die Duschräume der Mädchen

<----- Zimmer 002

Hastig steckte ich mein Haar hoch und wusch mir gründlich das Gesicht, putzte mir die Zähne und legte mir das nötige Make up auf, um nicht ganz so verschlafen auszusehen. Kurz legte ich meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Schnell ging ich im Geiste meinen Stundenplan durch, während ich meine Haare offen über meine Schulter fallen ließ. Egal was ich machte, sie fielen immer in Wellen bis über meine Schultern. Mit einem kritischen Blick begutachtete ich mich und warf einen Blick auf meine Uhr, während ich schnell in die Umkleide verschwand und mich in meinen schwarzen Minirock und in das azurblaue Tank Top schlüpfte und natürlich in die dazupassenden schwarzen Ballerinas. Noch während ich den Raum verließ, legte ich mir die Goldkette mit dem Larima Anhänger über den Hals, den mir meine Eltern zu meinem letzten Geburtstag geschenkt hatten um und ließ die Tür hinter mir zufallen.

-----> Zimmer 002

Lächelnd sah ich Tessa nach, als diese schon mal vorging. Ich selbst hüpfte unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf meiner Haut. Als ich fertig bin, schlüpfte ich in einen Bademantel und föhnte mir die Haare trocke, während ich aber gleichzeitig auch meine Zähne putzte. Schließlich hatte ich mich ein kleines bisschen in der Zeit vertan und musste jetzt Gas geben. Also richtete ich mich noch schnell her, schlüpfte in meine Short, zog darüber ein braunes T-Shirt mit Muster an und fuhr mir durch die Haare. Zufrieden mit mir und der Welt schnappte ich meine Sachen und eilte in mein Zimmer.

-----> Zimmer 012

--> Zimmer 17

Ich kam rein und zog meine Hausschuhe aus. Ich drehte das Wasser auf und wartete auf warmes Wasser. dann badete ich meine Füße. Ich trocknete meine Beine ab als ich fertig war. Dann friesierte ich mich noch ein bisschen und putzte Zähne. Ich stellte mein Duschbad noch ins Schränkchen und ging.
--> Aufenshaltsraum

--> Bibliothek

Ich öffnete die Tür und ging zügig zu den Toiletten. Als ich fertig war lief ich zur Nixenkabine. Ich legte mich rein und ließ das Wasser laufen. Ich verwandelte mich gleich und blieb eine Zeit so liegen. Dann ließ ich das Wasser ab und verwandelte mich zurück. Ich wollte das Buch noch zu ende lesen und deswegen ging ich zur Bibliothek zurück.
--> Bibliothek

cf: Zimmer 020 - ♀

Innerhalb weniger Minuten hatte ich mich abgeduscht und stand mit nassen Haaren in den Duschräumen. Flink zog ich mich an und machte mich auf den Rückweg.

tbc: Zimmer 020 - ♀

<-- Zimmer 16

Ich kam in die Duschräume und begann mir als erstes meine Zähne zu schrubben. Dazu brauchte ich allerdings nicht lange und machte mich dann schnellstens daran unter die Dusche zu kommen. Nachdem ich fertig geduscht & geschrubbt hatte, zog ich mir schnell meine Sachen an. Ich war froh, dass ich die Erste hier war, denn obwohl ich keine Scheu hatte, mochte ich es nicht sonderlich wenn zu viele im Bad waren. Nachdem ich nicht wusste wo hin, beschloss ich einfach in den Aufenthaltsraum zu gehen, denn dort könnte ich nicht nur in Ruhe lesen, sondern mich vielleicht auch mit anderen treffen und unterhalten. Vielleicht ist Pippo auch da...?, dachte ich und ertappte mich dabei wie mein Herz schneller schlug. Bevor ich allerdings dorthin ging, brachte ich meine Schlaf- & Waschsachen in mein Zimmer zurück.

--> Aufenthaltsraum

--> Zimmer 20

Meine halbzerfetzte Used-Look-Jeans und ich betraten die Duschräume. Auch hier war nur reger Betrieb, aber dies war ja schließlich auch nicht der Reitstall, sondern ein Duschraum! Aber ein Glück, dass ich den bei meiner Ankunft im Vorbeigehen schon entdeckt hatte, denn sonst würde Ryan jetzt in seiner Plastik-Box wohl komplett durchdrehen und sich womöglich freinagen. Ich füllte den Eimer mit Wasser, ging auf Toilette und lief zurück in mein Zimmer. Ich hatte es zumindest vor...

