Zimmer 017 - ♀

--> aufenthalts raum

Ich kam herein und setzte mich erstmal auf mien Bett. Nach zwei Minuten hole ich Futter aus dem Schrank und gab es meinen Haustieren. Dann setzte ich sie auf den Spielplatz wo ich noch einen Zaun herum gebaut hatte also ein außengehege damit ich die Ställe putzen konnte. Dann setzte ich mich an meinen Schreibtisch und begann mit Hausaufgaben.

First Post

Ich oeffnete die Tuer und ging direkt auf mein Bett zu, auf welches ich mich dann auch sogleich setzte. Mit dem Ruecken an die Wand, den Kopf in den Nacken gelegt und den Blick an die Decke gewandt. Ich habe es mir irgendwie angewoehnt, weil ich so einfach am besten nachdenken konnte. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass ich nicht allein im Zimmer war. Hey, murmelte ich als eher gezwungene Begrueßung an das Maedchen, dass am Schreibtisch saß und wandte meinen Blick wieder der Decke zu.
Nachdem einige Zeit verstrichen war, nahm ich mein Handy heraus und fing an Logan eine SMS zu tippen.


Logan?
Wo steckst du? Ich sitz hier in meinem Zimmer und habe keinen Plan was ich machen soll.
Jade x

Ich sah von meinen Hausaufgaben auf als Jade rein kam. Hy begrüßte ich sie. Hast du lust was zu Unternehmen? Wir könnten zum Beispiel ins Cafe gehen. Dort gibt es tollen Kuchen. Ich stand auf räumte mein Zeug weg und setzte mich auf mein Bett. Sofort kam Kira angeschnurrt und setzte sich auf meinen Schoß. Ich weiß du bist sehr viel älter als ich aber schließlich sind wir Zimmerkameraden.

Schon kurze Zeit nachdem ich die SMS abgeschickt hatte. bekam ich auch schon eine Antwort.Er ist bei der versteckten Oase.. Ich glaube da bin ich schon einmal gewesen, dachte ich. Ich sah von meinem Handy auf, als Lena mich fragte, ob ich Lust habe etwas mit ihr zu unternehmen. Ich legte den Kopf schief und sah sie an.Tut mir leid, aber ich habe gerade eine SMS von meinem besten Freund bekommen, zu dem ich jetzt gehen wollte., antwortete ich monoton, ohne jenes Gefuehl in meiner Stimme. Von dem guten Kuchen habe ich gehoert. Nach einer kurzen Pause fuegte ich hinzu, Wir koennen es ja nachholen. Ich zwang mich zu einem Laecheln, da das Maedchen, dass jetzt mit ihrem Haustier auf dem Bett saß mir ja nichts getan hatte.
Ich muss dann jetzt auch los. Ich erhob mich von meinem Bett, setzte die Kapuze meiner Lieblingsjacke auf, die ich im Moment trug und murmelte als Verabschiedung noch ein kurzes Wir sehen uns dann spaetestens heute Abend und schlug die Tuer hinter mir zu, um mich auf den Weg zur versteckten Oase zu machen.

--> versteckte Oase

Ja machen wir. Tschau konnte ich noch sagen da war auch schon die Tür zu. Ich seufzte, setzte Kira auf den Boden. Dann sah ich mir die Hausaufgaben an, nur noch eine Aufgabe. Diese machte ich noch schnell und zog mich schließlich an. Ich könnte ja noch ein bisschen zu Thalia gehen.
--> Koppel

--> Aufenthaltsraum

Ich war angekommen und gähnte einmal kräftig. Dann zog ich mich im Zeitlupentempo um und fiel müde ins Bett. Nach zwei Minuten war ich eingeschlafen.

<-- versteckte Oase

Ich öffnete die Tür und sah, dass meine 11jährige Zimmergenossin bereits schlief. Also ging ich bemüht leise zu meinem Bett herüber, nahm mir mein übergroßes Tshirt zum Schlafen, dass immer unter meinem Kopfkissen lag. Mit einem vorher prüfenden Blick auf das Mädchen in dem anderen Bett, zog ich mich schnell um und legte mich ins Bett. Mein Handy, dass ich vorher auf mein Kopfkissen gelegt hatte, nahm ich nun, setzte meine Kopfhörer auf und hörte noch Musik. In Gedanken fielen mir nach einiger Zeit die Augen zu und ich schlief ein.

