Zimmer 017 - ♀

- Thalita Saphir (B)
- Silvana Sulliva (B)
- Juliette Ackles (B)

Ich lief schnurstracks auf das einzelne blaue Bett im Zimmer zu. Dann warf ich mich regelrecht darauf. Dieses Gefühl, einen Moment zu schweben und dann eine sanfte Landung zu machen war herrlich. Allerdings durftewn die Hausaufgaben auch nicht vernachlässigt werden. Seufzend nahm ich sie hervor und begann, sie zu lösen. Ich schweifte ab und dachte an meine kleinen Geschwister. An meinen Bruder, der fast von einem Hai gegessen worden war und meine kleine Schwester, die so gern mit ihren Freunden war. Ob sie an mich denkt?überlegte ich. Oder ist sie bereits...Irgendwie mochte ich nicht daran denken. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf die Hausaufgaben. Aber ich schweifte schon wieder ab. Als es schliesslich nervig wurde, seufzte ich, verräumte die Aufgaben und ging aus dem Zimmer. Ich schloss die Tür ab und ging.
--> die Duschräume für Mädchen

Nalani war kurz nachdem Thalita das Zimmer verlassen hatte reingeschlüpft. Sie war duschen gewesen und sortierte jetzt ihr Shampoo in ihren Schrank und das Handtuch auf die Heizung. Dann ließ sie sich auf ihr weißes Bett sinken und betrachtete einen Moment die Wand. Gedankenverloren drehte sie an ihren Armbändern, bis sich irgendetwas schuppiges an ihren Hals schmiegte und sich mit kleinen, scharfen Krallen an ihrem Shirt festkrallte. Dieses kleine Etwas war feuerrot und hatte Hunger. Und wenn Tika Hunger hatte, dann wollte sie auch etwas zu essen bekommen, was sie Nalani nun deutlich klarmachte. Denn als diese auf das liebevolle Anschmusen nicht reagierte, schnappte die kleine Drachendame nach ihrem Ohr und versuchte, mit ihren krallenbesetzten Pfoten an Nalanis schwarzen Haaren hochzuklettern. Jaja, ist ja schon gut murmelte die Besitzerin dieser Haare und klaubte den kleinen Drachen von ihrem Kopf.Aber fangen musst du es schon selber Die Vampirin hatte Tika als Ei bekommen und dem roten Drachen geholfen, aus seiner Schale zu kommen. Seitdem war Tika zwar nicht viel gewachsen - Nalani konnte Tika's Brustkorb mit einer Hand umfassen und eigentlich bestand der Drache nur aus Flügeln- aber die beiden hatten sich angefreundet und so war Tika mit nach palestra gekommen. Bevor die Vampirin das Zimmer verließ, steckte sie sich die nassen Haare mit zwei dünnen Kämmen zurück und lächelte sich kurz im Spiegel an.

-----> kleines Wäldchen

Ich gehe zu meinem Bett und hohle mein Buch unter meinem Kopfkissen hervor. Kurz vor der Tür drehe ich mich noch einmal um und tausche mein Buch gegen meinen Notizblock und Stift und gin hinaus.
--->kleines Wäldchen

Ich ging in mein Zimmer und packte meine Sachen weg. Dann machte ich mir mein Bett, legte ich mich drauf und dachte (mal wieder) nach.

Nächster Morgen

Ich wachte auf, und wusste das der heutige Tag nicht mein Tag war. Manchmal hat mans einfach im Gefühl. Und wenn man schon mit schlechter Laune aufwacht, wird das meistens auch nicht besser. Missmutig stand ich auf und ging zu Tikas Nest rüber. Der kleine roter Drache lag zusammengerollt und mit der Schnauze unter den Pfoten da und schnurrte leise beim schlafen. Mit einem kurzen Blick vergewisserte ich mich, ass Eileen noch schlief, bevor ich Tika vorsichtig weckte. Einen Moment spielte ich mit dem Gedanken noch zu duschen, aber irgendwie wollte ich auch schwimmen gehen. So ein Tag halt, an dem man nicht weiß was man will. Schließlich entschloss ich mich dann doch dazu schwimmen zu gehen. Leise zog ich mir meinen Bikini unter und dann ein Trägerloses, dunkles Top und eine bequeme Hose. Mit dem kleinen lederbeutel für Tika am Gürtel machte ich mich auf, in Richtung Strand zu gehen.

