*Zimmer 023 - ♀

<--die Cafeteria

Ich kam fast hüpfend, vor guter Laune, in mein Zimmer zurück. Dann zog ich mich aus, schmiss meine Nassen Sachen in die Wäsche und suchte mir neue Unterwäsche raus. Es war meine Lieblingswäsche, dunkelblau mit Spitze. Mit dieser bekleidet stand ich jetzt vor meinem Kleiderschrank und hatte keine Ahnung, was ich anziehen sollte.

<-- Cafeteria

Mit einem kurzen Klopfen an die Tür, kündigte ich mich sozusagen an, wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern betrat einfach das Zimmer. Dort fand ich Déria vor, bekleidet mit... einem Hauch von nichts, ja das trifft es am besten. Ich lehnte mich an den nächstgelegenen Schreibtisch und verschränkte die Arme. Gehen wir gleich mal in der Aula vorbeischauen, wie das mit den Vorbereitungen aussieht?, fragte ich und musterte sie von oben bis unten. Ich würde aber vorschlagen, du ziehst dir noch was an, setzte ich meiner vorherigen Frage grinsend hinterher.

Entrüstet, aber mit einem Grinsen auf den Lippen stemmte ich die Hände in die Hüften. "Du kannst doch hier nicht so einfach rein platzten, was wäre, wenn eine von den Mädels hier gewesen wär?", ich sah ihn streng, fragend aber auch belustigt an. Dann schüttelte ich den Kopf und wannt mich wieder zu meinen Schrank um. Manchmal sind viel Klamotten auch nicht gut. Ich zog eine dicke Strumpfhose und ein marine farbenes Kleid heraus. Beides zog ich über, kämmte kurz meine Haare und schlüpfte wieder in meine Schuhe. Dann nahm ich mir noch einen schwarzen Pullover, den ich über sog und streifte meine Stulpen wieder über, zum Schluss kämmte ich noch einmal kurz durch meine Haare und band diese zu einem lockeren Zopf zusammen. "Also meinetwegen können wir, wenn du mich so mit nimmst.", ich schaute so, als wäre ich total unschuldig und klimperte mit den Wimpern. Ich hatte mich direkt vor ihn gestellt, so dass er an mir vorbei musste, wenn er sich bewegen wollte und sah ihn fragend an.

Und wenns so wäre.. ich zuckte die Achseln Naja, sie sind ja nicht da, ich machte eine wegwerfende Handbewegung und beobachte sie dann beim Umziehen. Als sie sich danach vor mich stellte, antwortete ich: Das Augenklimpern zieht nicht, ich weiß, dass du nicht halb so unschuldig bist, wie du gerade aussiehst, ich grinste sie frech an und zwinkerte. Danach ließ ich meinen Blick bewusst langsam über ihren Körper gleiten und begutachtete ihre Kleidung. Mhh..., antwortete ich gespielt nachdenklich, Ich glaube... So kann man sich sehen lassen. Wollen wir dann?, ich grinste sie, wartend auf eine Antwort, an.

"Mist und ich dachte das zieht immer.", ich musste über meine eigene Aussage lachen. "Ja.", antwortete ich fröhlich auf seine Frage heute konnte mir echt nichts die Laune verderben. Ich nahm ihn bei der Hand und verschränkte meine Finger mit seine, so wie es Pärchen immer machte. Dann zog ich ihn hinter mir her aus der Tür.

-->die Schul-Aula

Schade, schade, erwiderte ich, sie schien heute so ziemlich gute Laune zu haben, also versuchte ich einfach meine schlechte Laune in eine Ecke in meinem Kopf zu verdrängen und setzte ein Grinsen auf. Im Anschluss ließ ich mich von ihr aus dem Zimmer ziehen und wir machten uns auf den Weg in die..