Nächster tag

Ich kämmte meine Haare zuende die ich seit einer halben Stunde bearbeitete. Endlich hatte ich sie gebändigt, ich flocht sie mir. Dann sah ich mich noch einmal im Zimmer um und verabschiedete mich von meinen zimmergenossinnen.
--Cafeteria

Nächster Tag~

Ich stand gerade vor dem Fenster und bewunderte den Schnee, der wohl über Nacht gefallen war. Einen Moment dachte ich nach, wie ich diesen am besten ausnutzen könnte, da fiel mir ein, was für ein atemberaubendes Gefühl es ist, mit Bacardi durch die weiße Schneelandschaft zu reiten. Mit diesem Gedanken im Kopf, ging ich zum Schrank und wühlte meine Reithose heraus, die dicker ist als meine andere. Eben für Temperaturen wie diese gedacht. Da ich heute Morgen nur ein dünnes T-Shirt angezogen hatte, zog ich jetzt noch einen Hoodie über und schnappte mir den nächstgelegenen Schal, der dazu passt. Im Anschluss zog ich meine Weste über an machte mich dann auf in Richtung
--> Stall

--> Cafeteria

Ich hatte mein Zimmer ereicht. Ich holte meine dickste Jacke und zog mich richtig warm an dann fütterte ich noch meine Haustiere ehe ich mich zur Koppel aufmachte um vielleicht Marcas zu treffen.
--> Koppel

--> Stall

Ich öffnete leise meine Zimmertür und trat ein. Dann legte ich mich in mein Bett und döste nach kurzer Zeit ein. Kira rollte sich auf meinem Schoß zusammen.

Nach einer Weile wachte ich auf. Ich rieb mir die Augen und ging dann zu meinem Schrank dort zog ich mir etwas warmes an. Nähmlich meine dicke lilane winterjacke, meine Winterstiefel und meine dicken orangenen Handschuhe. Ich streckte mich und ging dann leise aus dem Zimmer.

--> Schulhof

-> Krankenflügel
Ich öffnete mit einem Fußtritt die Tür und bugsierte Lena in das Zimmer. Ohne zu Zögern ging ich auf eines der Betten zu und wählte einfach zufällig. Behutsam legte ich die Kleine darauf ab und deckte sie ordentlich zu. Danach fühlte ich ihr Stirn. Noch immer eiskalt. Ich hatte die Wärmflasche mitgenommen, so stopfte ich sie vorsichtig unter die Bettdeckte und ging zum Schreibtisch und schnappte mir den Stuhl. Ich setzte mich umgekehrt darauf und stützte beide Arme auf der Lehne ab. Nun hieß es auf Lydia und Julia warten. Bei den Gedanken an Lydia lächelte ich wieder, obwohl es in der Situation unangebracht schien.

<--- Krankenflügel

Ich betrat den Raum auf Zehenspitzen, denn falls sie eingeschlafen war, wollte ich sie nicht gleich wieder aufwecken. Dawn saß schon auf einem Stuhl neben dem Bett. "Hey.", flüsterte ich und musterte das Gesicht der Kleinen. Es sah etwas, verkrampft aus. "Hier, die Tasse ist für dich." Ich hielt ihm eine Tasse hin. "Die Köchin hätte mich ohne Tassen für euch nicht gehen lassen... die extra große ist für 'unsere' Kleine." Der Tee duftete verlockend und ich stellte Lenas Tasse auf das Kästchen neben ihrem Bett. Meine Tasse hielt ich noch in der Hand, während ich mir ebenfalls einen Stuhl schnappte. Ich hoffe Thali und Jade haben nichts dagegen, dass wir ihre Stühle nehmen..., dachte ich, denn schließlich waren es ihre Schreibtische. Ich lehnte mich etwas erschöpft gegen die Stuhllehne und hielt meine Tasse Tee nervös in der Hand. Zögernt machte ich den ersten Schluck. Wie erwartet schmeckte es wunderbar, denn die Köchin machte, wie Isabella, wirklich wunderbaren Tee.

