Zimmer 008 - ♀

Mika setzte sich glücklich neben seinen Bruder und war froh, das er das peinliche Thema nicht weiter ansprach. "Also..." Er ging den Tag noch ein mal genau durch, steckte seine Hände zwischen seine eigenen Schenkel, und wippte ein wenig mit den Beinen, "Zuerst hat mich der Typ aus der Parallelklasse geschlagen, hier!" Mika zeigte Tyler das blaue Veilchen, "Danach bin ich zu Papa, der dachte, ich spinne, weil er meinte, diesen Typen gebe es nicht! Glaub der, ich schlag mich selbst auf's Auge?" Mürrisch knurrte Mika. Doch gleichzeitig veränderte sich sein Gesicht. Traurig, beinahe schon depressiv, "Dann bin ich zu Mama, da passierte nichts dolles... Sie meinte nur, ich müsse mich mehr anstrengen, um Freunde zu finden... Da tu ich ja schon!" Erklärte er weiter, und sah traurig in das Gesicht von Tyler, "Dann bin ich zu... Davis... Naja... Ich glaube, er hasst mich... Zumindest hab ich geschrien, das ich ihn hasse, weil er total gemein zu mir war... Er hat mich behandelt, wie Dreck... Dabei wollte ich nur mit ihm reden..." Verzweifelt biss er auf seiner Unterlippe herum, bevor er erneut Tyler ansah, "Du hast mich aber noch lieb, oder Ty?"

"Ach Kleiner..." seufzte ich und grinste. "Du bist mein Bro - wie könnte ich dich nicht mögen? Vergiss Davis, er ist eben so." Ich schüttelte leicht den Kopf und wuschelte Mika durch die Haare. "Wer hat dir das Veilchen verpasst?" hakte ich dann nach. "Das geht doch nicht zu, dass irgendwer hier Hand an meinen Bruder legt." knurrte ich durch die Zähne.

Mika gab es ungern zu, aber er genoss die Zärtlichkeit seines Bruders, wie er ihm durch das Haar strich, und so welche Worte von sich gab, ' Wie konnte ich nur an ihm zweifeln? Ty ist der Beste! ' Leicht lehnte sich Mika gegen die Schulter seines Bruder, und schloss müde und erschöpft für einen Moment seine Augen, "Aber weißt du, Davis ist auch meinen Bruder... Und auch wenn ich sagte, ich hasse ihn... Ich hab ihn ganz doll lieb!" Er machte eine Pause, und spielte nervös mit seinen Fingern. Insgeheim gab er das ja nur ungern zu. Zumal man ihn sowieso für eine Heulsuse hielt. Gut, das war Mika auch. "Aber Ty, wenn du ihn anmeckerst, dann denken alle wieder, ich bekomme nichts alleine hin! Ich will nicht noch mehr verachtet werden..."

"Tja, weißt du, Mika." begann ich "Ich kann es nur wiederholen. Davis ist so. Er ist nur neidisch, weil du und ich Gestaltenwandler sind und er nicht. Ich glaube er wäre lieber ein Tier als ein Schrank." antwortete ich belustigt. "Mach dir nichts draus, er wird sich einkriegen. Er hat dich bestimmt auch lieb." Ich boxte Mika leicht auf den Oberarm und grinste. Als Mika mich indirekt bat nichts zu sagen hob ich die Hand wie zum Versprechen. "Okay, regel es selbst." bot ich ihm großzügig an. "Aber wenn du mich doch brauchst..." Dann erhob ich mich. "Claire und ich wollten jetzt ein bisschen Spazieren gehen und Damon raus schaffen, geh doch einfach zum Bootssteg, da soll doch heute wieder ein Schiff ankommen." schlug ich meinem kleinen Bruder vor.

"Autsch!" Mika rieb sich seinen Arm, auf welchen Tyler ihn gerade geboxt hatte. Er zog einen breiten Schmollmund. Warum schlug Ty ihn? Gemeinheit! Jedoch nickte er auf jedes Wort hin, zum Ende hin strahlte er, "Stimmt! Du hast recht!" Er sprang freudig auf, "Ich werde zum Steg gehen! Vielleicht finde ich ja einen Freund? Das wehre toll! Danke, Ty! Kommst du heute noch nachhause zu Papa und Mama?" Stellte er eben noch die Frage, und drehte sich ruckartig zu seinem Bruder, ' Davis ist eifersüchtig? Ich sprech ihn mal darauf an! Vielleicht regelt es sich so wieder? ' Er schüttelte seinen Kopf. Nein, lieber niht. Später würde Davis Mika noch hauen. Nicht noch ein Mal am Tag.

