die Duschräume der Mädchen

--> kommt von: Zimmer 006

Ich stellte meine Badetasche kurz ab, aber nur, um mein Handtuch schon einmal in die Kabine für Nixen zu bringen. Denn einen Fischschwanz unter der Dusche zu bekommen und dann damit um zu fallen war gefährlich. Daher gab es für die Nixen eine Badewannen-Dusche.
Dann holte ich den Rest nach und schloss die Tür ab. Rasch entkleidete ich mich und stieg in die Wanne. Ich drehte das Wasser auf und ließ den Sand von meinem Körper spülen.
Nach den gewissen drei Sekunden spürte ich das Ziehen in meinen Beinen und legte mich schnell hin. - Ich hatte ja schon Übung.
Das warme Wasser war angenehm und ich genoss es mich mit Shampoo einzuseifen - aber kein Anti-Schuppen-Shampoo. Ich musste über meinen eigenen Witz lachen, obwohl ich ihn nicht ausgesprochen hatte.
Ich war eine der Mädchen, die lieber Nachmittags duschten als Abends, wenn dann alle auf einmal gingen.

Ich ließ das Wasser ab und wartete, bis alles abgeflossen war. Erst dann konnte ich mich zurück in meine menschliche Gestalt verwandeln und aus der Wanne steigen. Ich trocknete mich ab, zog mich an und kämmte mir die Haare. Ich machte mein Lieblingshaarband wieder ins Haar und packte meine Sachen zusammen. Dann verließ ich das Zimmer wieder.

--> geht weiter in: Zimmer 006

-->Zimmer 017
Ich lief zu den Duschen. In den ersten Wochen habe ich gelernt, dass man immer möglichst früh duschen musste, sonst muste man Ewigkeiten anstehen. Ich ging ins Nixenzimmer, schloss die Tür ab, zog mich schnell aus und setzte mich in die Wanne. Dann liess ich das Wasser laufen und legte mich schnell hin. Ich lag ein wenig rum, dann seifte ich mich mit Shampoo ein und wackelte ein wenig mit dem Fischschwanz rum. Schliesslich beschloss ich, wieder aufzustehen und mich zu Sheba zu gesellen. Ich liess das Wasser rausrinnen und wartete in der leeren Wanne drei Sekunden, dann stand ich auf, trocknete mich schnell ab, zog mich wieder an und raste zu Sheba's Zimmer, weil es der erste mögliche Aufenthaltsort war, an den ich dachte.
--> Zimmer 003

Schwer atmend schloss ich die Tuer und sank sogleich an ihr nieder. Alles in mir zitterte und ich Strich mir das dunkelrote Haar aus der Stirn. Ich hatte es ein für alles mal verspielt. Der Blick, mit dem er mich angesehen hatte, spiegelte meine Worte wider. Ich redete selten, dass war derGrund, Worte konnten schneller verletzen, als Gesten. Und ich hatte Cery verletzt, unbeabsichtigt, aber ich hatte es. Ich holte meine Sachen und stürzte mich an der Wand ab, bevor heißes Wasser ueber meinen Körper lief. Ich konnte meine Traenen nicht mehr zurückhalten, die Tränen rannen meine Wangen hinab, als ich mein Gesicht in den Händen vergrub.

First Post

Calista hatte die Hände hinter dem Rücken gekreuzt. Fröhlich trat sie in die Duschräume, wobei sie ihre Tasche fallen ließ. Eine Runde duschen würde ihr nun ganz gut tun. Sie ging in die Hocke, und fing an in ihrer Tasche zu wühlen. Das Nötigste holte sie hervor, Duschzeug. Sie stellte sich aufrecht hin, stellte alles auf dem Waschbecken ab. Gerade, als sie sich umziehen wollte, drang ein leises Schluchzen an ihre Ohren. "Ehm... Hallo?" Fragte sie leise, und trat an eine Duschkabiene an, welche verschlossen war. Leicht klopfte sie gegen die Tür, "Alles okay?" Stellte sie die nächste Frage, wobei Sorgen in ihren Augen schimmerten, "Was ist los?" Natürlich war nicht alles okay. Was dachte sie sich auch? Wenn jemand weinte, musste Etwas passiert sein.

Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich eine Stimme hörte. Eine besorgte Stimme. Ich wollte nicht antworten, nich noch jemanden verletzen, doch ich besann mich und schluckte meine Tränen hinunter. Nein, hauchte ich und stellte das Wasser ab. Wie konnten sie alle so emotional sein? So gefühlvoll und besorgt? Ich wollte nicht lügen, als ich Calistas Stimme erkannte. Ich mochte sie gerne, obwohl ich selten mit ihr gesprochen hatte. Es ist nichts in Ordnung, flüsterte ich mir selbst zu.

Erst jetzt erkannte sie die Stimme. Es war Sydenia. Wie hatte sie diese Stimme nicht erkennen können? Gut, das Mädchen redete nie wirklich viel. Aber weinen hatte sie das Mädchen noch nie sehen, "Sydenia... Lüg doch nicht..." Wisperte sie gegen die Tür, wobei sie sich umdrehte und sich mit dem Rücken gegen das Türchen lehnte, "Warum weinst du? Hat dir jemand weh getan?" Fragte sie weiter, und versuchte ihre eigene Stimme beruhigt wirken zu lassen.

Dieser Tag war anders. Meine Hülle, meine Worte, die kaum existierten, alles brach zusammen. Ich öffnete die Tür, sah sie einen Augenblick lang an, dann konnte ich meine Gefühle nicht mehr zurückhalten. Die Tränen liefen mir die Wangen hinunter und ich warf mich ihr um den Hals. Schluchzend versuchte ich alles rauszulassen, merkwürdig, da ich mit ihr kaum mehr als ein Wort gewechselt hatte, aber ich wollte einfach alles rausschreien. Worte verletzen nicht, meine tuen es schon. Immer ue ich jemandem mit meiner Art weh. Vorhin war es Cery...

Sydenia sprang in die Arme von Calista, alleinig mit einem Handtuch bekleidet. Erschrocken riss sie ihre Augen auf, doch sogleich wurde ihr Blick weich, als sie die Worte der Rothaarigen vernahm. Sanft legte sie die Arme um den schmalen Körper von Sydenia, "Ist gut... Beruhig dich erst ein Mal!" Murmelte Calista, und strich sanft über den Rücken, auf und ab. Sie hatte die Rothaaige noch nie so aufgelöst gesehen. Sie hatte schon immer gewusst, das sie eine gewisse Schwäche gegenüber Cery hegte. Doch das es soweit kommen würde, hätte Calista nicht gedacht. Die Braunhaarige lächelte, "Was redest du denn für einen Stuß?" Wisperte sie, und legte ihre Hände auf die Schultern des Mädchens. Sanft drückte sie Sydenia von sich weg, und musterte sie mit ihren blauen Augen, "Du tust niemanden weh! Ich weiß nicht, woher du dir die Unverschämtheit nimmst, dies zu behaupten!" Sie lächelte, und strich sanft eine Strähne der Rothaarigen hinter ihr Ohr. Ihre Haare hingen ihr schlaff im Gesicht. Ihr Körper, sowie das Handtuch war benetzt von Wasser, und ihr Gesicht übersäht von Tränen, "Wollen wir mit ihm reden? Zusammen?" Bot sie an, "Ich denke nicht, das zu ihn verletzt hast, Sydenia!"

Ich sah Calista tränenüberströmt an. Ich hatte mit niemandem je so viele Worte gewechselt, mein Schweigen war ein Teil meines Körpers. Sie war viel zu freundlich, merkwürdig, dass sie überhaupt all dass zu ließ. Ich weiß nicht,, flüsterte ich, ich habe Angst. All die Jahre habe ich meist nu geschwiegen, genau deshalb, wegen meiner angst jemanden zu verletzen. Ihr Blick verriet es mir, so senkte ich langsam den Kopf. Vermutlich wird er mich hassen. Ich atmete stoßweise und schließlich hob ich den Kopf. In Ordnung. Ich sah sie lange an und nahm schließlich ihre Hand. Danke.

"Sydenia!" Sie streichte der Rothaarige über die Wange, "Quatsch! Mit Worten verletzt du niemanden, gerade du nicht!" Munterte sie das Mädchen auf. Zum Schluss hatte Calista es geschafft, sie zu überzeugen, mit Cery zu reden. Sydenia nahm ihre Hand, und Calista hatte das Gefühl, das dies hier zu einer engen Freundschaft heranwachsen würde. "Gut, dann zieh dir erst ein Mal was an!" Sie schmunzelte, und streichelte ihre Hand ein wenig, "Ich kann auch später duschen! Klären wir das erst ein Mal mit Cery!" Sie ließ die Hände der Rothaarigen los, strich ihr ein Mal über die Schulter, und packte ihre Tasche. Ihre Duschsachen packte sie wahllos in die Tasche, welche sie ordentlich schulterte.