--> Aufenthaltsraum

-> Zimmer 016

Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, betrat ich die Dusche und sah mich kurz um. Niemand war hier, weswegen ich schnell den Waschlappen unter eiskaltes, Betonung lag auf eiskaltes, Wasser hielt und mir nicht die Mühe machte ihn auszuwringen. In Gedanken sah ich Cerys Gesicht vor mir, wenn er den kalten Waschlappen in seinem Gesicht wiederfinden würde. Er bringt mich um..., murmelte ich vor mich hin und mein Grinsen wurde noch breiter, aber das war es mir wert. Schnell, bevor der Waschlappen wieder trocknete, lief ich zur Tür und beeilte mich, dass ich in sein Zimmer ging.

-> Zimmer 001

<--Zimmer 002

Ich ging Barfuß über den Flur und in die Waschräume hinein. Vor einer Dusche ließ ich mein Handtuch fallen und stieg unter die Dusche. Als das Wasser auf meine Haar traf, fing die geglättete Mähne sofort wieder an sich zu wellen. Ich genoss das warme Wasser auf meiner Haut und vergas erst mal alles um mich herum. Ich schäumte meine Haare und meinen Körper ein, bevor ich, nachdem der ganze Schaum abgewaschen war, die Dusche wieder verließ. Ich trocknete mich grob ab und verließ dann den Raum wieder.

-->Zimmer 002

cf: Aula

Nachlässig warf sie ihre Sachen in eine trockene Ecke und zog sich die Sachen vom Körper. Kurz betrachtete sie ihre nackte, dünne Gestalt im Spiegel, ehe sie sich abwand und zu einer der Duschkabinen schritt. Das Wasser wurde kalt, sobald sie den Griff ins blaue Feld drehte, doch obwohl sich ihre Lippen langsam blau färbten, sah sie es mehr als Abhärtung.
Rasch griff sie, nachdem sie sich wieder angezogen hatte, nach ihren Sachen und machte sich auf in ihr Zimmer.

tbc: Zimmer 25

(Sprung)

Ich ließ meine Handtücher fallen, sobald ich den Raum betreten hatte und ging in einer der Kabinen, riegelte jedoch nicht ab, warum auch?
Sobald das heiße Wasser meinen Körper hinabperlte, schloss ich entspannt die Augen und griff zu meinem haarshampoo um mir die Haare zu waschen. Der süße Duft von Kirschen umgab mich und sofort verlor ich mich in einer anderen Welt, ungestört.
Das Gefühl, einfach nur unter dem Wasser zu stehen und die Hitze die meinen Körper wärmte, himmlisch.

cf. West-Strad

Cash ging zielstrebig in die Duschräume der Mädchen und wäre fast auf einem Handtuch ausgerutscht. Es war ihm egal, dass hier ein Mädchen duschte, nichts was er nicht schon mal gesehen hatte. Er stellte Lelas Sachen ab, legte seine Geige ordentlich auf ein Waschbecken und strebte die Nixen-Duschen an. Er stieg so wie er war mit ihr darunter, er hatte ihr natürlich vorher, alles elektronische abgenommen, und drehte das kalte Wasser auf. Dann nahm er sie auf den Arm, wie ein kleines Kind und trat grinsend, mit ihr gemeinsam unter den kalten Wasserstrahl.

Ein lauter Schrei hallte durch die Duschräume, als Cash sie einfach unter einen kalten Wasserstrahl hielt. "Du Untier", lachte sie und bibberte gleichzeitig. "Cassian, lass mich runter! Ich wollte, dass mir warm wird und nicht noch kälter!" Es war wirklich lausig kalt. Zähneklappernd bekämpfte sie ihren Kidnapper unerst.

Ein spitzer Schrei zog mich aus der Traumwelt, in der ich mich bis eben aufgehalten hatte und entnervt öffnete ich wieder die Augen. Ich rieb mir mein nasses Gesicht und kickte die Tür mit einem Fuß auf. Die Tür zu der Kabine in der ebenfalls Wasser lief stan sperangelweit offen und ich lehnte mich - nackt - an die Wand, während ich das Schauspiel mit höchstem Interesse beobachtete. Mit vor der Brust verschränkten Armen, sah ich meinen - Fast-Freund - Cash mit dem ich vor ein paar Wochen noch herumgeknutscht hatte mit einem -mir fremden- Mädchen, welches sich krampfhaft an ihm klammerte.
Resigniert und unbeeindruckt hob ich eine Augenbraue. Das Mädchen war hübsch keine Frage, und Cash und ich waren kein Paar, aber trotzdem konnte ich sie vom ersten Augenblick an nicht leiden. Sorry für mein Menschenemfpinden, aber manche Leute mag ich einfach vom ersten Blick an nicht.

