die Schul-Aula

Ich ließ mich auf dem Stuhl neben Sydenia nieder und musterte kurz Mercy und Nahuel. Die beiden passten gar nicht mal so schlecht zusammen, während ich sie so betrachtete. Erst Sydenias Frage riss mich wieder aus meinen Gedanken und blinzelnd sah ich zu ihr. Dann grinste ich leicht und nickte. "Klar hält sie die Rede, wer denn sonst? Und ja, sie war gestern schon ziemlich aufgeregt. Aber sie schafft das schon", erwiderte ich und dachte an gestern zurück. Ich hatte Amelia so lange gekitzelt, bis sie sich lachend ergeben hatte. Sie war schon besonders, auch wenn sie bei Weitem nicht mit Sydenia mithalten konnte.

cf: Zimmer 020

Mit beschwingtem Schritt betrat ich die Schul-Aula und sah mich lächelnd um. Das Dekorations-Team hatte wirklich ganze Arbeit geleistet, der Raum sah einfach perfekt aus. "Wow...", meinte ich und löste mich von Nicki, um mich einmal um mich selbst zu drehen und alles zu betrachten. Dann grinste ich wieder zu der Schwarzhaarigen und deutete mit einer Kopfbewegung auf die Tische. "Wollen wir auf unsere Kerle warten oder setzen wir uns gleich?", fragte ich sie fröhlich und zog kurz mein Kleid zurecht.

cf. Zimmer 020

Die Aula hatte sich in einen festlich geschmückten Saal verwandelt. "Das sieht echt klasse aus.", sagte ich staunend. "Lass uns hinsetzten sonst kann ich nachher nicht mehr tanzen, wenn ich mir die Beine in den Bauch gestanden habe.", ich nahm Nelly bei der Hand und zog sie mit mir zu einem freien Tisch. "Wenn die beiden hier nicht auftauchen, machen wir halt ohne sie Party.", sagte ich grinsend. Heute konnte mir nichts die Laune verderben.

Ich musste aufpassen, dass ich auf meinen High Heels nicht hinfiel, als Nicki mich einfach zu einem der Tische mitzog, lachte dann aber und ließ mich auf einem der Stühle nieder. “Wenn die hier nicht auftauchen, dann sind sie ganz schöne Idioten. Die verpassen dann ja was“, meinte ich mit einem vielsagenden Blick auf ihr Kleid und grinste amüsiert. Noch hatten Clemens und Tyler ja Zeit und Männer kamen ja bekanntlich fast immer zu spät. Doch ich ließ mir nicht die Stimmung verderben, dafür war ich einfach viel zu gut gelaunt. Und mit Nicki allein würde ich sicherlich auch Spaß haben, immerhin verstanden wir uns jetzt schon ziemlich gut.

← Zimmer 003

Vorsichtig schritt ich den Gang zu der Aula entlang und hoffte, dass ich nicht mit meinen Schuhen in dem Kleid hängen blieb. Nach einiger Zeit wurde es mir aber zu blöd und ich hob einfach den seidigen Stoff an und blieb einen Augenblick in der Tür stehen. Wow!, entglitt es mir, als ich den wundervollen Raum betrachtete. Ich entdeckte Bella mit einem fremden Mädchen und steuerte sie direkt an. Hey ihr, begrüßte ich die beiden, froh, ein bekanntes Gesicht entdeckt zu haben. Du siehst total schön aus, schwärmte ich, nachdem ich sie eingehend gemustert hatte. Danach sah ich zu ihrer Freundin, die ein ziemlich außergewöhnliches Kleid - war es denn überhaupt eins? -trug. Dein Kleid gefällt mir, stellte ich schüchtern fest und lächelte sie zaghaft an. Anschließend musterte ich die anderen Schüler im Raum und mein Blick verweilte an einer Gruppe aus drei Schülern, zwei davon waren, so wie ich das erkennen konnte, Zwillinge. Unauffällig musterte ich die beiden, die sich äußerlich ein wenig von der Menge abhebten. Obwohl ich es selbst bin, ist normal sein, doch irgendwie langweilig. Oder?

