der Aufenthaltsraum

Ein Glitzern trat in Bellas Augen, als Miss Baker mit ihrer Beagledame den Raum betrat. Lächelnd kniete sich das Geistermädchen auf den Boden und stupste die Hündin auf die Nase. Leise sprach sie mit dem Hund, während sie ihn liebevoll hinter den Ohren kraulte. Auch wenn sie vor Dérias Greif ziemlichen Respekt hatte, für alle anderen Haustiere war sie immer zu haben. Mit einem "Der ist soo süß"-Blick schaute sie zu Déria auf, als diese Vorschlug sich irgendwo anders hinzusetzten. Von mir aus. Die Brünette nickte lächelnd und wendete sich wieder der hübschen Hündin zu. Die anderen beiden würden schon entscheiden wo sie hinwollte. Als die kleine Hündin ihre Pfoten aud Isabellas Knie stellte, um ihr übers Gesicht lecken zu können, kicherte das Geistermädchen fröhlich und kraulte sie unterm Kinn. Bist du niedlich!

Ich lächelte meinen Kollegen an. "Gerne." Ich schaute kurz zu Aisha, die gerade dabei war sich bei Isabella, einer Schülerin der B-Klasse, einzuschleimen. Ich musste fast lachen, als sie ihren süßesten Blick aufsetzte und ihre Pfoten auf das Knie der Schülerin stellte. Dann wandte ich mich wieder meinem Kollegen zu. "Ayleen, Ay oder Leen, suchen Sie sich etwas aus.", meinte ich leise zurück. "Und es wäre an der Zeit 'Du' zu sagen." Ich lächelte ihn nun wieder an.

"Ich habe einen Ballpartner," sagte ich und lächelte geheimnisvoll, "Dawn hat mich gefragt ob ich mit ihm hingehen würde, und ich hab ja gesagt." Erleichtert setzte ich mich neben sie, und ein breites Lächen stieg in mein Gesicht, als ein Hund in den Raum kam und Isabella ihn streichelte, ich tat es ihr gleich. Als Deria vorschlug, dass wir uns einen wärmeren Platz suchen könnten, zuckte ich nur mit den Schultern, "Können wir schon.." Entzückt streichelte ich die Hündin weiter.

Ich verdrehte erneut die Augen, die beiden waren total in dem Bann des Hundes gefangen. "Ich gehe jetzt mal. Wir sehen und später.", ich stand auf, nickte den beiden noch mal zu und verließ den Raum.

-->die Cafeteria

Als Deria aufstand wandte ich mich von der Hündin ab, und sah ihr hinterher, "Nein, warte auf uns! Rief ich ihr hinterher. Schnell griff ich nach Isabellas Hand und zog sie hinter mir her, vielleicht war Dawn ja auch schon dort.
-->die Cafeteria

Wuhhw! Überrascht stolperte das Geistermädchen über die Beagledame, als Lydia nach ihrem Handgelenk griff und sie mit zog. Lächelnd winkte Isabella den beiden Lehrern zu, dann eilte sie hinter der Blondine her.

---> Cafeteria

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Mit gesenkten Blick kam ich in den Aufenthaltsraum. Ich nahm mir eine Zeitschrift und blätterte lustlos darin herum.

Ich lächelte. "Nun, da haben Sie - äh, tschuldigung, da hast du recht." Ich bemerkte, wie einige den Raum verliessen und andere wieder reinkamenen.

Ich bemerkte, dass die Mädchen, die Aisha zuerst gestreichelt hatten, verschwunden waren und konnte meine Hündin aber ebenfalls nicht finden. Gerade wollte ich nach ihr sehen, als ein neues Mädchen in den Raum kam und in einer Zeitschrift zu blättern begann. Sofort war meine Beagledame wieder im Bilde, denn sie sprang schwanzwedelnd an ihr hoch und wollte gestreichelt werden. Als Phillip wieder zu reden begann, wandte ich mich lächelnd ihm zu. "Ich weiß, es ist nicht leicht sich so schnell umzugewöhnen. Was trieb Sie - Siehst du? - dich eigentlich hierher? Nur die Ideenlosigkeit, oder noch etwas anderes?" Ich warf Aisha einen kurzen, warnenden Blick zu, dass sie nicht zu wild tun solle.

Ich sah den Hund an und wurde etwas glücklicher. Ich streichelte sie und nahm sie neben ich auf die Couch. Da ich Tiere liebte hatte ich immer Leckerlis in der Tasche. Ich gab diesem quirligen Hund eins. Ich lächelte und bechäftigte mich sehr it dem Hund.

Ich zuckte die Schultern und meinte: "Ich hatte keine Ideen und mir war langeweilig - der Rest ergab sich von selbst. Und s- du?"

"Mir war einfach langweilig und ich war ja auch ideenlos.", meinte ich lächelnd und schaute zu dem Mädchen. Jetzt erkannte ich sie - Lena. "Na du... du magst wohl Tiere was?" Ich lächelte ihr aufmunternt zu.

Ja ich habe auch mehrere. Ich habe Kira meine Katze, Maya und Roberta meine Kaninchen, Paul und Lukas meine Meerschweinchen und Thalia mein Pferd. Ich streichelte den Hund weiter und grub meinen Kopf in ihr Fell. Wie heißt denn diese hübsche Hundedame?Ich mochte die Lehrerin da Keltisch mein Lieblingsfach war. Erst jetzt bemerkte ich dass Mrs. Perrific auch da war. Ich sagte: Habt ihr eigentlich auch Haustiere. Ich sah die beiden fragend an.

Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Ich habe keine Haustiere. Ich bin der Meinung, alle haben etwas, dass sie wahrhaft lieben, und - tja, bei mir sind es ja die Götter."

