kleiner Kinosaal

Donevan reagierte wohl wie alle Männer auf eine Herausforderung, er musste natürlich beweisen, das er es sich leisten konnte und so zog er einfach sein T-Shirt über den Kopf und lehnte sich entspannt zurück. "So deine Beurteilung bitte.", er sag sie herausfordernd an. "Kann ich mir es leisten so rum zu laufen?", er wusste ja dass er es sich leisten konnte, nur wollte er sich bestätigt wissen. Seine Jeans saß ziemlich tief, und seine Bauchmuskeln zeichneten sich deutlich ab, obwohl er sie nicht mal anspannte.

Ich verfolgte jede seiner Bewegungen, als sein T-shirt auf den Boden fiel und stützte den Kopf in eine Hand. Genüsslich ließ ich den Blick über seine breiten Schultern, seine Brust hinunter, bis zu seinen Bauchmuskeln glitt. Wenn es etwas gab, womit man mich beeindrucken konnte, dann waren aus Bauch- und Armmuskeln. Leicht glitt meine Zunge über meine Unterlippe und ich funkelte ihn an. Meine Beurteilung? Solange alles an dir echt ist...ja, du kannst es dir definitiv leisten, sagte ich lächelnd und zupfte an den Trägern meines Tops herum. Seine Jeans saß verdammt tief, sodass seine Bauchmuskeln nur noch stärker betont wurden. Da wusste einer, wie scharf er war.

Er verfolgte ihre Zunge mit seinen Augen und grinste dann. Er hatte sie so gut wie am Harken mal sehen ob sie das auch wusste. Mit dieser Kleinen Geste hatte sie ihm gezweigt, dass sie nur mit Mühe die Finger von ihm lassen konnte. Er sah ihr in die Augen, was so etwas wie eine stumme Einladung war ihm näher zu kommen, mal sehen ob sie es verstand. Eigentlich sollte sie das, wenn sie wirklich schon so viele Freunde gehabt hatte, wie immer gesagt wurde.

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen, sodass sich meine Stirn in Falten legte, doch mein Lächeln war nicht aus meinem Gesicht gewichen. Seine Augen fixierten meine und ich scheute mich nicht zu fragen, was es war. Langsam beugte ich mich ein Stück nach vorne, nur ein kleines Stück, doch so wie er mich ansah wusste ich, dass er es gesehen haben musste. Woran denkst du gerade?, fragte ich mit glitzernden Augen und strich mir eine Locke aus dem Gesicht.

Sie hatte es wohl verstanden. Er überlegte, an was er grade dachte und beschloss es ihr einfach zu zeigen. Er zog sie wieder auf seinen Schoss und küsse sie einfach. "Daran habe ich grade gedacht.", sagte er mit einen verführerischen Grinsen auf den Lippen. Dann legte er seine Lippen an ihren Hals und küsste ihn. "Und du?", murmelte er mit dem Mund immer noch an ihrem Hals. Sie saß wie zuvor auf seinen Schoss und er hatte erst mal auch nicht vor sie da wieder weg zu lassen.

Mir entglitten die Gesichtszüge, als er mich auf seinen Schoß zog, und zunächst dachte ich daran wieder hinunter zu klettern, doch mein Körper dachte wohl nicht daran. Stattdessen klammerte ich mich mit den Knien an seiner Hüfte fest und erwiderte den Kuss, ehe seine Lippen zu meinem Hals glitten. Das habe ich mir gedacht..., flüsterte ich mit halb geschlossenen Augen und klammerte mich an seinem - ach nee er hatte ja gar kein Hemd mehr an -, gut dann klammerte ich mich halt an seinen Schultern fest. Ich schüttelte den Kopf und funkelte ihn an. Du bist geübter als ich dachte... Und darauf hatte ich nicht geachtet und schon war ich ihm verfallen. Mensch Faith, so leicht lässt du dich doch sonst nicht verführen, normalerweise bist du doch diejenige die...naja alles im Griff hat.

Es schien sie ein wenig zu verstören die Kontrolle zu verlieren, aber abgeneigt war sie der Situation sicherlich nicht. Sie eben auch eine Frau und die waren halt sein Spezialgebiet. Er küsste sich langsam an ihrem Schlüsselbein entlang, bis zu der kleinen Kuhle unter ihrer Kehle und dann weiter über ihr rechtes Schlüsselbein wieder an ihrem Hals hoch und zu ihrem Mund. Ihre Lippen waren weich und sie wusste definitiv was sie tat. Donny löste sich von ihr und sah sie mit einem Siegerlächeln auf den Lippen an. Er hatte schon wieder bekommen was er wollte und das gefiel ihm.