Erin zuckte leicht zusammen, als Déria plötzlich hinter ihnen auftauchte und ließ die Hand ihrer Zimmerkameradin im Affekt los, was letztlich gar nicht so übel war. Schon mal kam ein fremdes Mädchen zu ihnen, das wirklich unglaublich schön war. Als sie den Qipao komplimentierte, schlich sich ein Rotschimmer auf die Wangen der Dunkelhaarigen. "Danke", hauchte sie und biss sich verlegen auf die Unterlippe, "du siehst aber auch unglaublich schön aus!" Fast hätte sie sich an ihren eigenen Worte verschluckt und starrte etwas ungläubig vor sich auf den Boden. Sonst war sie doch auch nicht so offensiv... Vermutlich verunsicherte sie einfach die Vielzahl der Leute.

So wie wir hier jetzt standen, betraten immer mehr Schüler die Aula. Und je mehr kamen, desto unwohler fühlte ich mit in meiner Haut.
Meine eisblauen Augen huschten umher wie ein gehetztes Reh und dennoch lag Kälte in meinem Gesicht. Mein Blick fiel auf ein braunhaariges Mädchen, dass sehr unscheinbar wirkte. Es wäre mir nicht aufgefallen, wenn sie uns nicht angesehen hätte. Wahrscheinlich war ihr Niall symphatisch erschienen.
Ich sah sie kurz an, doch als sich unsere Blicke trafen, sah ich wieder zu meinem Bruder und kümmerte mich nicht weiter darum. Warum auch? Jemanden anzusehen war nicht verboten und wenn sie meinen Bruder für gutaussehend hielt war das nicht mein Ding, ich fand ihn schließlich auch attraktiv.

Ich sah Felix verliebt an und legte den Kopf schief. Es war toll wie ermutigend er von Amelia sprach und ich dachte dasselbe. Amelia würde ihren Job gut machen, ich glaubte an sie.
Ich schlug die Beine übereinander und ließ den Blick schweifen. Immer mehr Päärchen tauchten auf und jeder hier sah herausgeputzt und zugleich toll aus!
Ich kann es gar nicht erwarten, mit dir zu tanzen, seufzte ich und drehte den Kopf um Felix ansehen zu können. Nach einer Weile beugte ich mich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Ich bemerkte Sydenias verliebten Blick und lächelte, während ich nach ihrer Hand griff und sie leicht drückte. Sie sah einfach bezaubernd aus, egal in welcher Stellung ich sie sah. Das Kleid umschmiegte ihren schlanken Körper perfekt, was aber leider einen unangenehmen Effekt auf mich hatte. Deshalb wandte ich den Blick nun lieber ab und ließ ihn ebenfalls durch den Raum schweifen, der sich langsam mit Schülern füllte.
Auf ihre Bemerkung hin sah ich meine Liebste wieder an und lächelte verschmitzt. "Ich werd dich auch nicht wieder so rumschleudern wie bei unserem letzten Tanz", sagte ich und dachte dabei an den Tanz am Strand zurück.

cf: Zimmer 005

In meine Gedanken versunken betrat ich die Schul-Aula und war schon halb drinnen, bevor ich erst bemerkte, dass ich da war. Staunend ließ ich meinen Blick durch den Saal schweifen, alles war super dekoriert. Es waren auch schon einige Schüler da, alle fein säuberlich herausgeputzt, die Mädchen trugen so ziemlich alle tolle Kleider. Und woher soll ich jetzt wissen, wen mir Amelia zugeteilt hat?, fragte ich mich und ließ mich an einem leeren Tisch nieder. Heute war ich einfach zu sehr in meine Musik vertieft, als dass ich recht gesprächig war.