--> Krankenflügel
Ich war immer noch eiskalt. Doch ich war froh darüber das alle nett u mir waren. Ich hustete und trank einen Schluck Tee. Dann stellte ich den Tee weg und gähnte ich kuschelte mich in meinem Bett ein. ( Dawn hat das richtige erwischt) Ich konnte die Augen nur mit Mühe offen halten weswegen ich sie schloss und langsam ins Land der Träume verschwand. Ich hörte bevor ich einschlief das leise Maunzen von Kira, die an mir hochsprang und sich zusammen rollte auf meinem Bauch was mir auch Wärme gab.

-->Krankenflügel

Nach Julia betrat ich ganz leise den Raum, kurz nickte ich Dawn zu der sich einen Stuhl geschnappt hatte und lächelte, daraufhin musste ich auch lächeln. Statt mir auch einen Stuhl zu nehmen, setzte ich mich an die Bettkante und streichelte die kleine Katze, die es sich auf Lenas Bauch gemütlich machte. Lena war schon eingeschlafen. Ich nahm einen Schluck von dem Tee und mir wurde sofort wärmer, jetzt wusste ich langsam wieso Bella immer Tee trank. Meine Hand, mit der ich den Tee hielt, zitterte vor Aufregung, doch ich ignorierte es, Lena wird es wieder besser gehn.

Langsam lief ich durch den Wald. Ich nahm Vogelgesänge war. Verwundert schaute ich mich um. Vögel wieso singet ihr um diese Zeit, es nachtet überall, weit und breit. Da hörte ich laute Schritte. Ein großer Junger Riese sah mich böse an. Dann nahm er mich mit einer Hand hoch und schob mich auf seinen Mund zu.

Mit einem Schrei wachte ich auf. Ich hatte unruhig geträumt. Mein Kopf schmerzte und mein Bauch tat weh. Ich drehte mich um und sah geschockt Lydia, Dawn und Julia. Dann hustete ich und sagte mit ängstlicher Stimme: was war das? Ich rutschte näher an Lydia heran und kuschelte mich an sie. Dann erzählte ich stockend von meinem Traum.

Als Lena das Gesicht verzog und einen ängstlichen Schrei von sich gab, sprang ich, wie von der Tarantel gestochen, auf und ging zu ihr zum Bett. Ich ließ mich auf der anderen Seite nieder, sodass Lena zwischen uns hockte. Ich lächelte sie sanft und beruhigend an. Es ist alles gut..., raunte ich, du bist in deinem Zimmer. Ich strich ihr das Haar aus dem Gesicht und fühlte mich in dem Moment wie ein großer Bruder für die Kleine. Mit einer Hand umschloss ich die Tasse und nahm einen Schluck heißen Tee, diesmal ohne mich zu verbrennen. Ein ganz schöner Schrecken..., dachte ich und sah Lydia lange an, bevor ich merkte, dass ich sie anstarrte, doch ihr besorgte Mimik war einach zu süß.
Langsam senkte ich den Kopf und sah der schlafenden Lena zu.

Ich war etwas müde gewesen und hatte den Kopf gerade etwas sinken lassen, als plötzlich Lenas Schrei ertönte. Mein Kopf wurde, vom Reflex, hochgerissen und ich sah Lena mit geweiteten Augen an. Ein Traum?, dachte ich, als sie endlich etwas sagte, Ein Traum. Es war nur ein Traum, nichts passiert. Beinahe hätte ich erleichtert aufgelacht, aber ihr schreckensbleiches Gesicht verhinderte das. "Es war nur ein Traum, Lena. Nur ein Traum, sonst nichts..." Ich lächelte zuversichtlich. Wen wollte ich hier eigentlich beruhigen? Mich oder sie?, fragte ich mich und schob meinen Stuhl so hin, dass ich noch etwas näher bei ihr saß. Überlass das doch einfach den Turteltauben und geh. Eine Sekunde nachdem ich das gedacht hatte, schämte ich mich bereits dafür. Ich war manchmal wirklich schrecklich, zumindest mit meinen Gedanken.