Ich lachte. "Mal sehen." meinte ich nur auf Mikas Frage, ob ich Zuhause vorbeischauen würde. Ich war eher nicht mehr so oft dort, sondern halt mehr mit meinen Freunden unterwegs. Was wollte ich Zuhause denn schon? "Na dann, viel Spaß beim Freunde finden!" fügte ich dann hinzu. "Aber geh heim, bevor es dunkel wird." mahnte ich noch und zwinkerte meinen kleinen Bruder an.

Mika streckte seinem Bruder die Zunge raus, "Mal sehen, wann ich Zuhause bin!" Er grinste. Wie hatte er das vermisst? Er liebte es, von seinem Bruder umsorgt zu werden, keine Frage. Aber genau so sehr liebte er es, seinen Bruder zu wiedersprechen. Um ehrlich zu sein wiedersprachen sich diese Tatsachen. Aber was sollte man dagegen machen? Mika hatte seinen Spaß, "Ach! Und lass uns mal wieder etwas zusammen machen, okay?" Rief er noch über die Schulter, und preschte aus dem Raum heraus, voller guter Laune.

Tbc: Anlegestelle

Ich sah Mika nach, bis die Tür ins Schloss fiel. Dann sah ich entschuldigend zu Claire und gab ihr einen flüchtigen Kuss. "Tut mir Leid, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, als hätte er das jetzt gebraucht." murmelte ich und schloss meine Finger um die von Claire. "Wo waren wir stehen geblieben...?" Auf meinen Lippen lag ein kleines Lächeln.

Als ich merkte das ich einen kuss unterbvrochen habe sagt ich rasch zu tyler " Entschuldigung " und verließ das zimmer um ben zu suchen ich begann im aufenthalsraum.
--------------------> Aufenthaltsraum

Während Ty sich mit seinen Bruder Mika unterhielt, hatte ich es mir neben Damon auf dem Boden gemütlich gemacht und kraulte den hüschen Leoparden hinter dem Ohr. Dieser hat seinen Kopf auf meinen Schoß gelegt und ließ ein entspanntens Grummeln von sich hören. Nur seine smaragdgrünen Augen waren einen Spalt weit offen und sahen wachsam um sich. Als Mika sich verabschiedete lächelte ich ihm kurz nach, bevor ich wieder aufstand und mich an Ty lehnte. Sanft erwiederte ich seinen Kuss und lächelte zu ihm hoch. "Das macht nichts." Bei seinen nächsten Worten musste ich den Kopf in den Nacken legen und lachte leise, bevor ich mich ihm wieder zuwandte und ihm verführerisch in die Augen sah, bevor ich meine Hände um seinen Hals legte und ihn einen lüsternen Kuss gab.

Out: Haha, musste selbst bei dem schreiben fast lachen! ^^

Ich grinste während des Kusses. "Ah - da waren wir. Ich erinnere mich wieder." Ich erwiderte die Geste und hob Claire mit einem plötzlichen Ruck auf meine Arme. Ich trug sie durchs Zimmer, die Holzleiter nach oben und ließ sie auf ihrem Bett wieder nieder, mich oben drauf. Meine Hand fand die ihre und ich schob meine Finger zwischen die ihren.

OUT: Wie weit solls gehen? xD

Ausgelassen kicherte ich, während Ty mich hochhob und mich wie eine Prinzessin zu Bett trug. Nichts konnte mich mehr beeidrucken als ein starker junger Mann, der auch noch so attraktiv war. Lächelnd fuhr ich mir mit der Hand durch mein langes blondes Haar und zog Tyler zu mir, als er auf das Stockbett kletterte. Seinen starken durchtrainierten Körper so dicht bei mir zu spühren ließ mich fast wie eine Katze schnurren und mit einem Augenaufschlag sah ich ihm in seine Augen.
Automatisch fanden sich unsere Hände und ich konnte mir denken, in welche Richtung das ging. Flüchtig warf ich der Türe einen Blick zu und ich konnte schon fast sehen, wie jemand von meinen Zimmerkolleginen den Raum betraten und uns sehen könnten. Aber ich wollte doch so sehr wie Tyler bei ihm sein und ihn jetzt zurückzustoßen könnte ins Auge gehen. Deswegen lächelte ich ihn kokett an und gab ihn einen flüchtigen Kuss. "Was würdest du von einen romatischen Abend am Strand? Nur du und ich, ganz für uns allein." Meine Stimme war nur ein flüstern, den seine Nähe raumte mir die Luft zum atmen.