Donevan wusste definitiv, wie man jemanden verführte. Jeder anderen hätte das gefallen. Zugegeben, mir gefielen seine Küsse auch, mehr als ich zugeben wollte. Entspannt lehnte ich den Kopf in den Nacken, seine Lippen waren wirklich verführerisch. Eine Sünde. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und beugte mich wieder zu ihm herunter. Meine Lippen legten sich auf seine und ich gab ein zufriedenes Seufzen von mir.
Es war interessant nicht zu wissen was kam und ich war definitiv angetörnt von seinen Küssen.

Ihr schien es auch zu gefallen. Also machte er mit seinen Küssen rund um ihren hals weiter. Er wollte sehen, wie weit er gehen konnte und so ließ er probehalber ganz langsam seine Finger unter ihr Top wandern. Mal sehen ob sie wirklich so locker war wie sie immer tat. Mit sanften Berührungen glitten seine Finger bis zu ihren Rippen, weiter ging er nicht, er wollte sie ja nicht abschrecken, sondern verführen. Von dort aus folgte er den untersten Rippen auf ihren Rücken und malte dort mit ein wenig Druck kleine Kreise auf die Haut. Seine Lippen wanderten über die weiche Haut ihres Dekolletés, allerdings ohne zu nahe an den Rand ihres Ausschnitts zu wandern.

Ich klemmte meine Zunge zwischen die Zähne und schob mein Top meinerseits etwas höher, sodass es knapp unter meinen Brüsten lag. Weiter nicht. Mit funkelnden Augen beugte ich mich meinerseits vor und widmete mich währenddessen seinem Gesicht. Meine Lippen beschlagnahmten seine Lippen, glitten über die Konturen hinweg, über seine Wangen bis hin zu seinen Kieferknochen. Meine Finger blieben unterdessen auch nicht ganz untätig. Sie glitten von seinem Nacken über seine Schultern bis hinter zu seinen Bauchmuskeln. Provozierend fuhr ich sie mit den Finger nach, ehe ich sie an seinen Armen wieder hinaufgleiten ließ.

Irgendwie war es angenehm, mal nicht der einziger zu sein, der Ahnung von seinem Tun hatte. Faith war annähernd genauso geübt, wie er und ihre Finger auf seinem Körper turnten ihn doch schon ziemlich an. Er legte eine Hand flach auf ihren Rücken und zog sie so nahe an sich heran, bis kein Platz mehr zwischen ihnen war. Seine andere Hand legte er in ihren Nacken um sie davor zu bewahren, ihre Lippen von seinen zu lösen. Die Haut ihres Bauches fühlte sich warm auf seiner an und er genoss die Nähe zu einer Frau die genau wusste was sie wollte, bei den Unerfahrenderen musste er immer lange Vorarbeit leiste um in diese Situation zu kommen.

Seine Hand auf meinem Bauch jagte mir einen Schauer über den Rücken und lächelnd ließ ich mich von ihm an seinen Körper ziehen.
Der Alkohol in mir war noch immer vorhanden und mit einem gutaussehenden Mann an meiner Seite war das eine nette Angelegenheit. Seine Brust war steinhart und zufrieden presste ich mich an ihn und verschränkte meine Füße hinter seinem Rücken. Mit nun vollends geschlossenen Augen biss ich ihm sanft in die Unterlippe und fuhr mit der Zunge darüber. Sein Griff in meinem Nacken hinderte mich daran mich von ihm zu lösen, doch das war nebenbei wohl bemerkt das letzte, was ich jetzt tun wollte. Meine Hände wanderten wieder über seine Bauchmuskeln und glitten höher, damit ich sie auf seine Brust legen konnte.

Als sie ihn in die Unterlippe biss, entfuhr ihm ein Knurren. Er löste kurz seine Hände und seinen Mund von ihr und zog ihr mit geschickten Fingern, schnell das Top über den Kopf und schmiss außerhalb ihrer Reichweite auf den Boden. "Klamottenausgleich.", grinste er, bevor er sie wieder an sich zog. Seine Lippen suchten ihre und dieses mal war er es, der seine Zähne leicht in ihrer Unterlippe vergrub, allerdings nicht so doll wie sie bei ihm, da er ihr mit seinen Eckzähnen keine Löcher in die Lippe machen wollte. Es war nicht so dass er mit ihr schlafen wollte, er wollte nur etwas Spaß haben und da waren auch ein paar weniger Klamotten Nichts, was er ablehnte.

Es war eine einzige, schnelle Bewegung und im nächsten Moment war mein Top verschwunden. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Rücken aus und ich erschauderte, als ich seine Fingerspitzen wieder spürte.
Wie du meinst..., hauchte ich an seinen Lippen und küsste ihn erneut. Meine Hände lagen mittlerweile wieder an seinem Gesicht. Doch nun war ich an der Reihe. Mit den Lippen wanderte ich über seine Wange hinaus, seine Kieferknochen hinab, bis ich zu seinem Hals glitt. Mit den Zähnen zupfte ich leicht an der weichen Haus und hauchte Küsse auf seine Schultern.