Ich hielt seine Hand fest und lächelte. Selbst wenn du mich herumschleuderst. Du wirst mir schon nicht wehtun.
Meine Gedanken schweiften ab zu jenem Tat am Strand. Wie er mich getröstet, geküsst und wir schließlich getanzt hatten. Diese Erinnerungen waren so wertvoll, dass ich sie auf keinen Fall vergessen würde.
Wollen wir auch schon tanzen? Würdest du mich führen, Mr. Straton?
Lächelnd blinzelte ich ihn an und schob die Unterlippe vor.

Ich lächelte Sydenia an und neigte leicht den Kopf. "Da muss ich dir wohl recht geben", erwiderte ich amüsiert und hob unsere verschlungenen Hände, um sie auf ihren Handrücken zu küssen. Wenn ich sie irgendwann verletzen würde, dann...ich wusste nicht, was ich dann mit mir selbst anstellen würde. Trocken schluckte ich und schob diese Gedanken beiseite. Ich würde sie nicht verletzen, niemals.
Als sie dann fragte, ob wir schon tanzen wollten, verdrehte ich leicht die Augen und erhob mich. Ihre Hand ließ ich dabei los, verbeugte mich aber elegant vor ihr und hielt ihr meine rechte Hand wieder hin. "Wenn ich bitten darf, meine Dame", sagte ich förmlich und lächelte elegant.

Meine Augen begannen zu leuchten. Die Eleganz mit der er sich verneigte, dieses liebevolle Glitzern in seinen Augen. Jedes andere Mädchen wäre in Ohnmacht gefallen, ich erhob mich ebenfalls und ließ mich von ihm auf die Tanzfläche ziehen. Dort angekommen gab ich ihm einen Kuss auf die Lippen und lächelte, bevor ich eine Hand auf seine Schulter legte und mich eng an ihn schmiegte.
Ich liebe dich, flüsterte ich und seufzte bei seinem Anblick. Der Anzug sah toll an ihm aus, hatte etwas elegantes und machte ihn nur noch attraktiver.

Déria!... schmollte die Brünette kurz, aber die Nixe hatte sich schon wieder umgedreht und war zu ihrem Ballpartner abgerauscht.
Kopfschüttelnd zog sie die warme Jacke enger um ihren schmalen Körper. Obwohl sie innen mit weichem Flausch gefüttert war, war Bella kalt.
Hey Elli! Freudig umarmte sie die Brünette und lachte glücklich.
Ach, das wird so schön heute abend.
Auf das Kompliment hin vollführte das Geistermädchen einen kleinen Knicks und lächelte lieb.
Du aber auch. Und Erins wunderhübsches Kleid versteh ich nicht ganz. Muss man das irgendwie bestimmt anziehen oder hat das ein ganz normalen Reißverschluss? Etwas ratlos glitt ihr Blick über das hochgeschlossene,edelblaue Kleid. Die Knopfleiste auf Höhe der Brust irritierte sie ein wenig. Aber vielleicht war das normal.

Hoffe ich auch mal. Ich seufzte lächelnd und beobachtete Nelly und Nichneven, wie sie die Aula betraten und sich auf eine der Sitzgelegenheiten setzten.
Erwarte das Unerwartete! fiel mir der Spruch meiner Mutter ein und ich musste grinsen.
Zwei warme Hände legten sich auf meine Augen, und im aller ersten Moment dachte ich an Louis - der neben mir saß. Zweite Millisekunde: Tyler. Aber wenn er es schaffen wollte so schmale, weiche Hände zu bekommen dürfte er die Maniküre gar nicht mehr verlassen - wodurch seine Hände allerdings nicht schmaler werden würden.
"Du siehst bezaubernd aus." flüsterte Nessies Stimme mir ins Ohr und ich lachte leise:
"In einem nuttig-roten Kleid, das kürzer ist als ich erwartet hatte. Mhm" Schwungvoll drehte ich mich um und ließ mein Blick über ihr Aussehen huschen.
Das weiße Kleid betonte ihre wunderbar dunklen Augen und ließen sie wie ein Engel aussehen.
Leise pfiff ich lobend und lächelte.
Das Kleid ist super! Und Ceryni... du solltest öfter mal was wie ein Hemd tragen! Nessie, sag ihm er sollte öfter mal was schickes tragen.