--> Schul-Aula

cf: die Anlegestelle

Schließlich hatte ich das Schulgebäude wieder erreicht, wobei ich mich immer wieder nach Erin umsah. Langsam ging ich den Gang entlang und begutachtete die Schilder, die vor den Zimmern hingen. Schließlich entdeckte ich den Namen Erin an dem Zimmer 023 und blieb davor stehen. "Hier ist dein Zimmer. Du hast noch drei weitere Mädels in deinem Zimmer, die aber bestimmt alle ganz nett sind. Willst du dich zuerst etwas einrichten oder soll ich dir mal das Gebäude zeigen? Oder hast du Hunger, dann könnten wir in die Cafeteria gehen, wenn du willst." Ich kam mir fast schon wie Amelia vor, die das sonst immer machte. Aber sie hatte jetzt genügend mit den Vorbereitungen für den Schul-Ball zu tun, weshalb ich das gerne mal für sie machte.

cf: Anlegestelle

Ich hatte zwar das Gefühl, gefühlte 200mal gestolpert und fast hingeflogen zu sein und war dazu noch ziemlich am Hecheln, aber ohne Zweifel sehr glücklich, endlich in meinem Zimmer zu stehen. "Danke schön!", strahlte ich Jasmina an und stellte die Koffer an das noch nicht belegte Bett. "Cafeteria hört sich super an! Ich habe einen Bärenhunger!" Ich lachte leise. Eigentlich hatte ich meistens Appetit. "Danach wäre ich schon ziemlich froh, wenn du mir die Duschen zeigst... Den Rest würde ich sowieso wieder vergessen..."

Ich lehnte mich an den Türrahmen, während Erin ihren Koffer neben das freie Bett stellte. Kurz sah ich mich um, ehe ich mich wieder an Erin wandte, die mich ebenso fröhlich anstrahlte. "Klar, gerne. Vielleicht sind ja auch deine Zimmerkameradinnen noch dort, dann kann ich sie dir gleich vorstellen", erwiderte ich und nahm Erin wie aus einer alten Gewohnheit an der Hand, um sie hinter mir her zu ziehen.

tbc: die Cafeteria

Ich lachte hell und war froh, dass mich Jasmina wortwörtlich bei der Hand nahm. Es tat gut, nicht völlig auf sich allein gestellt zu sein. Und zumindest eine Freundin schien ich bereits gewonnen zu haben...

tbc: Cafeteria

cf: Cafeteria

Ächzend kam ich - endlich - in meinem Zimmer an. Ganze 3 Mal hatte ich mich in den Gängen verirrt, bis ich eher durch Zufall im richtigen Raum gelandet war.
Meine Sachen waren schnell weggeräumt. Allerdings würde es kaum 2 Tage dauern, bis die Hälfte chaotisch im Zimmer verstreut lag.
Da Jasmina meinen Entdeckerdrang geweckt hatte, schnappte ich mir meine Tasche und lief auf gut Glück los. Wohin mich mein Weg auch immer führen mochte...

tbc: Bibliothek

<--der Stall

Da niemand da war, beschloss ich das aus zu nutzen. Ich legte meine Lieblings-CD in das Laufwerk meiner Stereoanlage und drehte die Lautstärke hoch. Ich hoffte, dass sie Leute nebenan nicht so geräuschempfindlich waren. Dann setzte ich mich an meinen Schreibtisch und begann meine Hausaufgaben zu erledigen.

cf: Bibliothek

Schon vor der Tür wurde ich von lauter Musik begrüßt. "Hallo!", rief ich vergügt gegen den Ton an und setzte mich auf mein Bett. Das Mädchen war wirklich hübsch. Blonde, lange Haare, weibliche Rundungen. Da konnte frau richtige Komplexe bekommen!

Als ich grade den letzten Satz geschrieben hatte und mich zurück lehnte ging die Tür auf. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr und dem erschreckten feststellen der Uhrzeit sah ich mich zu dem Mädchen um, welches den Raum betreten hatte. Ich drehte die Musik leiser und lächelte sie an. "Hallo.", begrüßte ich die brünette, mit den grünen Augen freundlich. "Ich bin Déria, bist du neu hier?", fragte ich sie, neugierig, da ich sie hier noch nie gesehen hatte.