Ich lächelte. "Du hast aber viele Tiere. Ihr Name ist Aisha und sie ist ein Beagle.", sagte ich. Ich mochte die Kleine, sie war immer sehr fleißig und mochte Keltisch, was bei den anderen Schülern nicht so der Regelfall war. Kurz sah ich zu Phillipp. Er ist wirklich nett., fiel mir auf. Dann sah ich wieder zu Lena. "Das Pferd ist doch neu oder? Mir ist nämlich zu Ohren gekommen, dass Ramiye dich erst gestern in eine Box eingeteilt hat." Ich schmunzelte.

Ja das stimmt, antwortete ich auf die Frage nach Thalia. Das ist ein hübscher Name für einen hübschen Hund. Ich lächelteund sah auf meine Uhr. Ach du meine Güte schon so spät ich muss los. Bis Kletisch sagte ich über die Schulter krauelte noch einmal Aisha und ging schließlich.
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--> Stall

Ich gähnte einmal kräftig ud öffnette schließlich die Tür. Sofort kläffte mich ein Hund an ich kraulte ihn einmal und setzte mich hin. Dann nahm ich mir einen Katalog und überflog die Seiten.

Ich sah Lena nach. "Ein nettes Mädchen...", meinte ich und sah zu Phillipp. "Huch! Es ist ja schon spät, naja, ich werd dann mal gehen. Bis_{s xD} bald!" Ich lächelte und machte mich dann auf den Weg in mein Appartment.

--> Appartment 07

Ich lächelte und nickte. "Es ist tatsächlich gereits spät geworden. Ja, nun...biss XD^^ bald!" Ich lächelte und nickte ihr nach. Dann bemerkte ich, das Tristan in den Raum gekommen war. Da ich nicht besseres zun tun hatte, summte ich ein wenig bei der Musik mit.

--> Wäldchen

Immer noch kreidebleich kehrte ich in den Aufenthaltsraum zurück. Ich setzte mich erstmal hin und stützte den Kopf in die Hände. Dann fing ich leise an zu schluchzen doch so das ich dachte das mich niemand bemerken würde.

Angestrengt entspannt blätterte ich die Zeitschrift durch, deren Inhalt an mir vorbeiflog, ohne dass ich hätte sagen können, um was es gegangen wäre. Mein Blick wanderte wie von selbst auf die Uhr und ich seufzte tief. Verzweifelt wünschte ich mir meine innere Ruhe zurück, doch sie war verflogen. Weiß Gaia, warum.
In solch einer Situation sollte ich Varu aufsuchen. Mein bester Freund, mein Gefährte, mein zweites Ich. Doch auch er hatte ab und an das Recht auf Freiraum. Ich gluckste freudlos. Wenn ich mir selbst schon auf die Nerven ging, war es ganz um mich geschehen.
Ein Blick auf die Zeiger. Noch keine 30 Sekunden vergangen. Ich dachte zu schnell. Langsam denken. Konnte man das? Kurz sann ich darüber nach, ehe ich unwirsch den Kopf schüttelte. Was sollte dieses Versteckspiel vor mir selbst? Als würde sich mein Geist verschließen und mir nicht verraten wollen, was ihn beschäftigte. Ob so eine Identitätsstörung begann?

Langsam stand ich auf. Das konnte ich. Ein Fuß den anderen. Müde. Ich war so müde. Zaghaft lächelte ich. Ein müdes Lächeln. Ein müdes, echtes Lächeln.

tbc: Zimmer 20

Mit rote Augen stand ich auf. Ich murmele eine Entschuldigung und verließ schließlich den Raum. Ich rieb mir die Augen und klappte mit einem lauten Krach die Tür hinter mir zu.
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Ich hatte einen Anzug gefunden deswegen streckte ich mich und merkte wie müde ich war. ich blickte noch einmal durch die Runde und verschwand schließlich.
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Sprung neuer Tag

Nach der Schule hatte ich mir kurz etwas in der Cafeteria geholt, da ich keine Lust hatte, in der Masse der Schüler zu essen. Lieber verzog ich mich jetzt allein in den Aufenthaltsraum, der bisher zum Glück noch leer war. Zwar hätte es mich auch nicht gestört, wenn andere hier gewesen wären, doch ich war trotzdem lieber allein. Ich hatte meine Kopfhörer in den Ohren und hörte meine eigene Musik, die ich auf meinem Handy gespeichert hatte. Die blendete eh jedes andere Geräusch aus, weshalb auch ruhig um mich herum geredet werden konnte. Ich hatte mich auf einen der weichen Sessel gekuschelt, die Beine angezogen und in den Händen einen Zeichenblock. Vertieft saß ich da und dachte die ganze Zeit an Alecs Gesicht, während ich versuchte, ihn so gut wie möglich auf Papier zu bringen. Kurz hielt ich inne und holte mein Handy raus. "Bin im Aufenthaltsraum. Wenn du willst, kannst du gerne kommen! <3", tippte ich kurz und sendete die SMS an Alec, ehe ich mich wieder meinem Bild widmete.

<-- Zimmer 16

Es war niemand da. Niemand, außer ein Junge, der tief in einen Sessel versunken dasaß und anscheinend zeichnete. Vielleicht machte er aber auch Hausübungen. Ich kannte ihn nur vom Sehen. "Hi.", sagte ich, war mit aber ziemlich sicher, dass er mich nicht hörte, denn in seinen Ohren war nur Musik. Ich beschloss ihn nicht weiter zu stören und setzte mich an einen Stuhl nahe eines Tisches. Dort begann ich die Hausübung für Keltisch zu machen, die ich noch immer nicht gemacht hatte. Gelangweilt begann ich nebenher etwas zu zeichnen. Einen Hasen um genau zu sein. Wie fast immer.