Ich führte Sydenia elegant auf die Tanzfläche, ergriff ihre Hand und legte meine andere um ihre Hüfte, bis ich bemerkte, dass es noch gar keine Musik gab. Ich schürzte nachdenklich die Lippen und betrachtete Sydenias Gesicht. Auf ihre Worte hin musste ich aber wieder lächeln und zog sie noch enger an mich. "Ich liebe dich mehr", erwiderte ich leise und begann dann - wie damals am Strand - eine leise Melodie zu summen. Als ich den richtigen Takt gefunden hatte, begann ich einen langsamen Walzer zu tanzen, wobei ich Sydenia fast schon über den Boden schweben ließ.

Ich lachte und ergriff Cerys Hand bevor ich Cery verschwörerisch zuzwinkerte. Ich werde es ihm ausrichten, Moment. Ich drehte mich, sodass ich Cery ansehen konnte. Hey Cery! Eine Freundin hat mir gesagt, du sollst öfters Hemden tragen. Sie stehen die Super!
Ich grinste vielversprechend und hatte gar nicht vor mich von meinem Partner zu lösen.
Ich musterte ihr schönes, rotes Kleid und schüttelte meinen Kopf, sodass meine Haare um meinen Kopf herum flogen. Es sieht toll aus! Louis sag ihr das sie schön aussieht!
Ich grinste und warf Sheba einen vielsagenden Blick bezüglich Cery zu.
Hab ich ein Glück!

Ich sah mich in der Aula um und zuckte zusammen als ich meinen Namen hörte. Anwesend!, rief ich und erstarrte als ich die Aufforderung registrierte.
Ich sah Sheba in die Augen, konnte ihrem Blick jedoch nicht lange standhalten, ehe ich ihm senkte.
Ich habe es ihr schon gesagt. Sie sieht wunderschön aus und das Kleid ist alles andere als nuttig. Es passt zu Sheba, es betont ihre Figur und lässt ihre Augen Strahlen.
Ich senkte den Blick und zuckte gleichgültig mit den Schultern.

Alle Erinnerungen stürzten auf mich ein. An die Zeit mit Felix, ich fühlte das gleiche wie damals am Strand. Ich war ein wenig nervös, doch ein Blick in Felix wunderschöne, dunkle Augen ließ mich leise Lächeln.
Du bist fantastisch..., sagte ich. Es kam mir seltsam vor, daher ließ ich es einfach bleiben zu reden und konzentrierte mich aufs tanzen.
Ein wenig verkrampft war ich anfangs, doch nach einer Weile wurden meine Bewegungen fließender und ich passte mich Felix Schritten an. Ich hoffte er würde diesmal keine Hebefiguren versuchen, die Aufmerksamkeit würde mir unangenehm sein.

Ich summte die Melodie weiter, während auch Sydenia allmählich in den richtigen Takt fand und wir endlich im Gleichklang miteinander tanzten. Vielleicht konnte sie nicht so gut tanzen, aber wenn man einen guten Tänzer als Partner hatte, ging das alles viel leichter, das wusste ich noch von meinen eigenen Tanzstunden. Und schließlich musste sie sich ja nur von mir führen lassen.
Auf ihre Bemerkung hin lächelte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, ohne den Schritt zu verlangsamen. Dann glaubte ich, ihre Gedanken hören zu können, und zuckte leicht zusammen. Bisher hatte ich nie die Telepathie bei ihr ausprobiert, aber jetzt war es irgendwie…einfach so passiert. Trotzdem musste ich erneut lächeln und beugte mich etwas vor. “Du weißt schon, dass wir mit unserem Solo-Tanz mehr Aufmerksamkeit erregen als mit einer Hebefigur während des großen Tanzes?“, murmelte ich ihr ins Ohr und küsste sie kurz auf die Wange, ehe ich grinsend weitertanzte und wieder summte.