Ich lächelte leicht und nervös. Es tat gut, endlich mal alles rauszulassen, ich hatte es lange nicht getan. Ich ging zurück in die Kabine und packte dort meine Sachen zusammen. Dann zog ich meinen schwarzen Faltenrock und die dunkelgemuserte Bluse an und kämmte mir meine Haare. Schließlich kam ich langsam aus der Kabine und sah Calista an. Dann los, wollte ich ihr damit sagen. Er ist vermutlich in seinem Zimmer Es war keine Frage, eher ein Hinweis und ich ging los, öffnete die tür und stand im Gang. Ich sah Calista lange an und nickte.
---> Geht weiter im Raum 001

Calista lächelte erneut, und schulterte ihre Tasche ordentlich. Sofort folgte sie ihrer neuen Freundin. Sie würde ihr beistehen, egal was Cery sagen würde. Calista würde für Sydenia da sein, und mit ihr die Situation regeln. Sie drückte die Tür der Duschräume auf, und verliß die Mädchenduschräume erst ein Mal. Schwer seufzte sie, setzte jedoch ihr Lächeln erneut auf.

Tbc: Appartment 001

---> Zimmer 003

Mit einem stillen Lächeln betrat ich die Duschräume. Es war keiner im Raum, also legte ich meine Sachen in das erste Fach, dass ich finden konnte und hüpfte unter die Dusche. Während das kalte Wasser mir den Rücken runterlief und ein angenehmes Prickeln auf meiner Haut hinterließ, überlegte ich einen Moment lang, was ich heute machen sollte. Aber... meistens ergab sich das spontan. Das war der Vorteil an dieser Schule. Nachdenklich stellte ich das Wasser ab und began, mich abzutrocknen. Kurz danach war ich angezogen - kurze Jeans und schlichtes Top - und betrachtete mich im Spiegel. Zurück schauten zwei abenteuerlustig- funkelende, rotbraune Augen, die von nassen braunen Haaren umrahmt waren. Ich bändigte diese nassen Haare mit einem Knoten und ging dann raus, um meine Sachen zurück zu bringen.

--> Zimmer 005

<-- Zimmer 16

Ich betrat den Raum und ging sofort zu einem der Waschbecken. Zuerst stellte ich meine Waschbeutel neben dem Waschbecken ab.
Dort drehte ich Wasser kalt auf und ließ es über meine Hände laufen.
Dann wusch ich mir mein Gesicht, was mich noch munterer machte und mich erfrischte.
Ich drehte das Wasser wieder etwas zu und hohlte meine Zahnbürste aus meinem Beutel. Diese hielt ich noch kurz unter den kühlen Wasserstrahl, ehe ich diesen ganz abdrehte.
Zähneputzend stand ich also vor meinem Waschbecken und dachte angestrengt nach, welches Fach wir heute als Erstes hatten.
Danach bürstete ich noch kurz durch meine, Gaia sei Dank, noch glatten Haare und verließ den Raum wieder, um meinen Waschbeutel wieder in mein Zimmer zu bringen...

--> Zimmer 16

---> Zimmer 015
Ich sah gerade noch, wie Sheba die Duschräume verließ, dann war ich alleine im Raum. Ich legte meine Sachen in ein Fach, dann ging ich duschen. Das prasseln des Wassers ließ mich wach werden und als ich fertig war, zog ich mich um. Mit einem T-Shirt und einer Jeans bekleidet machte ich mich wenig später auf in mein Zimmer, um meinen Waschbeutel zurückzubringen, dann würde ich Freya versorgen.

---> Zimmer 015

---> Zimmer 009

Ich betrat den Raum, er war leer. War mir sowiso lieber, ich hasste den Trubel im Badezimmer. Ich putzte mir meine Zähne gründlich, doch diese waren sowiso immer hell und weiß, das war wol, weil ich ein Vampir war. Es war mir egal. Ich kämmte meine Haare geflissenhaft und betrachtete mein Gesicht im Spiegel. Eine lange Narbe zog sich über eines meiner Augen - es war ein Falke gewesen, doch die Narbe störte mich nicht so sehr. Mein Aussehen war mir nicht so wichtig.

-->Zimmer 017

Ich ging in eine der Duschen wusch mich und zog mich wieder an. Dann putzte ich mir die Zähne und kämmte mir die Haare, und föhnte sie. Ich schlenderte aus dem Raum und verschwand in Zimmer 017.