Meine Wangen färbten sich leicht rosa und ich nickte rasch: "Ja, ich bin erst ein paar Stunden da... Ich heiße Erin, Erin Winter, schön dich kennenzulernen" Ich gewann mein offenes Lächeln wieder und wippte etwas nervös auf der Bettkante. Immerhin war das hier meine Zimmerkameradin. Ich sollte mich bestmöglich mit ihr verstehen, oder?

Wie alle Neuen, fühlte sie sich in ihrer neuen Umgebung noch nicht so richtig wohl. Ich stellte die Musik leider und sah sie wieder an. "Ja es ist auch schön dich kennen zu lernen. Dann wäre unser Zimmer ja vollständig. Die anderen sin alle ganz nett.", sagte ich um ihr etwas Mut zu machen. "Hat dir schon jemand das Haus und die Umgebung gezeigt?", fragte ich sie. Ich hatte zu lange über den Hausaufgaben gesessen und musste jetzt irgendwie den Kopf frei bekommen.

Ich nickte, immer noch sehr dankbar: "Ja, Niall - falls du ihn kennst - hat mich in der Bibliothek aufgegabelt und sich als prima Fremdenführer entpuppt..." Ich lachte leise und dachte an den offenherzigen Jungen. Faszinierend, wie viele nette Menschen ich heute schon kennnenlernen durfte...

Ich lächelte wissend. "Ja so ist er, immer nett und hilfsbereit, von hübschen Mädchen kann er einfach nicht die Finger lassen.", ich hatte gute Laune, jetzt konnte das Wochenende kommen. "Im Grunde sind hier fast alle nett.", erklärte ich ihr.

[Sprung]

Verlegen sah sie Déria an, die sie bereits richtig ins Herz geschlossen hatte. Sie zwirbelte ihre Haare um einen Finger und biss sich unentschlossen auf die Unterlippe. Sollte sie fragen? "Uhm... Déria? Wü-würdest du mir vielleicht die Haare hochstecken? Bei mir würde das höchstens 2 Minuten halten...", amüsierte sie sich über ihre 'Künste'.

(Sprung)

Ich war grade damit fertig mich zu schminken und meine Haar hoch zu stecken, als Erin mich fragte ob ich ihr helfen könnte. "Klar helf ich dir.", sagte ich lächelnd und zog sie mit auf einen Stuhl. Ich sah mir kurz ihre Haare an und mit ihnen zu hantieren, bis eine hübsche Frisur daraus geworden war. Ich hielt ihr einen spiegel hin. "Ist das so ok?", fragte ich sie. "Ich kann es auch nochmal ändern wenn es dir nicht gefällt.", bot ich an und wartete auf eine Antwort.

(Sprung)

Hey ihr Hübschen. Fröhlich hüpfte die Brünette ins Zimmer. Sie war in der Cafeteria gewesen, um Wasser für den Wasserkocher zu holen und stellte diesen nun an, um sich eine Tasse Tee zu machen. Lächelnd beobachtete das Geistermädchen Déria einen Moment dabei, wie sie mit geschickten Fingern Erins dunkle Haare zu einer Hochsteckfrisur aufbaute. Selber hatte sie entschieden, ihre Locken nur aus dem Gesicht zu stecken. Außer Déria würde noch was hübsches einfallen.
Möchte noch jemand Tee ? Mit großen Augen lächelte sie die beiden an. Durch das Make-up strahlten die blauen Augen in einem hellen, kräftigem Blau, und ließen ihre Augen noch größer aussehen als sie sowieso schon waren. Ansonsten hatte sie nichts gemacht - sie wollte sich schließlich noch wieder erkennen wenn sie in den Spiegel schaute.
Ihr Kleid hing an ihrem Bett und wartete nur noch darauf, von ihr angezogen zu werden.

