht so schwer, wie ich es hätte befürchten können.

---> Zimmer 001

Leise keuchend sah ich zu dem schwarzhaarigen Kerl und kniff die Augen zusammen. Was wollte er von mir, konnte er mich nicht einfach in meinem Leid alleine lassen? Am liebsten wollte ich jetzt nur noch sterben. Da hatte ich Mika meine Hilfe angeboten und er fickte mich fast zu Tode. Das nannte man Dankbarkeit. "Ach, halt doch deie Schnauzee!", lallte ich entnervt und wollte mich gerade abwenden, doch der Junge war schneller als ich. Er schob seinen Arm unter meine Kniekehlen und meinen Rücken und hob mich mühelos hoch. Ich wollte anfangs protestieren, doch allmählich kam die Müdigkeit und die Gleichgültigkeit über mich. Erschöpft fiel mein Kopf gegen die Brust des Jungen, während meine Augen sich langsam schlossen.

tbc: Zimmer 001

<--Zimmer 021

Océan kam beim Plateau an und schwang sich über die Brüstung. Dann kletterte er hinab und sprang ins Wasser. Dort verwandelte er sich und sucht unter Wasser nach der Kleinen Höhle in der Loop zu schlafen pflegte. Aber er war nicht da, also war er wohl auf der Jagt. Océan schwamm wieder nach draußen und suchte das Meer nach dem kleinen Wasserdrachen ab. Als er ihn unter Wasser rief, kam der kleine in Null Komma Nichts auf ihn zu geschwommen und schleckte ihm ein mal druchs Gesicht. Der Junge lachte und versuchte seine Schwanzflosse vor dem kleinen Rabauken in Sicherheit zu bringen.