-->Zimmer 017

<----Zimmer003
Von meinem Zimmer aus war ich hier gelandet. Ich nahm das Shampoo und das Bodylotion und das Handtuch, damit ich duschen konnte. Als ich sauber und wohlriechend war, trocknete ich mich ab, zog mich an und lief in mein Zimmer zurück, um nach Sydenia zu sehen.
----> Zimmer 003

<---Zimmer 008
Ein bisschen im Stress bereitete ich mich aufs Duschen vor. Dann schlüpfte ich in eine der Duschen. Ich war schnell fertig. Als ich aus der Kabine war, sah ich Claire hereinkommen. Oh, hallo Claire murmelte ich. Schnell kämmte ich meine Haare, massierte meinen Nacken schnell und ging dann wieder.
--> Bibliothek

<---- Zimmer 008

Immer noch grinsend kam ich durch die Tür und das erste was ich hörte, war Suttons Morgenstimme. Ich nickte ihr zu, immer noch zu sehr in Gedanken. Schnell huschte ich in die nächste Dusche und wusch mir den Rest Schlaf aus dem Gesicht. Nachdem ich fertig war, trocknete ich mich ab, zog mein Gewand wieder an und föhnte mir meine langen Haare. Ein ganz schönes Unterfangen, aber es lohnte sich. Schließlich wollte ich nicht mit einer Morgenlate in die Öffentlichkeit treten.
Schnell verpasste ich meinem Aussehen den letzten Schliff, fuhr mir durch meine weichen Haare und war einigermaßen zufrieden. Etwas überraschte es mich, wie still es hier noch war und verließ die Duschräume.

-----> Aufenthaltsraum

<---- Zimmer 012

Während wir den Gang entlang schlenderten quatschten wir schön und übten uns in unseren Smaltalk. "Oh, ich bin in der Klasse A/2. Wundert mich jetzt noch, dass ich mich in der Klasse halten kann." Grinsend zuckte ich mit den Schultern, bevor ich die Türe zu den Toiletten und Duschräumen aufriss und für Tessa die Türe aufhielt.
"So, also hier wären wir. An dieser Seite sind die Waschbecken zu finden, sowie Bänke zum umziehen und Regale zum Verstauen wichtiger Utensilien." Mit einer Hand deutete ich in die jeweiligen Richtungen. "Und wenn du dort entlang gehst, kommst du bei der einen Tür zu den Toiletten und bei der anderen zu den Duschen. Und genau dorthin werde ich jetzt mal verschwinden. Glaub mir, es geht nichts über eine warme Dusche vor dem Unterricht." Bekräftigend nickte ich und spielte mit meinem Anhänger um meinem Hals. "Kommst du zurecht?"

--> kommt von: Zimmer 12

Ich nickte. "Ich dachte es hat nichts damit zu tun wie gut man ist..." murmelte ich verwirrt. Das hatte zumindest gestern Mrs Silver gesagt. Ich zukte die Schultern und schenkte Andy ein Lächeln, als sie mir die Tür aufhielt. "Danke sehr." bedankte ich mich und schlüpfte in die Sanitärräume. Die Luft war schon warm und feucht, es waren also schon ein paar Mädchen duschen gewesen. Andy verschwand, nachdem ich genickt und gemeint hatte, dass ich sehr gut zurecht kam alleine. Ich legte mein Zeug ab und verzog mich in eine der Duschen. Das warme Wasser tat gut und nach ein paar Minuten drehte ich das warme ab und das kalte auf. Ich atmete lautstark ein und musste dann kichern. Noch einen Moment länger ließ ich das kalte Wasser über meinen Kopf fließen, dann stellte ich das Wasser ganz aus und stieg aus der Dusche. Eingewickelt in ein pink-orange gestreiftes Frotteehandtuch stand ich einen Moment bibbernd da. Dann rubbelte ich mich trocken (xDD) und zog mich schnell an. Das kleinere Handtuch von beiden wickelte ich um meine nassen, aber frisch gewaschenen Haare. Ich stand jetzt wieder vor den Spiegeln und durchsuchte meinen vollgestopften Kulturbeutel nach meiner Haarbürste.

Als ich fertig war, meine Haare geföhnt und - ungewöhnlich für mich - geglättet hatte, steckte ich alle Sachen zurück in meinen Kulturbeutel. "Ich geh schon mal!" rief ich Andy zu und verließ das Zimmer.

--> geht weiter in: Zimmer 12