---> Weststrand

Ich stand auf, und ging ein bisschen unausgeschlafen auf den Flur. Dann bog ich ab in die Mädchenduschen.

----> Mädchenduschräume

nächster Morgen
Mit der Meinung, nicht immer duschen zu müssen, stand ich auf. Ich war schon mehrere Minuten vorher aufgewacht, aber zu faul zum Aufstehen gewesen. Mir war's egal. Ich zog mich an, kämmte meine Haare und legte ein schönes, blaues Tuch über die Haare, was meiner Meinung nach toll roch und meinen Geruch ein wenig überdeckte. Die Beiden anderen waren scheinbar schon ausgeflogen. Mir soll's egal sein. Ich raffte meine Dinge für die Schule zusammen und lief zu Sheba's Zimmer, um sie abzuholen.
--> Zimmer 003

---> kleines Wäldchen

Immer noch summend öffnete Nalani die Zimmertür, bemerkte, dass niemand drinn war, und ließ sich seufnzend aufs ihr Bett sinken. Tika hatte es sich neben ihr auf dem Kopfkissen gemütlich gemacht; den Körper eingerollt, nur den Hals weit gestreckt , um mit der Nase in Nalani's Haaren zu liegen. Im nachhinein war ihre Aktion ziemlich doof gewesen, aber das viel ihr wie immer erst später auf. Und das beklemmende Gefühl, wenn man sich länger mit jemandem Unterhält konnte sie auch nicht ohne weiteres ausstellen. Leise vor sich hinsingend schloss sie die Augen, wobei sie die Textstellen, die nicht hängengeblieben waren, durch einfaches Summen ersätze.

Nach ein paar Minuten setzte sich die Vampirin wieder auf. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie eingeschlafen sein musste. Die Augenverdrehend stand die Schwarzhaarige auf und schnappte sich die Tasche, in der sie ihre Sachen für keltisch gepackt hatte. Nalani öffnete die Tür, gähnte und eilte dann in Richtung
--> Klassenraum A/2

---> Cafeteria

Der Stapel Papier, der auf dem Boden lag, fiel Nalani als erstes auf. Dann der feuerrote, kleine Drache, der oben auf saß und fröhlich-vergnügt seine Krallen durch das Papier zog. Tika! zischte die Dunkelhaarige warnend. Doch der Drache, der sich nicht im mindesten Angesprochen fühlte, quitschte nur und startete damit, das Papier im ganzen Zimmer zu verteilen. Verdammt ! Eigentlich fluchte sie nicht oft, aber Tika brachte sie in letzter Zeit immer öfter dazu. Ein paar Schritte ins Zimmer hineingegangen konnte Nalani nach der kleinen Schachtel greifen, die auf ihrem Nachttisch stand. Das leise Klimpern ließ den Drachenkopf sofort herumschießen und alle zerstörerischen Aktivitäten sein lassen. Aufgeregtes Schuppenrascheln war zu hören, als Tika es sich auf Nalanis Knie bequem machte, und mit leicht geöffnetem Mäulchen auf ihr Frühstück wartete.