Lachend strich sich Lela das Haar aus dem Gesicht, als ihr ein sehr nacktes Mädchen auffiel, dass augenscheinlich genervt von ihnen war. Endlich befreite sich die Dunkelhaarige aus den Armen ihres besten Freundes und gewann den Boden zurück. "Uhm, hay!", lächelte sie peinlich berührt. "Entschuldige, wenn wir dich gestört haben..."

Cash lachte wie schon lange nicht mehr. Als Lela sich aus seinen Armen gekämpft hatte und mit dem anderen Mädchen sprach drehte er sich neugierig um. Vor ihm stand Faith. "Oh hey Faith.", sagte er gut gelaunt. "Darf ich dir Lela vorstellen, meine beste Freundin.", er lächelte glücklich, bevor er aus der Wanne stieg sich sein Oberteil auszog und es grinsend über dem Waschbecken aus wrang.

Meine Augen verengten sich kaum merklich und meine Lippen verzogen sich zu einem, zugegeben, ziemlich falschen und zuckersüßen Lächeln. So wie er über diese Lela sprach, schien er sie ja sehr zu mögen. Nicht dass es mich stören sollte, aber irgendwie hatte ich ja schon das Bedürfnis ihr meine Fingernägel quer durch das perfekte Latino-Gesicht zu ziehen.
Ich nahm die Arme herunter, sodass Cash perfekte Sicht auf meinen Körper hatte, was mich recht wenig störte, denn schließlich hatten wir schon miteinander geschlafen. Also was solls?
Gestört? Ach was!, sagte ich kichernd und ließ ein puppenähnliches glockenhelles Lachen hören, ich hab mich sowieso schon gefragt, wo Cash geblieben ist, aber dass ich ihn ausgerechnet hier antreffe, mit einem Mädchen, hätte ich nicht gedacht. Obwohl dass es in Begleitung ist, hätte ich mir eigentlich denken können. Ich machte eine kurze Handbewegung und blitzte Lela herausfordernd an. Zugegeben, sie war nicht hässlich. Ok, sie besaß eine echt schöne Visage.

Minimal verringerte sich Lelas Lächeln. Was war das denn für eine beschränkte Zimtzicke? Man musste wirklich kein Spürhund sein, um die Falschheit 10 Meter gegen den Wind zu riechen. Und mit so einer gab sich Ca- ... Moment mal. Das sollte doch nicht wohl seine... Die Dunkelhaarige warf ihm einen Seitenblick zu, doch er schien merkwürdig unangetastet. "Da wir ja festgestellt haben, wer ich bin, würd ich aber schon gern wissen, wer du bist...", nicht weniger zuckersüß lächelnd und ohne Scham zog sie wie Cash zuvor ihr Shirt aus. Sollte dieses eingebildete Huhn ruhig sehen, wer den besseren Körper hatte.

Ich blinzelte und sah ihr unbeeindruckt zu, wie sie sich ebenfalls das T-shirt auszog. Hm, netter Körper, aber eher was für meine Schwester.
Ich legte den Kopf schräg, meine Haare kräuselten sich aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit um meinen Kopf.
Niedlich, die Kleine. Oh tut mir Leid, Herzchen, sagte ich und strahlte sie freundlich an, ich bin Faith. Ich bin- Ach moment, lass Cash erklären, was ich für ihn bin. Ich glaube er weiß das besser, als ich es glaube zu wissen. Lächelnd lehnte ich mich gegen die Kabinenwand und zupfte an einer meiner Locken herum. Provozierend reckte ich das Kinn vor und biss mir auf die Unterlippe.
Meine Augenbrauen hoben sich, als ich ihren Körper musterte. Ja, definitiv etwas für Blaise, aber mich beeindruckte sie damit nicht im geringsten. Mich interessierten weibliche Körper nicht so sehr, wie ich Sixpack und Rückenmuskeln anziehend fand.