Ich kuschelte mich wieder in die Decke ein und schaute die anderen an. Ist schon OK war nur ein Schock wollte ich sagen aber es kam nur ein Krächzen. ich legte mich hin und schlief wieder ein. Im Schlaf drehte ich mich und lag da wie ein Hundebaby.

Ich war erstmal etwas erschreckt, als Lena mit bleichem Gesicht aufschrie und Dawn plötzlich aufsprang und sich neben Lena setzte, doch ich beruhigte mich schnell. Lena kuschelte sich an mich und ich legte einen Arm um ihre Schulter. Es ist alles in Ordnung, wir passen auf dich auf... Ich drückte Lena noch ganz fest an mich bevor sie sich wieder in ihre Decke kuschelte, dann machte ich die Decke noch zurecht, damit sie schön warm eingepackt war. Ich bemerkte Dawns Blicke, doch ich versuchte sie so gut es geht zu ignorieren, es lies immer einen Blitz durch meinen Körper gehn, wenn er mich ansah. Für einen Augenblick sah ich ihn an und lächelte. Doch langsam vielen auch mir die Augen zu, wenn ich Lena so ansah. Ich konnte auch etwas Schlaf gebrauchen, doch es war nicht die Zeit dazu.

Ich versank in Lenas Anblick und mein Blick wurde weich. Sie lag still und friedlich da, wie ein Baby. Als ich bemerkte, wie müde Lydia aussah, lächelte ich. Geh doch ins Bett oder Leg dich in eines der Betten. Ich bin mir sicher niemand wird etwas dagegen haben. Mit einem Kopfnicken deutete ich auf das Bett und stand auf, um mich wieder auf den Stuhl zu setzen. Was glaubt ihr, wie wird der Ball?, fragte ich in die Runde und freute mich schon sehr auf das Tanzen und das Essen. Was Lydia wohl für ein Kleid tragen würde? Ich war ihrem Vorschlag gefolgt und hatte mir einen grauen Anzug gekauft.

Ich sah nun ebenfalls zu Lydia. Sie schien wirklich müde, sogar noch müder als ich. "Ich denke auch, dass sie nichts dagegen haben...", meinte ich kurz dazu, auch wenn es mich nicht wirklich interessierte, ob sie sich nun hinlegte oder nicht. Dann fragte Dawn nach dem Ball. Ich wusste sofort eine Antwort darauf. "Keine Ahnung. Wahrscheinlich kitschig. Ich freu mich
überhaupt nicht drauf. Und vor allem freu ich mich nicht auf dieses Partnerzeugs..." Ich zuckte mit meinen Schultern und begann wieder Tee zu trinken.

Ich schüttete leicht den Kopf als sie meinten ich sollte mich in eines der Betten legen. Nein, so müde bin ich nun auch wieder nicht. Ich stand vorsichtig auf um Lena nicht zu wecken und schnappte mir den letzten Stuhl, der noch im Raum stand, und setzte mich. Als Dawn den Ball erwähnte, lächelte ich, doch als Julia meinte sie freue sich nicht darauf, sah ich sie fragend an. Das hört sich nicht so an als hättest du einen Partner. Also ich freue mich darauf, es wird bestimmt schön. Am meisten auf die schöne Musik und das Tanzen mit Dawn, doch das lies ich beiseite.

Ich lächelte und seufzte. "Du hast es erfasst. Freu mich schon total auf einen Zugeteilten... naja, was solls.", sagte ich und zuckte mit meinen Schultern. Die Teetasse war inzwischen leer und ich stellte sie beiseite.
"Wenn du meinst, ist wohl Geschmackssache. Hast du schon ein Kleid?", fragte ich Lydia neugierig. Rosa würde ihr gut stehen..., dachte ich, während ich sie kurz musterte.