Ich kam ins Zimmer und legte mich erstmal auf mein Bett. Boahr schwimmen kann so anstrengend sein, dachte ich. Da bemerkte, ich dass ich nicht allein war. Dort saß ja Nalani mit ihrem Drachen Tika auf dem Schoß. "Hallo" begrüßte ich sie. "Was ist denn hier passiert?" fragte ich, als ich die Blätter im ganzen Zimmer verstreut liegen sah. Ich fing an das Papier zu einem Haufen zu legen. Als ich keine Lust mehr hatte, holte ich Roberta und Maya aus dem Kaninchenstall. "Ich hab ne Überraschung für euch" sagte ich zu meinen zwei Kaninchen. Ich ging zu meinem Schrank und holte einen großen Ring raus. Ich hielt ihn Roberta vor die Nase. "Spring" sagte ich leise zu ihr, und tatsächlich sie sprang durch den Ring. Ich gab ihr ein Möhrchen und streichelte über ihr weiches Fell. Jetzt blickte ich zu Maya. "Willst dus auch mal probieren." Ich gab ihr einen kleinen Schubs und durch war sie. Sie kriegte aber nur ein halbes Möhrchen, weil ich ihr geholfen habe. Ich machte noch den Stall sauber.

Hey. begrüßte ich Lena, als diese den Raum betrat. Mit einer Hand hielt ich meinen kleinen Drachen fest, damit sie nicht anfing die Kaninchen zu ärgern, oder weitere Verwüstungen anstellte. So ganz sich bin ich mir auch noch nicht. Ich lächelte und ging zum Fenster, um Tika rauszuwerfen und dann schnell hinter ihr das Fenster zu schließen. Mit einem leise Fauchen schwebte sie vor der Glasscheibe und beobachtete uns noch eine Weile, bevor sie abdrehte und aus meinem Sichtfeld verschwand.
Kurz seufzte ich, dann widmete ich mich dem Chaos auf dem Boden. Lena hatte das Gröbste auf einen Haufen geworfen, sodass ich nicht großartig nach etwas suchen musste, um herauszufinden, was das einmal war.
REG, Heilkunde und Spezifische Magie. MIST! murmelte ich, während ich in den Blättern wühlte. Tika hatte meine Notizen, Hausaufgaben und alles andere von mehreren Wochen geschreddert. Es war zwar nicht viel, aber da ich eine sehr kleine Handschrift hatte, waren die Papiere von oben bis unten vollgeschrieben gewesen.
Seufzend stand ich wieder auf. Na super. Ich liebe meinen kleinen Drachen ! Einen Moment schaute ich den beiden Kaninchen bei ihren Tricks zu. Ich war kein Fan von Kaninchen, von Tieren generrel nicht. Also war ich ganz froh, dass Lena sie nicht den ganzen Tag im Zimmer rumlaufen ließ.
Mühsam sammelte ich die Papierfetzen auf und lagerte sie in einer Mappe, um sie danach nochmal abschreiben zu können.
Ich werd dann mal Schadensbegrenzung machen. Verabschiedete ich mich und holte meine Tasche, um mich im Aufenthaltsraum hinzusetzen.

---> Aufenthaltsraum

Ich sperrte die Kaninchen wieder ein, legte meine Angel bereit und fütterte noch Heesters. Or nein der Schrank sieht ja wie ein Saustall aus. "Das mach ich später " Ich nahm meine Angel in die linke Hand und den Eimer in die rechte.



--> Weststrand

Ich kam rein. Ich ging zum Schrank, und öffnete ihn. Da lag Arbeit vor mir. Ich legte erstmal meine Sachen zusammen und sotierte dann die Blätter nach was ich weg werfen Kann und was nicht. Schon sah es einwenig ordentlicher aus. Als ich grade einen stoß alter Hausaufgaben wegmachte sah ich dahinter einpahr Stöcke. Da brauch ja gar nicht mehr in den Wald gehen. Ich räumte noch den reßt auf und dann nahm ich mir Leim und fing an zu kleben. Ich legte alles erst so auf einander wie es mir gefiehl. Ein kleines Häuschen baute ich für meine Meerschweinchen. Einen Tunnel für die Kaninchen. Und eine Kiste für Kira die ich noch mit Kissen polsterte. Ich nam Paul aus dem Käfig und streichelte ihn. Ich legte ihn in vor das kleine Häuschen. Er schnupperte am Haus und ging langsam rein. Ich holte Lukas noch aus dem Käfig und setzte ihn zu Paul. Die beiden kuschelten süß mit einander. Ich guckte noch einmal in den Schrank und fand eine kleine Tierbrücke grade richtig für Meerschweinchen. Ich baute sie noch mit ein und ließ Paul und Lukas miteinander spielen. Dann setzte ich die beiden wieder in den Käfig. Ich stand auf und holte Kira unterm Bett vor. Ich nahm sie auf den schoß und sie schmiegte sich an mich.