Cash brachte es ein wenig aus der Fassung, das Lela sich auszog, ließ sich aber nichts anmerken. "Faith ist meine Freundin, aber kein Stress, das ist alles locker, schließlich hast du ja auch noch ein paar andere Typen oder?", sagte er und grinste sie mit einem schiefen Grinsen an. Er bemerkte mal wieder nicht, das er genau zwischen die Fronten lief und sich ins eigene Fleisch schnitt.

ich erwiderte Cashs Grinsen mit einem zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Seine Antwort gefiel mir, auch wenn das eine Anspielung auf mein Leben war. Aber nun gut, er log nicht und es war die Wahrheit, also na und?
Richtig, sagte ich und ging an Lela vorbei ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Anzüglich schmiegte ich mich an Cashs breiten Körper, sodass er sanft gegen die Wand gedrückt würde und reckte mich zu ihm hoch, damit ich seine Lippen gefangen nehmen konnte. Gott, wie hatte ich es ausgehalten ihn nicht mehr zu küssen? Mit geschlossenen Augen lächelte ich in den Kuss hinein und strich mit den Fingerspitzen über seine Brust, bevor ich meine Lippen von seinen löste, jedoch an ihn gedrängt da stand und einen Blick über die Schulter warf. Meine Augen glitzerten spöttisch und siegessicher zugleich, als ich Cash jedoch wieder in die nachtschwarzen Augen sah, lag in den meinen ein sanfter Ausdruck. Tja, wenn es etwas gab was ich gut konnte, dann war es schauspielern und verschiedene Gefühle/Masken aufzusetzen.

Entgeistert starrte Lela ihren besten Freund an. Dieses Flittchen blendete sie völlig aus, es schockierte sie einfach maßlos, dass sich Cassian erstens mit so einer maßlosen Schlampe abgab und seine beste Freundin als Seitensprung verkaufte. "Kein Stress?", zischte sie wütend und funkelte Cassian aus dunklen Augen an. "Ich bin nur ein 'anderes Mädchen'? Gut zu wissen, Cassian!" Als sich dann auch noch dieses nuttige Ding an ihn presste und ihn geradezu auffraß, wandt sich die Dunkelhaarige entgültig ab. Sich ihr nasses Shirt wieder über den Kopf ziehend, fauchte sie sarkastisch: "Wenn ihr fertig seid, meldet euch mal..."

tbc: Zimmer 6

Ich hörte nur einen wütenden Schrei und irgendeine Beleidigung, von der ich nicht einmal wusste ob sie mir oder Cash galt. Ich löste mich von ihm und drehte mich zu Lela um.
Was ist denn dein Problem?, fauchte ich mit blitzenden Augen, darf ich noch nicht einmal meinen Freund küssen, ohne dass du am Rad drehst?, fragte ich sie, doch da war sie schon verschwunden.
Energisch schob ich mich ebenfalls aus der Kabine und packte meine Sachen. Ich schlang mir mein Handtuch um die Brust und warf einen Blick zu Cassian. Rede mal bitte mit deiner Freundin, damit sie nicht auf beleidigt spielt und dann ruf mich an oder komm vorbei. Du weißt wo du mich findest, sagte ich mit einem zickigen Unterton, denn ich war mehr als angenervt von diesem kleinen Miststück.

gt: Zimmer 012

Entgeistert schaute Cash erst auf die Tür, dann auf Faith. Er funkelte sie böse an. Sein Gesicht nahm einen finsteren Ausdruck an. Die goldenen Punkte aus seinen Augen verschwanden und tiefschwarze Augen fixierten die Blondine. "Klasse Faith echt super. Da treffe ich nach ewig langer Zeit meine beste Freundin wieder, die mir, nur zu deine Information, sehr wichtig ist und du hast nichts besseres zu tun, als die gleich wieder zu vertreiben.", knurrte er.Als sie verschwand schnappte er sich Lelas Sachen, die immer noch hier rum standen. Er konnte es nicht fassen, da hatte er sie grade wieder und schon verlor er sich wieder. Die Liste mit den Entschuldigungen wurde immer länger. Er klemmte sich sein Instrument unter den Arm und folge Lela.

tbc.Zimmer 006

Stoisch stellte sich Lela unter den endlich mal warmen Wasserstrahl und schloss die Augen. Egal wie heiß sie das Wasser stellen würde, ihr Inneres blieb ein Eisblock. Ihr Haar rubbelte sie nachlässig ab und stieg in die frische Kleidung.
Sie war ratlos. Was sollte sie nur tun? Jetzt... ohne Cash? Sie lachte freudlos auf. Vergessen. Ihr vergessen.
Langsam zog sie ihr Handy im Gehen aus der Tasche und tippte eine Nachricht an Sydenia. Es war Zeit, um sich mit jemandem ohne Schmerz auszutauschen. Der erste Schritt in die richtige Richtung? Hoffentlich.

Hey, Nia... Ich bin's, Lela.
Es tut mir so Leid, dass ich lange nicht da war.
Hast du Zeit für einen Kaffee?

Lela

tbc: Cafeteria