Ich strich Claire eine blonde Strähne aus der Stirn und drückte einen Kuss darauf. Mit Claire am Strand würde... heiß hergehen, das war uns beiden klar. "Klar." antwortete ich daher und grinste. Ich rollte mich zur Seite, damit Claire aufstehen konnte und erhob mich ebenfalls. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche. "Es ist schon recht spät, wollen wir wirklich los?" fragte ich Claire nach einem Blick auf das Display. Doch dann grinste ich. "Ach egal. Lass uns einfach los." Ich sprang auf und hielt Claire die Hand hin. "Darf ich bitten?"

nächster Morgen
Ich wachte auf. Dann sah ich auf die Uhr. Blitzschnell stand ich auf und zog mich an. Gleich danach raffte ich meine Duschsachen zusammen und verliess den Raum.
--> Duschräume für Mädchen

nächster Morgen

Als Sutton aus ihren Bett sprang und unheimlich schnell das Zimmer verließ, stand ich gemächlich auf und warf meine langen blonden Haare über die Schulter.
Irgendwie hatte ich es gestern geschafft, Damon unbemerkt aus dem Zimmer in seine Box verschwinden zu lassen. Ohen von dem Hausmeister gesehen worden zu sein. Mit einem Schwung riss ich meinen Kleiderschrank auf, nahm mir meinen schwarzen engen Minirock und mein Designer T-Shirt heraus und wollte ebenfalls das Zimmer verlassen, als auf meinem Handy eine Nachricht aufleuchtete.
Stirnrunzelnd öffnete ich die SMS von meiner Mum und war gleichzeitig überrascht, dass sie es tatsächlich geschafft hatte, eine zu verschicken.

Hallo Claire-Maus!
Ich und dein Vater haben unsere Abmachung noch nicht vergessen und da du uns mit deinem Notenschnitt davon überzeugt hast, dass du es wirklich willst, wird es wohl nicht mehr lange dauern bis wir sie bei dir abliefern.
Zwar ist dein Vater immer noch nicht davon begeistert, dass du das selbst übernehmen willst, aber mit Hilfe von Damon wirst du das schon packen.

Ps.: Sie ist wirklich verdammt süß!

Bussi Mama

Meine moosgrünen Augen fingen an zu strahlen und grinsend steckte ich mein Handy wieder weg. Eine Weile lang blickte ich so glückselig vor mich hin, bis mir einfiel, dass ich noch duschen wollte und schlüpfte eilig aus dem Zimmer.

-------> Duschräume für Mädchen

<--Cafeteria
Ich warf die Schultasche auf mein Bett und durchsuchte meinen Kleiderschrank nach einem netten Outfit für morgen. Morgen hatte ich wenig Zeit, da ich ein wenig schlafen wollte. Gefunden hatte ich ein grünes Top, ein schwarzes Jächchen und eine kurze Jeans. Das war doch mal ganz gut. Wenns kalt wird, ziehe ich das schwarze Jäckchen an dachte ich.

<------------- Klassenzimmer B1
Ich kam in meinemm zimmer und legte mich aufs bett. Ich nahm mein handy zur hand schrieb an ben
eine Nachricht die lautete Kommst du heute noch zu mir in zimmer 008 bitte alsich die nachricht geschrieben habe fühlte ich mich irgendwie komisch Warum ist mir so schlecht und warum seh ich alles doppelkt ich hoffe ich werd nicht ohnmächtig aber warum sollte ich ohnmächtig werden? dachte ich. Ich nahm meinen schulrucksack und holte mein Hausaufgaben Heft raus und schaute ob ich Hausaufgaben aufhabe aber da stand nichts drinne. So wartete ich und wartete ich ob ben kommt oder nicht. Auf einmal sah ich alles sehr sehr doll dopellt . Aber ich dachte Ich werd nicht ohnmächtig niemals .

Ich wachte auf und schaauf die uhr [i] Oh schon neun uhr ich muss langsam aufstehen [i] Ich ging zum schrank und schaute was ich anziehe Mein blick landete auf ein schwarzen kleid und dazu schwarze high heels. Ich zog mich schnell an und ging zur cafeteria
-----------------> cafeteria

Ich drehte und wendete mich, doch es hate keinen Sinn¨. Ich war wach. Na toll. Ich stand auf und zog meine Sachen an. Dann verliess ich das Zimmer und ging in die Cafeteria.
--> Cafeteria

cf: Schul-Aula

Rasch schlüpfte ich in T-Shirt und Boxershorts, während meine Sachen unordentlich auf dem Boden liegen blieben. Wen störte das schon?
In die Decke gewickelt und auf dem Bauch liegend, beugte ich mich über mein Songbuch und kritzelte etwas an einem angefangenen Text.