Ich legte Kira wieder in ihr Körbchen und nahm ein Buch in die Hand. Ich wollte es noch zu Ende lesen und dann ein wenig stricken. Ich geh noch schnell Füße waschen. dachte ich. Mein Duschbad holte ich noch aus dem Schrank und machte mich auf zur
--> Dusche

Ich kam rein und schrie laut Heesters wo bist du? Seine Käfigtür war offen. Weit ist er nicht gekommen dachte ich. Ich durchsuchte das ganze Zimmer und zum Glück, Heesters war unter dem Bett von Nalani. Ich habe mir solche Sorgen gemacht sagte ich wütend und gleichzeitig erleichtert. Ich sperrte Heesters wieder ein. Mein fast fertiges Tuch nahm ich aus der Tasche. Ich strickte es noch zu Ende und legte mich dann ins Bett und mir fielen die Augen zu.


Ich wachte von einem schnurren auf. Kira kuschelte sich grade auf meinen Bauch. Nach ein pahr Minuten nahm ich die Hausaufgaben für nächste Woche raus. Ich lernte eine halbe Stunde, dann nahm ich Paul, Lukas, Maya und Roberta aus den Käfigen und ließ sie mit meinem gebauten Spielplatz spielen. Nun kramte ich im Schrank ob noch was aufzuräumen wäre. Doch alles war sauber oder nein dort lag ein verstaubter ungeöfneter Brief. Den staub pustete ich runter. Ich las die Anschrift da stand der Name von mir. Dann steckte ich ihn ein. Ich machte mich auf zum

--> Weststrand

--> Zimmer 6

Ich kam rein und machte meinen Laptob an. 30 E-mails oh mann wo hab ich die vielen Freunde her dachte ich. Nach einer halben Stunde E- mails lesen hörte ich auf und startete das Programm Word. Ich schrieb manchmal aus langerweile eine Geschichte. Heute wollte ich mir mal alle meine Werke durch lesen. Es gab viele zB. Der Kater Mavid, Der Donner und der Hund, Die miauenden Sterne, Das Selleri Abenteuer, Der bellende Hengst und viele viele mehr. Als ich ungefähr 10 gelesen hatte sagte ich mir im inneren das ich schwimmen gehen muss. In meine Tasche steckte ich meine Bürste, einen Comic und mein Handtuch. Ich fütterte noch meine ganze Haustier familie dann ging ich zum

--> Weststrand

--> Westsrand

Ich setzte mich gleich vor meinem Computer als ich rein kam. SIE HABEN POST! stand in großen buchstaben da. Oh von Mutti. Ich las mir es durch und mein Herz machte einen Purzelbaum. Sie schrieb das Talia noch Morgen gebracht wurde. Schnell machte ich mich auf zu Amelia wegen der Box.

--> Zimmer 6

--> Zimmer 6

Ich kam ins Zimmer und legte mich erschöpft in mein Bett. Dann fütterte ich meine Haustiere. Erstmal blieb ich ruhig liegen. Ah fröhlich sein ist anstrengend,[i]dachte ich.