Vorsichtig fuhr Erin über die geflochte Strähne und schenkte Déria ein strahlendes Lächeln: "Danke schön, so wundervoll hätte ich das niemals hinbekommen!" Ganz vorsichtig erhob sie sich und war verdammt froh, dass sie ihr Kleid bereits trug. "Ich bitte, dann bin ich vielleicht nicht mehr so nervös", atmete sie etwas zitterig aus. Bei einem Ball konnte man sich ja so furchtbar blamieren...

Ich lächelte Erin an und wannt mich dann an Bella. "Danke Süße aber ich nicht.", sagte ich und schenkte auch ihr ein lächeln. Dann ging ich zum Kleiderschrank und zog mir frische Unterwäsche an. Es waren zwei meiner Lieblingsteile. Ich sah Balla an und zerrte sie dann samt Tee aus einen anderen Stuhl. "Du musst jetzt mal grade für einen neue Idee her halten.", sagte ich grinsend zu ihr und fing an mit ihren Haaren zu spielen. "Schade, dass ich nicht sone Locken habe wie du.", sagte ich und fuhr mit den Fingern durch ihre Haare. Nach ein paar Minuten waren auch ihre Haare zu eine Frisur zusammen gesteckt.


OUT: nochmal die Frisur: http://www.free2013.com/images/Natalie-Portman-Beautiful-Hochsteckfrisur-Hd-Wallpaper-2013.jpg

Mit einem Schulterzucken goss Bella den Tee auf und stellte Erin eine Tasse auf den Schreibtisch. Sie sah nicht so aus, als würde sie die Tasse zu 100 % festhalten.
Das wird bestimmt lustig. versuchte sie die brünette mit heller Stimme aufzumuntern und tat es Déria dann gleich sich umzuziehen. Unschuldig glitt der weiße Stoff über ihre Haut, betonte ihre dunklen Haare und die strahlenden Augen. Im nächsten Moment hatte Bels sich jedoch schon eine Jacke angezogen und den Tee mit beiden Händen umschlossen.
So, jetzt darfst du. Lächelnd ließ sie sich in den Stuhl fallen und schloss die Augen, während die Blondine ihre Haare mit sanften Berührungen hochsteckte.
Anerkennend betrachtete das Geistermädchen sich einen Moment im Spiegel. Hübsch! Auch wenn sie keinen Partner hatte, freute sie sich schon total auf den Abend.
Mit einer kleinen Pirouette drehte sie sich zurück zu ihrem Bett, auf dem ihre Tasche lag. Lächelnd zog sie eine Kette heraus, an der ein einziger, blauer Stein hing. Kühl schmiegte er sich in ihre Halsbeuge, als sie die Kette umlegte.
Mag einer von euch die mal zumachen ?

(danke :))

← Zimmer 22

Mittlerweile zog ich meinen Bruder nicht mehr hinter mir her, da ich eher weniger davon ausging, dass er jetzt noch abhauen würde. Während ich mich mit einem Klopfen bei dem Mädchenzimmer ankündigte, lockerte ich mit einem kurzen Handgriff ein wenig meine Kravatte, ehe ich nach einem kleinen Augenblick vorsichtig die Tür öffnete, und hereinlugte. Möglichen leichtbekleideten Mädchen hatte ich hoffentlich genug Zeit gegeben, jedoch lief außer Déria vermutlich ohnehin niemand mehr in Unterwäsche herum. Hey Ladies. Friseurspielchen in Unterwäsche?, warf ich frech in den Raum und machte es mir anschließend auf Dérias Bett gemütlich. Ich hoffe ich störe nicht irgendwobei?, sagte ich, verlieh dem Satz aber einen fragenden Unterton. Eigentlich wollte ich dich ja abholen, aber wie es aussieht brauchst du noch ein bisschen..., stellte ich grinsend fest und musterte Déria.