Als er mich küsste, schloss ich für einen Moment die Augen und ließ mich einfach treiben.
Doch plötzlich sprach er Teil meiner Gedanken aus. Ich schlug die Augen auf und starrte ihn an. Ich hatte nicht gewusst, dass er Telepathie bei mir anwenden konnte.
Felix!, sagte ich teils amüsiert, teils entgeistert, Hast du gerade meinee Gedanken gelesen? Einerseits freute es mich, denn schließlich hatte ich keine Geheimnisse vor ihm und es verdeutlichte nur noch unsere besondere Verbindung tueinander, doch andererseits war es ein merkwürdiges Gefühl, wenn er alles von mir wusste.
Ein wenig unwohl, sah ich zu den anderen Schülern, die nicht wirklich tanzten. Ich mag es nicht so Aufmerksamkeit zu haben, sagte ich ehrlich und biss mir auf die Unterlippe. Ich mochte es nicht, wenn jeder einen anstarrte und auf jeden Fehler achtetete.

Als Sydenia die Augen aufschlug und mich entgeistert fragte, ob ich gerade ihre Gedanken gelesen hatte, schürzte ich nachdenklich die Lippen und zuckte leicht mit den Schultern. "Ja, tut mir Leid, aber ich hab das nicht absichtlich getan. Deine Gedanken waren auf einmal in meinem Kopf...", erwiderte ich und setzte wieder diesen reumütigen Blick auf, den ich vorhin schon einmal benutzt hatte. Der wurde in letzter Zeit irgendwie immer häufiger benötigt.
Dann folgte ich ihrem Blick zu den anderen Schülern und lächelte. "Dann müssen wir wohl wieder aufhören zu tanzen", meinte ich und entließ Sydenia mit einer eleganten Drehung aus meinem Griff, ließ ihre linke Hand nicht los. Stattdessen zog ich sie sanft mit mir mit zurück zu unserem Platz bei Mercy und Nahuel.

Nachdenklich sah ich ihn an. Vielleicht klappte das ja auch bei mir. Ich sollte es später mal ausprobieren, nicht jetzt.
Ich drehte mich an seiner Hand und nickte zustimmend. Als wir zu Merce und Nahuel zurückkehrten, kehrte auch mein Lächeln wieder zurück und setzte mich vorsichtig neben Mercy um mein Kleid nicht zu zerknautschen. In dieser Sache beneidete ich Felix mit seinem Anzug, das war alles viel unkomplizierte.
Ich zog Felix neben mich und lehnte mich an seine Schulter, so konnte ich Mercy immer noch ansehen. Wann sollte es eigentlich losgehen?, fragte ich neugierig, ich freute mich darauf, endlich Amelias Rede zu hören.

Ich ließ mich wieder auf dem Platz neben Sydenia nieder und legte den Arm um ihre Schultern, als sie sich an mich lehnte. Lächelnd sog ich den süßen Duft ihres Haares ein und hätte am liebsten wieder das Gesicht darin verborgen, doch dann würde ich wahrscheinlich ihre Frisur zerstören und den Ärger wollte ich mich ersparen.
Auf ihre Frage hin warf ich kurz einen Blick auf meine Uhr und runzelte die Stirn. "Wenn ich mich recht erinnere, hat Melli was von 18:00 Uhr gesagt. Oder?", erwiderte ich und sah fragend zu Nahuel und Mercy. Vielleicht wussten sie ja mehr?

Ich lächelte zurück. "Und wenn dann haben sie eben Pech gehabt.", sagte ich auf ihren Kommentar hin, dass die Jungs was verpassen würden. Ich sah mich einmal im Raum um, mittlerweile tanzten nur noch zwei Paare. "Felix und Sydenia sind echt gut.", meinte ich als ich sie tanzen sah. Ich hoffte, dass ich nicht auf mein Kleid treten würde. Zum Glück hatte es vorne rechts einen Schlitz, so, dass diese Gefahr nicht so groß war, wenn ich mich ordentlich anstellte.