Ich setzte mich auf, wenn ich hier liege krieg ich nie nen Partner für den Ball.
Vieleicht könnte ich mich mit Samiya anfreunden und ein paar Jungs kennenlernen. Mit diesen voraussetzungen machte ich mich auf zum Strand. Da war immer am meisten los.
--> Weststrand

--> Stall

Ich stürmte in mein Zimmer und lief dierekt zu den Käfigen. Erstmal schüttete ich die Flaschen voll mit frischem Wasser. Dann legte ich überall ein bisschen Grünzeug in den Käfig. Anschließend säuberte ich die Käfige. Als ich fertig war nahm ich alle Tiere raus und ließ sie über mein Bett hoppeln. Dann nahm ich Kira aus ihrem Körbchen. Sie schmiegte sich an mich. Zusammen schaute wir Maya,Paul, Lukas und Roberta beim spielen zu. Nun sperte ich alle wieder ein. Und ließ mich erschöpft ins Bett sinken. Als ich mich ein wenig erholt hatte, dachte ich nach was ich jetzt tun könnte. Dann hatte ich die Idee das ich ins Wäldchen gehen könnte denn ich war lange nicht mehr dort. Ich beschloss außerdem dass ich Kira mal mitnehmen könnte. Und so machten wir uns auf ins
--> Wäldchen

--> Cafe

Ich kam rein legte die erschöpfte Kira in ihr Körbchen und öffnete erstmal das Fenster. Nach 10 Minuten lüften schloß ich das Fenster wieder. Meine Eltern hatten mir von einem Buch erzählt das ich unbedingt mal lesen sollte. Aber sie wussten nicht wo es das Buch gab. Also wollte ich mich mal in der Schulbibliothek umschauen.
--> Bibliothek

<-- Cafeteria
Ich lief rein und liess mich aufs Bett plumpsen. Ich berührte die Halskette meiner Grossmutter mit der Hand. Wie sehr mir meine Familie fehlte! Ich nahm mein Handy hervor und suchte den Posteingang ab. Esa war eine neue Nachricht hier. Als ich hoffnungsvoll draufdrückte, sah ich, dass meine Schwester mir eine SMS gesendet hatte. Sie hatte mir geschrieben:
Hei, Thali.
wg? Der kleine Minimensch will, dass ich dir Grüsse von ihm sende. Gefällts dir in der Schule? Ist es immer noch schön dort? Wer, nochmal, geht mit dir in die Klasse (Minimensch hat den Zettel verhühnert-.-)?
Grüssels, von allen ;)
Jah, das war typisch die Kleine. Minimensch...damit war wohl mein Bruder gemeint. Ich tippte schnell eine Antwort zurück.
Hei,
mir gehts gut...wie gehts dir? Natürlich gefällt es mir in der Schule, sonst hätte ich längst versucht, abzuhauen. XD Mit mir in die Klasse gehen...müsst ich kurz nachgucken. Hab keine Lust dazu. ;) Kennst du bestimmt.
Grüsse, Thali
Ich sendete es ab, zog meine Hausaufgaben hervor und begann, sie zu lösen.

--< Wasserfall
Ich kam gemütlich im Zimmer an. Zuerst begrüßte ich Thalita. Ganz schüchtern fragte ich sie Hast du schon einen Ballpartner?Ich setzte mich auf mein Bett nahm Maya aus dem Käfig und streichelte sie. Gleichzeitig wartete ich auf eine Antwort.

Ich sah mit dem Kopf auf, als die Tür sich öffnete. ,,Hey," meinte ich, ,,nein, ich hab noch keinen. Wie stehts bei dir?" Irgendwie erschreckte es mich, wie schüchtern sie das sagte. ,,Keine Sorge," fügte ich grinsend dazu, ,,ich mach nichts, wenn du ein wenig - ein wenig weniger schüchtern fragst. Immerhin bin ich deine Zimmerkollegin" Jetzt sah ich Lena munter an. Als ich den Blick wieder auf die Frage senkte, die mich schon lange beschäftigte, wusste ich die Antwort plötzlich. Ich kritzelte sie hin und versorgte das Blatt, um dann ein weiteres hervorzunehmen.